ALnei
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Warum, weil die meisten zwei Namen habennaja, soo einfach ist es wohl nicht°!
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Warum, weil die meisten zwei Namen habennaja, soo einfach ist es wohl nicht°!
was treibt dich hierher?
Früher wollte ich unbedingt normal sein und habe versucht, mich anzupassen. Mit dem Ergebnis, dass ich psychisch krank geworden bin.
Dann war es mir egal, was andere denken und nun bin ich lebensfähig. Unabhängig davon, dass ich mit Geistwesen kommuniziere und andere Dinge wahrnehme als andere Menschen.
Früher, als ich noch normal sein wollte, konnte ich in keinster Weise für mich selbst sorgen.
Die sogenannte Normalität gibt es in meinen Augen nicht. Und die Menschen, die sich dieser "Norm" nähern wollen, die haben wahrscheinlich ein ganz großes Problem mit sich selbst...ist jetzt natürlich meine eigene Deutung.
Unterschrieben.Früher wollte ich unbedingt normal sein und habe versucht, mich anzupassen. Mit dem Ergebnis, dass ich psychisch krank geworden bin. Diese Erfahrung habe ich ebenfalls hinter mir. Und ich kenne noch mehr Menschen, die diesen Weg gegangen sind... versucht haben ihn zu gehen. Immer mit dem "Erfolg", das sie dabei krank wurden. Natürlich auch körperlich. Sich dem anzupassen, was in der Mehrheit vorhanden... oder auch nicht vorhanden ist ... als "normal" gilt anzupassen, heißt noch lange nicht, das es richtig ist. Was wenn die Mehrheit nicht "normal" ist? Gibt immer die Menge an, was richtig und was falsch, Bzw krank ist? Wenn tausende nicht "normal" sind, heißt das dann, das sie die gesunde Norm angeben... vorgeben?
Dann war es mir egal, was andere denken und nun bin ich lebensfähig. Unabhängig davon, dass ich mit Geistwesen kommuniziere und andere Dinge wahrnehme als andere Menschen. ******
Früher, als ich noch normal sein wollte, konnte ich in keinster Weise für mich selbst sorgen.Weil du so nicht in deiner Kraft warst... dein wahres Selbst leben konntest?.....Weil du so viel unterdrücken und ignorieren musstest ... dich verbiegen musstest, das es zu viel Kraft kostete, dieses aufrecht zu erhalten?....
Die sogenannte Normalität gibt es in meinen Augen nicht. Und die Menschen, die sich dieser "Norm" nähern wollen, die haben wahrscheinlich ein ganz großes Problem mit sich selbst...ist jetzt natürlich meine eigene Deutung.
Früher wollte ich unbedingt normal sein und habe versucht, mich anzupassen. Mit dem Ergebnis, dass ich psychisch krank geworden bin.
Dann war es mir egal, was andere denken und nun bin ich lebensfähig. Unabhängig davon, dass ich mit Geistwesen kommuniziere und andere Dinge wahrnehme als andere Menschen.
Früher, als ich noch normal sein wollte, konnte ich in keinster Weise für mich selbst sorgen.
Die sogenannte Normalität gibt es in meinen Augen nicht. Und die Menschen, die sich dieser "Norm" nähern wollen, die haben wahrscheinlich ein ganz großes Problem mit sich selbst...ist jetzt natürlich meine eigene Deutung.
Unterschrieben.
Ich denke was zB die Psychiatrie usw angeht anders als die Meisten.
Ich frage mich, "Wie viele sind dort zu unrecht und hilflos in diesem System gefangen... gefangen genommen worden.
Wie viele, sind dort völlig falsch und bräuchten eigentlich ganz andere Hilfe, die sie aber im System so nicht bekommen und der einzige Weg in der Psychiatrie und Medikamenten gesehen wird.
aus meiner Sicht und Kenntnis der Dinge, die Ursache dafür, daß Viele unnötig in der Psychiatrie landen, liegt pragmatisch gesehen darin, daß sie einerseits keine ausgeprägte Begabung aufweisen, in der Arbeit keine Möglichkeit finden , ihre Neigungen umzusetzen, ihre Tätigkeit nicht als Ventil für Kreative Spannungen zur Verfügung haben, und auch daran, daß sie es sich finanziell nicht leisten können, unabhängig leben zu können.
Ja auch!
Aber eben nicht nur.
L*G* Fee
Ich denke was zB die Psychiatrie usw angeht anders als die Meisten.
Ich frage mich, "Wie viele sind dort zu unrecht und hilflos in diesem System gefangen... gefangen genommen worden.
Wie viele, sind dort völlig falsch und bräuchten eigentlich ganz andere Hilfe, die sie aber im System so nicht bekommen und der einzige Weg in der Psychiatrie und Medikamenten gesehen wird.
1% der Bevölkerung leidet an Schizophrenie. Ich glaube nicht unbedingt, dass es hier notwendigerweise eine statistische Häufung gibt.
In eine geschlossene Psychiatrie kommt man unfreiwillig nicht so ohne weiteres