Schizophrenie & Esoterik

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Früher wollte ich unbedingt normal sein und habe versucht, mich anzupassen. Mit dem Ergebnis, dass ich psychisch krank geworden bin.
Dann war es mir egal, was andere denken und nun bin ich lebensfähig. Unabhängig davon, dass ich mit Geistwesen kommuniziere und andere Dinge wahrnehme als andere Menschen.
Früher, als ich noch normal sein wollte, konnte ich in keinster Weise für mich selbst sorgen.

Die sogenannte Normalität gibt es in meinen Augen nicht. Und die Menschen, die sich dieser "Norm" nähern wollen, die haben wahrscheinlich ein ganz großes Problem mit sich selbst...ist jetzt natürlich meine eigene Deutung.

klar.. so kann man es sehen...

andererseits könnte man auch sagen.. dass es eben verdammt schwierig ist sich der Normalität anzupassen wenn man eben die Normalität sprengt... da ist eben die höchste Kunst gefragt...

Die Behauptung "es gibt keine Normalität" ist derart absurd, dass es einen schütteln muss....

denn sie kann nur auf inneren Hirngespinsten basieren...

egal wie man es nennt... ob Status quo oder Normalität... oder Standard .. die Regel... oder sonst wie... es gibt einfach derartigen Zustand als Tatsache...

dass es Dinge darunter und drüber gibt.. das ist klar...
doch sollte man sich eben der Normalität bewusst werden...

und es ist keine große Kunst irgendwo rumzuschweben und anders zu sein... es ist aber eine große Kunst als ein gewissermaßen andersgearterter Mensch innerhalb der Gesellschaft zu sein und nicht außerhalb in einer Kommune oder in seinem Zimmer.

Wenn du schon von Geistwesen sprichst dann solltest du deine Idee auch dort konsequent durchtragen.... denn dann hieße es dass jegliches geistwesen mit dir gar nicht kommunizieren würde... weil es deinem zustandsich gar nicht anpassen wollen würde..... doch um mit dir zu kommunizieren MUSS ein Geistwesen sich in das Menschliche pressen... muss sich anpassen... muss sich zwingen...

Wer meint das Ziel ist ein gnadenloser Individualist zu sein, der huldigt nur dem Egoismus... als Individualist sollte man das Soziale fördern...
und wie soll man das Soziale fördern wenn man gar nicht im Sozialen ist... sondern außerhalb... als Leugner der Normalität.
 
Früher wollte ich unbedingt normal sein und habe versucht, mich anzupassen. Mit dem Ergebnis, dass ich psychisch krank geworden bin. Diese Erfahrung habe ich ebenfalls hinter mir. Und ich kenne noch mehr Menschen, die diesen Weg gegangen sind... versucht haben ihn zu gehen. Immer mit dem "Erfolg", das sie dabei krank wurden. Natürlich auch körperlich. Sich dem anzupassen, was in der Mehrheit vorhanden... oder auch nicht vorhanden ist ... als "normal" gilt anzupassen, heißt noch lange nicht, das es richtig ist. Was wenn die Mehrheit nicht "normal" ist? Gibt immer die Menge an, was richtig und was falsch, Bzw krank ist? Wenn tausende nicht "normal" sind, heißt das dann, das sie die gesunde Norm angeben... vorgeben?

Dann war es mir egal, was andere denken und nun bin ich lebensfähig. Unabhängig davon, dass ich mit Geistwesen kommuniziere und andere Dinge wahrnehme als andere Menschen. ***:umarmen:***
Früher, als ich noch normal sein wollte, konnte ich in keinster Weise für mich selbst sorgen.Weil du so nicht in deiner Kraft warst... dein wahres Selbst leben konntest?..... ;) Weil du so viel unterdrücken und ignorieren musstest ... dich verbiegen musstest, das es zu viel Kraft kostete, dieses aufrecht zu erhalten?.... :tomate:

Die sogenannte Normalität gibt es in meinen Augen nicht. Und die Menschen, die sich dieser "Norm" nähern wollen, die haben wahrscheinlich ein ganz großes Problem mit sich selbst...ist jetzt natürlich meine eigene Deutung.
Unterschrieben.


Ich denke was zB die Psychiatrie usw angeht anders als die Meisten.
Ich frage mich, "Wie viele sind dort zu unrecht und hilflos in diesem System gefangen... gefangen genommen worden.
Wie viele, sind dort völlig falsch und bräuchten eigentlich ganz andere Hilfe, die sie aber im System so nicht bekommen und der einzige Weg in der Psychiatrie und Medikamenten gesehen wird.
Weil die Augen vor den Dingen, die da noch sind, zu gemacht werden.
Weil sie für die breite Masse nicht existieren.
Weil die breite Masse, so noch nicht wahr nimmt.

Für das noch nicht sehen können, gibt es in der Geschichte so einige Beispiele. Menschen die weiter waren, als ihre Mitmenschen, sind immer in eine Schublade gesteckt worden und manchmal wieder raus geholt worden... wenn auch viel später, als die Anderen, es dann auch sehen... erkennen konnten.

Ich sehe uns mittlerweile als unserer Zeit... dem allgemeinen Stand, etwas voraus. (Dafür bekomm ich wohl wieder einen drüber...;) )
Aber es werden mehr. Jup die Veränderung greift.
Mal schauen wann der kritische Punkt erreicht ist und das was man heute noch nicht versteht, die Norm ist und wieder Andere als Vorreiter kommen, die wiederum das durch machen-vorbereiten, was heute unser Job ist.

L*G* Fee
 
Früher wollte ich unbedingt normal sein und habe versucht, mich anzupassen. Mit dem Ergebnis, dass ich psychisch krank geworden bin.
Dann war es mir egal, was andere denken und nun bin ich lebensfähig. Unabhängig davon, dass ich mit Geistwesen kommuniziere und andere Dinge wahrnehme als andere Menschen.
Früher, als ich noch normal sein wollte, konnte ich in keinster Weise für mich selbst sorgen.

Die sogenannte Normalität gibt es in meinen Augen nicht. Und die Menschen, die sich dieser "Norm" nähern wollen, die haben wahrscheinlich ein ganz großes Problem mit sich selbst...ist jetzt natürlich meine eigene Deutung.

Jetzt endlich verstehen wir uns
:umarmen: :umarmen: :umarmen: :umarmen: :umarmen:
 
Unterschrieben.


Ich denke was zB die Psychiatrie usw angeht anders als die Meisten.
Ich frage mich, "Wie viele sind dort zu unrecht und hilflos in diesem System gefangen... gefangen genommen worden.
Wie viele, sind dort völlig falsch und bräuchten eigentlich ganz andere Hilfe, die sie aber im System so nicht bekommen und der einzige Weg in der Psychiatrie und Medikamenten gesehen wird.

aus meiner Sicht und Kenntnis der Dinge, die Ursache dafür, daß Viele unnötig in der Psychiatrie landen, liegt pragmatisch gesehen darin, daß sie einerseits keine ausgeprägte Begabung aufweisen, in der Arbeit keine Möglichkeit finden , ihre Neigungen umzusetzen, ihre Tätigkeit nicht als Ventil für Kreative Spannungen zur Verfügung haben, und auch daran, daß sie es sich finanziell nicht leisten können, unabhängig leben zu können.
 
aus meiner Sicht und Kenntnis der Dinge, die Ursache dafür, daß Viele unnötig in der Psychiatrie landen, liegt pragmatisch gesehen darin, daß sie einerseits keine ausgeprägte Begabung aufweisen, in der Arbeit keine Möglichkeit finden , ihre Neigungen umzusetzen, ihre Tätigkeit nicht als Ventil für Kreative Spannungen zur Verfügung haben, und auch daran, daß sie es sich finanziell nicht leisten können, unabhängig leben zu können.

Ja auch!

Aber eben nicht nur. ;)

L*G* Fee
 
1% der Bevölkerung leidet an Schizophrenie. Ich glaube nicht unbedingt, dass es hier notwendigerweise eine statistische Häufung gibt.


Ich denke was zB die Psychiatrie usw angeht anders als die Meisten.
Ich frage mich, "Wie viele sind dort zu unrecht und hilflos in diesem System gefangen... gefangen genommen worden.
Wie viele, sind dort völlig falsch und bräuchten eigentlich ganz andere Hilfe, die sie aber im System so nicht bekommen und der einzige Weg in der Psychiatrie und Medikamenten gesehen wird.

Dieses "Schreckgespenst" Psychiatrie ist so heute auch nicht mehr zeitgemäß.

In eine geschlossene Psychiatrie kommt man unfreiwillig nicht so ohne weiteres (und auch da wird niemand aus Spaß gefoltert). Zwangseinweisungen sind selten und juristisch kompliziert. Schizophrenie ist eine der wenigen Erkrankung, bei denen das aufgrund von Eigen- oder Fremdgefährdung und fehlender Krankheitseinsicht öfter vorkommt.

Ansonsten kann die medikamentöse Behandlung von z.B. Depressionen erst einmal Leben retten.
 
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1% der Bevölkerung leidet an Schizophrenie. Ich glaube nicht unbedingt, dass es hier notwendigerweise eine statistische Häufung gibt.

Vermutlich mehr, nachdem DiagnoseSkala auf (mehrfache)schizoide Psychosen erweitert wurde.

In eine geschlossene Psychiatrie kommt man unfreiwillig nicht so ohne weiteres

und das ist gut so. In die geschlossenen Abteilungen kommen entweder Kranke mit für die Umwelt gefährlichen Eigenheiten, oder kurzfristig Akutfall-Patienten, bei denen aufällige Symptome anfangs kaum zu bändigen sind.
 
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