Sai Baba

mara schrieb:
mahatma ghandi ein wunderbarer mensch.
Es gibt keine Menschen, die bar Wunders sind, also wunderbar.

So etwas gibt es nicht. :liebe1:

Es gibt immer nur polar sichtbares und erlebbares Leben. Und was aus einer Geschichte gemacht wird, hat mit dem Menschen oft wenig zu tun. Das sieht man an allen Heiligen, ob an denen von heute oder von Gestern (siehe JC). Es gibt Kreise, in denen ist MG sehr umstritten. Wenn einen diese andere Seite der Information aber noch nicht erreicht hat, dann sieht man nur das, was zu schreiben im Grunde wirklich vollkommen sinnlos ist. Weil kein einziger Menschen wunderbar ist. :clown:

Das geht von der Bedeutung des Wortes und dem Zusammenhang in dem wir leben her nicht. Da ist nichts wunder-bar (also ohne Wunder. Die Schöpfung an sich steht da davor, daß etwas hier wunderbar sein könnte).

Hier hat alles den "Druck" (Bar) des Wunders und es erscheint als Buchstabe, als Geschichte. Und die wird halt immer polar bewertet. Der Streit liegt im Innen. Gerade bei MG lag der Streit im Innen, und da ist auch die Kritik: in der mangelnden Verwirklichung im Geiste und stattdessen auf Erden (so sehen es halt Leute, die so etwas eben sehen). So ist das, ein Christus tut nichts ungestraft. Und so schreib ich Dir das, in diesem Sinne. ;-)

:liebe1:
 
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Ich weiß es nicht, Nithy - an dem Tag wo ich jemandem begegne, der sowas tut, werd ich ihn fragen und dann sehen, ob das für mich stimmig ist ;) ...

Verstehe, verstehe...du glaubst erst an die Existenz eines solchen Menschen, wenn er dir persönlich die Hand schüttelt...:D


Ich habe gelesen, dass Mutter Theresa eine sehr gewaltvolle Frau war - zu ihren "Schützlingen" war sie wie ein Engel aber ihre "Untergebenen" also die Mitschwestern haben Angst vor ihr gehabt, weil sie so hart und rücksichtslos war ...


Gut, solche Berichte sind mir noch nicht zu Augen gekommen. Aber sagen wir mal so: Mutter Theresa war eben auch extrem hart gegen sich selbst. Sie hat sich selbst nicht geschont - und mag sein, dass sie auch die anderen nicht geschont hat. Aber sie hat von anderen mit Sicherheit nichts verlangt, was sie selbst zu geben nicht bereit gewesen wäre.

Und mit Missbrauch ist das nun sicher nicht zu vergleichen. ;)



Ja - aber meiner Meinung und Erfahrung nach kann er erst so sein, NACHDEM er aus der katholischen Kirche ausgetreten ist ... ich kenne schon so den ein oder anderen Fall, wo ein Geistlicher so war und dann von den eigenen Kollegen fertiggemacht wurde, bis er freiwillig gegangen ist ... viele die so denken, gehen ins Ausland und entkommen so den Konventionen ihres Arbeitgebers.

Na gut, schade, dass du offenbar nur die Negativ-Beispiele kennst.

Was im Dritten Reich war weiß ich nicht, und es ist mir auch mittlerweile zu ausgenuddelt ... also entschuldige wenn ich da nicht mehr mitdraufrumkaue. ;)

Naja, ich finde -wenn schon- dann sollte man die Dinge auch in ihrer Gesamtheit betrachten und sich nicht nur rauspicken, was einem gerade passt.

Die Leute vom Katastrophendienst, von der Bergwacht, bei der Polizei usw. usf. tun das täglich und da kräht kein Hahn nach ... jede Krankenschwester im Aidszeitalter tut es, sogar die Zahnarzthelferin uU ...

Das hat doch aber keiner behauptet, dass es nur die Christen sind, die sich aufopfern und etwas riskieren - ja noch nicht mal, dass es nur gläubige Menschen tun.

Liebe Grüße, Nithy
 
Ich war verheiratet mit einem Inder, dessen Mutter SaiBaba Devotee ist und war........ wie auch immer, ihr tat und tut es gut.
Als ich den Inder heiratete, war ich vom Glauben her, römisch katholisch, aber eben nur hineingeboren, nicht hineingewachsen und die Kirche war nichts für mich, außer ein schönes Gebäude.
Ich bin zwar immer zu den Schulmessen gegangen, doch weil halt alle gingen.

Wie auch immer ich und der Inder heirateten (1987), und er hat in einem kleinen Kästchen seinen Tempel eingerichtet, in dem auch Bilder von Sai Baba waren, und natürlich auch diverse von hinduistischen Göttern naja kein Problem man ist ja tolerant und akzeptiert es.
Er hat mir auch meinen Glauben gelassen, der eigentlich eh nix war, außer ein schlechtes Gewissen, weil ich wieder nicht gebetet habe und nicht in die Kirche gegangen bin.

Dennoch war ich Zeit meines Lebens auf der Suche nach dem Sinn des Lebens,
eins war auch klar, in der Katholischen Kirche fand ich diesen nicht.
Doch auch der Hinduismus meines Mannes war mir fremd, ebenso wie Sai Baba.
Ja so war das damals.
1989 lernte ich dann den Vater meines Mannes kennen, er kam für ein paar Monate zu uns auf Besuch nach Österreich, er war ein wundervoller Mann mit Herz und Seele,
Er erzählte mir auf meine Fragen hinauf einiges von der hinduistischen Theosophie und auch von Sai Baba, schöne Geschichten eben, die zu Herzen gingen.
War ganz lustig, denn wir mussten uns ja auf Englisch unterhalten, und damals war meins noch nicht so gut.

Auch mein Schwager kam zu Besuch und der blieb dann auch in Österreich und alle hatten kein Problem damit dass ich Christin war und das so sagten sie, war auf Sai Babas Lehre von der Einheit der Religionen zurückzuführen.
Wer damals schon eine echte Devotee von Sai Baba war, war meine Schwiegermutter, sie fuhr jedes Jahr meilenweit mit dem Zug von New Dehli nach Puttaparthi, um dort seva = selbstlosen Dienst im Ashram zu verrichten.

Es war auch so, die katholische Kirche und ihre Lehre von Himmel und Hölle lag mir ferner denn je, insbesondere weil mich nun der Gedanken quälte, dass mein Mann und dessen Familie, die Jesus sehr wohl als Heiligen und spirituell hochgradig entwickelten Menschen sahen, doch nicht daran dachten zum Christentum zu wechseln........... wohl für immer in der Hölle schmoren werden.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein liebender Gott so etwas zulassen würde.
Was mir damals sehr gut half, war ein Gespräch mit einem weltoffenen Pfarrer, der mir mitteilte, dass es heutzutage nicht mehr so war.

Im Jahr 1992 kam die Wende, ich begann mich für den esoterischen Weg zu interessieren. Die Lehre der Reinkarnation erschien mir immer logischer und das einzig sinnvolle,
Ist natürlich heute auch noch so.
Ich begann gezielt nach esoterischer ganzheitlicher Lektüre zu suchen und fand immer mehr dazu in den diversen Buchhandlungen..
Doch war mir dies zuwenig und so machte ich mich auf die Suche nach einem Buchladen, der nur esoterische Lektüre enthielt............. und fand den auch in der Buchhandlung für Grenzwissenschaften.

Und Ende 1992, interessanterweise im Dezember in der Adventzeit, sprang mir dort ein Buch ins Auge.
Sathya Sai Baba....... Leben, Lehre, Werke und es war natürlich ein Bild von ihm auf dem Umschlag.
Ich erkannte das Bild sofort wieder und wusste, dass es sich um den Sai Baba handelte, der bei den Götterbildern meines Mannes in dem kleinen Kästchen war und von dem ich schon soviel gehört hatte dank meiner Schwiegerfamilie.
Für mich war das nun die Gelegenheit, um festzustellen, ob insbesondere mein Mann, dem ich nicht so recht alles glauben wollte, von dem Wunderheiler aus Indien, der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft kennen sollte...... die Wahrheit erzählt hatte.
Ich begann in dem Buch, das ich mir natürlich sofort gekauft hatte, zu lesen und es sprach mich immer mehr an.
Lehren und Worte wie:

Es gibt nur eine Religion, die Religion der Liebe,
Es gibt nur eine Sprache, die Sprache des Herzens.
Es gibt nur eine Kaste, die Kaste der Menschheit
Und
Es gibt nur einen Gott und der ist allgegenwärtig.

trafen mich mitten ins Herz......... erschienen mir, wie die Ankunft zu Hause, nach einer endlos langen Suche
Die Möglichkeit alles zu vereinen, was gut war und die Erlösung für mich und meine Familie, bzw. Schwiegerfamilie.
Denn ich konnte im Christentum bleiben, weil Jesus bedeutete mir sehr viel, wenn auch weniger als Gottes Sohn, der am Kreuz gestorben ist, sondern eher als barmherziger Mann, der für alle Kranken, Leidenden und Ausgegrenzten da war.
Und ich musste keine Angst um das Seelenheil meiner Schwiegerfamilie haben.
 
Interessant war auch, dass ich meine erste Indien Reise für das Jahr 1993 geplant hatte, d.h. Anfang Jan 1993 um genau zu sein.
Ich flog auch dorthin, mit dem brennenden Wunsch im Herzen, nach Puttaparthi zu fahren, doch war ich wohl noch nicht bereit, oder er noch nicht für mich.
Wie auch immer im Jahre 1993 sah mich Puttaparthi nicht.
Doch ich verbrachte ein paar schöne Monate in New Delhi, durfte Bombay und Goa kennenlernen. Wohnte einer echten indischen Hochzeit bei, nämlich der des Kusins meines Mannes.
Und ich las in dem Buch.... Sathya Sai Baba- Leben, Lehre, Werke, das ich natürlich mit nach Indien genommen hatte und geriet immer mehr in dessen Bann.
Es stand auch drinnen, dass niemand ohne Sai Babas Willen den Weg zu ihm finden würde, selbst von ihm zu träumen sei eine Gnade.
Und ich, ich fühlte mich wie eine Auserwählte.
Denn natürlich hatte ich jede Menge Träume über ihn, mit ihm.... und empfand es als außerordentliche Gnade.

Auch wieder zurück in Österreich erhielt ich diese Träume, und für mich stand fest, bei meiner nächsten Reise nach Indien, will ich nach Puttaparthi, die Sehnsucht und das Bedürfnis wurden immer größer.
Ich besorgte mir andere Bücher, die von Devotees geschrieben wurden, ganz einfach um zumindest auf diese Art und Weise an deren Leben teilhaben zu können.
Und ich erlag immer mehr dieser Faszination, die von jedem einzelnen dieser Berichte ausgingen.
Doch noch etwas ereignete sich nach meiner Rückkehr nach Österreich.
Denn eines Tages erhielten wir einen Anruf von Indien, dass mein Schwiegervater einen Herzinfarkt erlitten hätte und sein Zustand kritisch sei.

Mein Schwager flog natürlich umgehend nach Indien, um den beiden beizustehen und ich, ich verging beinahe vor Kummer und Schmerz.
Nach ein paar Monaten hat mein Schwiegervater die kritische Phase überwunden und konnte nach Hause, mein Schwager blieb noch eine Weile, weil sowie vorher war mein Schwiegervater nicht mehr, eher wie ein Schatten seiner selbst und er konnte nicht sehr viel selbst tun, sprich........ brauchte noch immer Hilfe, weil er zu schwach war.
Im Spätsommer 1993 fuhr mein Schwiegervater erstmals mit meiner Schwiegermutter nach Puttaparthi, doch tat sich da noch nichts, er saß in den Darshans, wenn es ihm bissl besser ging.
Ließ sich auch im KH dort untersuchen und erhielt die Antwort, dass wohl ein Bypass am besten wäre, das gleiche sagten die Ärzte in Dehli.
Anfang 1994 flog mein Schwager wieder nach Indien und gemeinsam fuhren er, meine Schwiegermutter und mein kranker Schwiegervater nach Puttaparthi.
Doch wiederum wurden die Bitten meiner Schwiegerfamilie von Baba noch nicht erhört.
 
Erst im August/September 1994 sollte es soweit sein.
Und die folgende Geschichte ist die Geschichte meines Schwiegervaters, von ihm erzählt und, die er selbst erlebt hatte.
Und dieses Erlebnis, war es auch, das mich endgültig zu Sai Baba führte in jeglicher Hinsicht.
Sowohl zu meinem ersten Besuch in Puttaparthi, als auch meine Suche nach Sai Anhänger in meiner Heimat...... doch mehr dazu später

Nun die Geschichte meines Schwiegervaters.

Er und meine Schwiegermutter fuhren nach Puttaparthi und mein Papaji ( so nannte ich ihn immer) beschloss, diesmal auch ein gewisses Maß an Seva (selbstlosen Dienst) im Ashram zu leisten und er setzte es in die Tat auch um.
Zu Ende der Zeit, dürfen die Sevadals immer Sai Babas Füße berühren. Für die Inder eine außerordentliche Auszeichnung.
Natürlich waren Männer und Frauen getrennt und Baba ging durch die Reihen und es gab einige, die durften seine Füße berühren, andere wiederum nicht.

Papaji, fasste sich ein Herz und erhob sich von seinem Schneidersitz, sodass er nun vor ihm kniete und er sagte: „Baba, I’m a heartpatient, have mercy on me.... (Baba ich bin ein Herzpatient, habe Gnade für mich.)“
Baba sah ihn an und er fuhr mit Zeigefinger, Mittel- und Ringfinger über Papajis Herzgegend und sprach....“Koi bat nahin, Baba Thik karta....( macht nichts, Baba bringt es in Ordnung.)
Mein Schwiegervater erzählte mir von diesem Erlebnis und er sagte, er hätte etwas Warmes und Angenehmes empfunden.
Wie auch immer diese Heilung zustande gekommen war, ob von Sai Baba , oder von der inneren Kraft und dem Glauben meines Schwiegervaters.
Tatsache war, dass es mit ihm seit diesem Erlebnis merklich besser ging und das in solch einer Geschwindigkeit, dass in New Dehli, die Ärzte meinten, es wäre ein Wunder.
Natürlich musste er auf die Ernährung achten und Medikamente einnehmen, doch das tat er das Jahr zuvor auch und die ganze Zeit und es hat nichts geholfen.
Als ich davon erfuhr, das erste mal war es durch einen langen Brief von ihm, berührte es mich zutiefst und für mich stand fest, ich muss nach Puttaparthi, ich muss nun diesen Baba kennenlernen, der meinem Papaji sozusagen ein neues Leben gegeben hatte.

Im Januar 1995 flog ich wieder nach Indien, diesmal gemeinsam mit meinem Schwager und es waren eineinhalb Monate geplant.
Und im März 1995 fuhren wir auch für ein paar Tage nach Puttaparthi, mein Schwager, Papaji und ich.
Es war eine ruhigere Zeit, Mahashivratri war vorbei und so konnte ich eigentlich jedes mal einen guten Platz ergattern.
Es ereignete sich nicht soviel in diesen Tagen, außer dass ich von allem ergriffen wurde und sehr oft den Tränen nahe war.
Am letzten Tag bei der Früh darshan bekam ich sogar einen Platz in der 5. Reihe und auf einmal saß ich in der 3. Reihe.
Sanfte Musik erklang und es ertönten wunderbare Bhajans, die mir ebenfalls sehr zu Herzen gingen.
Doch ich war weder für Energie noch für Schwingung offen, in dem Sinne, wie es heute der Fall ist, oder seit dem Jahr 1997 der Fall ist.
Mich berührte es eben emotional, doch das in einer außerordentlichen Intensität, natürlich dachte ich oft an diesen Tagen, dass er ja meinen Papaji geheilt hatte.
Denn das glaubte ich aus tiefster Überzeugung und es war auch die Wahrheit, die mir mein Schwiegervater erzählt hatte.
Sai Baba verteilte Süßigkeiten und glücklich erwischte ich 2..... tja es ist halt über 10 Jahre her und ich sah ihn immer aus dem Blickwinkel, er hat meinen Schwiegervater geheilt.

Zurück in Österreich machte ich mich sofort auf die Suche nach SaiBaba Anhänger und las in einem Buch, dass es ein Zentrum eben in Wien gab........ war mir natürlich zu weit weg, also ging ich wieder in die esoterische Buchhandlung, in der ich damals mein 1. Buch über Sai Baba gekauft habe und sie gaben mir 3 Adressen.
Alle von meiner Heimatstadt und ich rief die 3 Telefonnummern der Reihe nach an und so begann es dass ich alle 2 Wochen regelmäßig zum Bhajansingen ging.
Es war wirklich schön, aber eben nicht erhebend. Ich hab mich immer gefragt, wenn das Singen vorbei war, warum alle noch so dasaßen und so glücklich wirkten.
Ich spürte nur, dass mir vom Boden-sitzen, die Beine weh taten........... tja so war das im Jahr 1995.
Ich besorgte mir weitere Bücher über Sai Baba und vertiefte mich immer mehr in die Lehren, die von Liebe, - Frieden – Rechtes Handeln – Wahrheit – Gewaltlosigkeit handelten.
 
:liebe1:

Hier sehen wir in etwa wirklich so etwas wie ein geistiges Vorbild im
Wachstum seines oder ihres? Sein .... aus weiten reinen Geistes
artikulierenden Menschen.

at = Du
ur = Feuer
ga = vollziehe

1-400 > 5
6-200 > 8
3-70 > 10

Sichweisen aus der Unendlichlichkeit Gottes ( ist einer der Bedeutungen des Nicks )

Die Einer = Gottselbst , auf der Mehrstellenebene (670) göttliche Quelle
... aus Quiers. 13 = göttlicher Synthese = Liebe wirkend ist des Users
Anliegen in ihrem/seinem erstellten Thread hier.

Aus der Gesamten = 680 = Göttliches Wort > 14 > mit göttlicher Öffnung > 5 in der Sicht

dritte Senkrechte
23 = Synthese erwirken aus * passivem Nichtwissen in den Sichtweisen.
( * aus reinem Geiste )

Obere Waagerechte = GottMensch
Mitllere Wagerechte = Eine neue Welt im 8ten Schöpfungstag stehend
Untere Waagerechte = GottMensch

All the World should you love ..

Liebs Grüßerl Luzifer

:liebe1:
 
Liebe durga, :)

irgendjemand sagte einmal vor langer, langer Zeit:

"Nicht ich, sondern du mit deinem eigenen Glauben hast dich geheilt!"

Danke für Deine Schilderung der Erlebnisse.

Grüßchen Tante Mandy

:liebe1:
 
@Luzifer
interessante Interpretation, ich nehme an meines Nicks.
auch wenn ich nicht alles verstanden habe.

Im Grunde genommen stammt durga aus der hinduistischen Göttermythologie.

@Amanda
Ja es ist richtig, natürlich hat der Glaube meinen Schwiegervater geheilt.
Es war auch nie so, dass Baba dieses für sich beansprucht hatte.
Es ist nun aber die Frage, was war das Gefühl, das mein Schwiegervater gespürt hatte.
war da nicht doch etwas Übernatürliches dabei.

Es tat gut meine Erlebnisse einfach einmal niederzuschreiben.
doch es wird noch etwas folgen.
 
Ich fürchte nur, er wird Worte ganz anders verwenden also wir und es wird nicht allzu leicht sein, ihn zu erkennen. Nicht daß wir ihn noch in die Klapse stecken oder ihm als Kind schon Ritalin reinschieben. Oder diesen raffinierten Zucker, diesen rafitückischen, der so zappelig macht.

:escape:
 
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Ich fürchte nur, er wird Worte ganz anders verwenden also wir und es wird nicht allzu leicht sein, ihn zu erkennen. Nicht daß wir ihn noch in die Klapse stecken oder ihm als Kind schon Ritalin reinschieben. Oder diesen raffinierten Zucker, diesen rafitückischen, der so zappelig macht.

:escape:


... und ich fürchte, er wird so gar nicht in die Vorstellung passen ... und das man ihm am Ende allerlei Sachen unterstellen wird und die Meute dann rufen wird: Hängt ihn, sperrt ihn weg. Aber das sagtest du ja schon :escape: ...
 
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