Rudolf Steiner, Spiritualität und Impfung

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Und das stimmt nicht. Und ich gehe auch davon aus, dass du das weißt. Die Textpassagen sind aus den Originalausgaben von Rudolf Steiners Sammlung, selbst dann, wenn Zander sie kommentiert. Denn auch Zander ist, wie jeder seriöser Sachbuchautor zur Quellenangabe verpflichtet. Und in dem von mir eingestellten Link vom Stern.de handelts sich um direkte Zitate aus Steinerquellen mit Seiten Angabe:

Textstelle aus Rudolf Steiner; Gesamtausgabe Band 348, S. 185







Niemand ist gezwungen, es so zu lesen wie es Sinn ergibt, ganz recht. Aber tun kann man das ja. Wenn man es denn kann.

Textstelle aus Rudolf Steiner; Gesamtausgabe Band 348, S. 185
"Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein Negerroman, wie überhaupt jetzt Neger allmählich in die Zivilisation von Europa hineinkommen! Es werden überall Negertänze aufgeführt, Negertänze gehüpft. Aber wir haben ja sogar schon diesen Negerroman. Er ist urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn. Ja, ich bin meinerseits davon überzeugt, wenn wir noch eine Anzahl Negerromane kriegen und geben diese den schwangeren Frauen zu lesen, in der ersten Zeit der Schwangerschaft namentlich, wo sie heute ja gerade solche Gelüste manchmal entwickeln können - wir geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, da braucht gar nicht dafür gesorgt werden, dass Neger nach Europa kommen, damit Mulatten entstehen; da entsteht durch rein geistigs Lesen von Negerromanen eine ganze Anzahl von Kindern in Europa, die ganz grau sind, Mulattenhaare haben, die mulattenähnlich aussehen werden."
+++++++++

Er stellt zunächst eine Rassentheorie auf und bringt diese in seinen Bemerkungen zur Anwendung:

„Die Negerrasse gehört nicht zu Europa und es ist natürlich nur ein Unfug, dass sie jetzt in Europa eine so große Rolle spielt.“24

„Die weiße Rasse ist die zukünftige, am Geiste schaffende Rasse“.26

„Die Menschen würden ja, wenn die Blauäugigen und Blondhaarigen aussterben, immer dümmer werden, wenn sie nicht zu einer Art Gescheitheit kommen würden, die unabhängig ist von der Blondheit. Die blonden Haare geben eigentlich die Gescheitheit“.27


„Soll der vollkommene Geist ebensolche Voraussetzungen haben wie der unvollkommene? Soll Goethe die gleichen Bedingungen haben wie ein beliebiger Hottentotte?“23


e „Ungerechtigkeit der Natur, dass sie den einen zu einem Dasein in einer tief untenstehenden Menschenrasse verurteilt und den anderen zu einer scheinbar vollkommenen Rasse heraushebt“ „die kaukasische Rasse … ist die eigentliche Kulturrasse“

„Es gibt eine Biographie von Schubert, die schildert das Exterieur von Schubert so, wie wenn Schubert ungefähr wie ein Neger ausgesehen hätte. Es ist gar keine Rede davon gewesen! Er hat sogar ein sehr sympathisches Gesicht gehabt! Aber er war eben arm.“25 H

„Denn selbst die Neger müssen wir als Menschen ansehen.“16

: „Und während der Mongole das Mittelhirn hauptsächlich braucht, müssen wir Europäer das Vorderhirn anwenden. Dadurch aber stellt sich das Folgende heraus: Der mit dem Hinterhirn, der hat vorzugsweise das Triebleben, das Instinktleben. Der da hier mit dem Mittelhirn hat das Gefühlsleben, das in der Brust sitzt. Und wir Europäer, wir armen Europäer haben das Denkleben, das im Kopfe sitzt. Dadurch fühlen wir gewissermaßen unseren inneren Menschen gar nicht. Denn den Kopf, den fühlen wir nur, wenn er uns weh tut, wenn er krank ist. Sonst fühlen wir ihn nicht. Dadurch aber nehmen wir die ganze Außenwelt auf, werden dadurch leicht Materialisten. Der Neger wird schon kein Materialist. Der bleibt schon innerlich Mensch. Nur entwickelt er innerlich das Triebleben. Der Asiate wird auch nicht Materialist. Der bleibt beim Gefühlsleben. Der kümmert sich nicht so ums äußere Leben wie der Europäer.
ein Ingenieur, der sich nur mit dem äußeren Leben beschäftigt.“17





Da gibt es nix zu diskutieren, diese Äußerungen sowie die, welche auch @WildSau beanstandete sind Ausdruck des tiefst-manifesten Rassismus, der damals, und auch heute leider noch schlicht ein Selbstverständnis stellte. Nur gab es damals keine Antidiskriminierungsgesetze, wie sie heute entwickelt wurden. Dass es diese nicht gab machts deswegen nicht nicht rassistisch, ganz im Gegenteil.




Du hast argumentativ noch inhaltlich etwas entgegenzusetzen und dieser alberne Vergleich macht dich zu einem größeren Rassisten als Rudolf Steiner und seine Zeitgenossen es je waren. Daher auch Ende hier.






Nebelkerze, Lüge, Verdrängung. Das mindeste wäre die Gegenüberstellung des angeblich originaleren Zitates. Und das vor allem unaufgefordert. Oder auch des Kontextes, der angeblich aus dem eindeutigen Rassismus lediglich "Beschreibungen" mache. :ROFLMAO:

Kann man den Rassismus bei solchen Texten eigentlich noch verdrängen und leugnen? Wahrscheinlich schon. :unsure:
 
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Ich bin auch gegen eine Sklavenmoral, in Bezug auf Gott, in Bezug auf was die Gesellschaft gerade richtig hält, aber sehe es nicht als eine sinnvolle Antwort stattdessen mehr oder weniger zum Sklavenhalter zu werden. Viel mehr muss jeder zusammen mit anderen seine Interessen gegen Unterdrückung vertreten können, womit wir bei Demokratie und Individualismus sind.
Da stimme ich dir bei!
Zudem ist es in unserer Natur, und aufgrund der spirituellen Verbindung der Bewusstseine letztlich auch korrekt, nicht entgegen der eigenen Interessen die Bedürfnisse von anderen auch zu verteidigen. Ich brauche schlicht keine Knüppel oder göttliche Belohnung um auch nett zu sein, und Altruismus ist weiterhin nicht notwendig ein Opfer. Ich mag eine positive Gesellschaft nicht weil irgendwer (Gott usw.) mich belohnt oder bestraft (obwohl Polizei und Justiz notwendig sind letztlich), oder weil es eine objektive Moral gibt, die das wie eine mathematische Regel festlegt, sondern weil es meine eigene voluntaristische Absicht ist.
Ich fühle, denke und agiere - bezüglich meiner Philanthropie - auch nicht nach dem Belohnungsschema, sondern auf Grund eines inneren Bedürfnis.
Empathie durch Erwachen in Gottes Licht. In früheren ( glaubenslosen) Jahren war ich längst nicht so empfänglich für die Bedürfnisse meiner Mitmenschen.
Als subjektiver Moralist kann ich letztlich nicht beweisen, dass andere falsch liegen. Im Zweifel ist es dann, wie in der Natur auch, dass das gewinnt was funktioniert (nicht notwendig was in billiger Weise stärker ist, die Dinosaurier überlebten den Asteroid zum Beispiel nicht). Daraus ergibt sich natürlich, dass meine Position in Bezug auf Aufopferung nicht unbedingt positiv ist. Nichts ist eine gute Idee, dass schief gehen wird. Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben.
Nein, ob der andere falsch liegt kann ich nicht beweisen, es liegt auch nicht in meinem Aufgabenbereich, dieses zu beurteilen ( richte nicht.......)
Ich finde die Entwicklung moralischen Empfinden und altruistischen Verhalten hängt wohl von Leitbildern ab.
Von Natur aus ist der Mensch eher triebgesteuert,
dass glaub ich am kindlichen Verhalten zu erkennen, obwohl ich dem eine gewisse "Urmoral" zu erkennen glaube, verankert in der " Weltenseele, verankert im kollektiven Unbewussten. Und ja, es herrschen die " Gesetze der Wildnis" - leider......
Gibt keinen Gott, der für Gerechtigkeit sorgt.
Nun,ich neige zu einem dualistischen Glaubensbild......
Zuerst geht es schlicht darum Erbkrankheiten aus dem Genom zu entfernen, durch Präimplantationsdiagnostik usw.
Generell kann es nicht die Lösung sein Leute durch immer bessere Medizin zusammenzuflicken und weil sich solche Gene dann verbreiten braucht irgendwann dann jeder alle möglichen Pillen und chirurgische Maßnahmen.
Ich empfinde einen Eingriff diesbezüglich auch nur im Falle von schweren Erbschäden gerechtfertigt.
Wir sind nun mal nicht von einem Gott direkt erschaffen worden, dem man nicht reinpfuschen darf, sondern durch natürliche Selektion. Und speziell medizinische Fortschritte sorgen letztlich dafür, dass sich schädliche Mutationen ansammeln, wenn die natürliche Selektion eben teilweise aufgehoben wird.

Bin auch nicht dagegen, dass sich Mütter oder Eltern, die eine Samenspende brauchen logischerweise für jemanden entscheiden, der genetisch gesund und intelligent ist. Und natürlich hilft es der Gesamtgesellschaft auch, wenn Leute nachkommen, die wirklich etwas bewegen können. Und natürlich ist Intelligenz vererbbar, sonst wären Schimpansen genauso schlau wie wir.
auch da stimme ich dir zu.
Aber am Ende ist es auch so, dass ich lieber in was reinkarniere, was auch ideal funktioniert, keinen Körper, der von selbst zusammenfällt.
Nun, von Reinkarnation habe ich eine eigene Meinung - ich glaube, sie ist mit Genen verknüpft.
Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich allzu sehr OT geworden bin!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Denn auch Zander ist, wie jeder seriöser Sachbuchautor zur Quellenangabe verpflichtet. Und in dem von mir eingestellten Link vom Stern.de handelts sich um direkte Zitate aus Steinerquellen mit Seiten Angabe:

zander ist kein seriöser sachbuchautor. er informiert nicht bloss sachlich,
sondern betreibt mit seinem buch
rabulistik und üble propaganda.

Textstelle aus Rudolf Steiner; Gesamtausgabe Band 348, S. 185

:cool: die stelle mit den " negerromanen" steht gar nicht auf seite 185 der GA 348
schon damit würdest du für eine wissenschaftliche arbeit durchfallen.

diese ganzen stellen sind aus heutiger sicht unglücklich formuliert. heute spricht man nicht mehr von rassen, wie es
zu beginn des 20. jht noch gang und gäbe war, sondern heute nennt man dasselbe ethnie.
dass solche ethnien gewisse gemeinsame merkmale haben ist auch heute unbestreitbar.

steiner hat seinerzeit solche beschrieben ohne jedoch auch nur im geringsten abwertend zu werden.
es gibt keine einzige stelle in der er etwas in dem sinne gesagt hätte oder so ausgelegt werden könnte,
dass " neger" etwa menschen zweiter klasse wären. DAS machen heute ausschliesslich jene die es lesen
und es so hineininerpretieren WOLLEN.



abgesehen von der rabulistischen unart die zander anwendet, in dem er
sämtlichen aussagen aus dem kontext reisst.
weisst du woran mich das erinnert?

es gibt einige leute die der jüdischen kultur nicht gerade wohlgesinnt sind,
die listen von aus dem kontext gerissenen zitaten aus der bibel in umlauf bringen und die so
in dieser einseitigen zusammenstellung der aus dem kontext herausgerissenen zitaten
den gott des alten testamentes als einen teufel erscheinen lassen.

diese taktik ist heute in den medien bei der allgemeinen berichterstattung gang und gäbe.
das was sie bringen ist nicht falsch, aber es ist immer nur ein ausgewählter auszug der fakten,
die das ereignis jeweils in einem anderen licht erscheinen lassen.
und genauso wird die öffentliche meinung durch und durch manipuliert.

Niemand ist gezwungen, es so zu lesen wie es Sinn ergibt, ganz recht. Aber tun kann man das ja. Wenn man es denn kann.

steiner beschreibt dieselbe sache von vielen unterschiedlichen gesichtspunkten aus.
wenn man also wissen will was er zu einer sache sagt, dann muss man diese unterschiedlichen gesichtspunkten zusammen nehmen.
wenn man einen baum von einer seite aus anschaut, dann kann er anders aussehen als von einer anderen.
wenn man ein bild von dem ganze baum haben will, dann muss man sich den baum halt von allen seiten aus anschauen.

manchmal beschrEibt er in einem ganzen vortragszyklus eine sache unter einem bestimmten gesichtspunkt.
in einem anderen vortragszyklus diesselbe sache von einem anderen gesichtpunkt. in einem nächsten wieder von einem anderen.

natürlich ist niemand gezwungen diesem allem zu folgen. aber keiner wird sich ein gültiges urteil über irgend etwas
aus seinem gesamtwerk bilden können, der die unterschielichen gesichtspunkten nicht berücksichtigt.
und schon gar nicht wenn irgend welche aussagen sogar aus dem kontext eines einzelnen zyklus herausgerissen werden.

oben hatte ich z.b. schon mal eine stelle aus einem vortrag in münchen aus dem jahre 1909 zitiert.
dem steht hier eine stelle aus den arbeitervorträgen aus dem jahre 1923 gegenüber.
hier mal eine weitere stelle aus dem jahre 1917, von denen etliche weitere vorgebracht werden könnten:
( allerdings nicht um die sache zu rechtfertigen, denn das hat sie nicht nötig, sondern um die gröbsten
fehler und irrtümer zu korrigieren und zurück zu weisen)

Da ist wiederum ein Punkt, an dem man wachsam sein muß. Und insbesondere kann man den gegenwärtigen Zeitpunkt nicht verstehen, wenn man nicht weiß, was für ein Austausch von Funktionen gerade im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts sich vollzogen hat. Ein Mensch noch des 14. Jahrhunderts, der gesprochen hat von dem Ideal der Rassen, von dem Ideal der Nationen, der hat gesprochen aus den fortschreitenden Eigenschaften der menschlichen Entwickelung heraus; ein Mensch, der heute von dem Ideal von Rassen und Nationen und Stammeszusammengehörigkeiten spricht, der spricht von Niedergangsimpulsen der Menschheit. Und wenn er in diesen sogenannten Idealen glaubt, fortschrittliche Ideale vor die Menschheit hinzustellen, so ist das die Unwahrheit, denn durch nichts wird sich die Menschheit mehr in den Niedergang hineinbringen, als wenn sich die Rassen-, Volks- und Blutsideale fortpflanzen. Durch nichts wird der wirkliche Fortschritt der Menschheit mehr aufgehal-ten als dadurch, daß aus früheren Jahrhunderten stammende, vonluziferisch-ahrimanischen Mächten fortkonservierte Deklamatio-nen herrschen werden über die Ideale der Völker, während das wirkliche Ideal dasjenige werden müßte, was in der rein geistigenWelt, nicht aus dem Blute heraus gefunden werden kann.
dornach 26.10.1917 , GA 177 , s. 220
 
Wird eigentlich etwas rassistischer je öfter man das Wort rassistisch benützt?

Wenn man denkt "das ist rassistisch" ist man dann mit dem Rassimus verbunden, weil es ja aus dem eigenen Denken entsteht und das Denken untrennbar vom Selbst ist? Oder ist das eine distanzierte Meinung, die man aus der Vergangenheit kennt und handelt demnach korrupt?

Die Gefahr besteht viel mehr darin, wie jetzt hier im Beispiel, etwas immer und immer wieder als rassistisch zu bezeichnen und es damit unmittelbar, aus seiner eigenen Wertvorstellung, welches auf vergangenen Erfahrungen beruht und nichts mit der Tatsache zu tun hat, in eine konfliktbehaftete Bahn zu lenken.
 
Textstelle aus Rudolf Steiner; Gesamtausgabe Band 348, S. 185
"Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein Negerroman, wie überhaupt jetzt Neger allmählich in die Zivilisation von Europa hineinkommen! Es werden überall Negertänze aufgeführt, Negertänze gehüpft. Aber wir haben ja sogar schon diesen Negerroman. Er ist urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn. Ja, ich bin meinerseits davon überzeugt, wenn wir noch eine Anzahl Negerromane kriegen und geben diese den schwangeren Frauen zu lesen, in der ersten Zeit der Schwangerschaft namentlich, wo sie heute ja gerade solche Gelüste manchmal entwickeln können - wir geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, da braucht gar nicht dafür gesorgt werden, dass Neger nach Europa kommen, damit Mulatten entstehen; da entsteht durch rein geistigs Lesen von Negerromanen eine ganze Anzahl von Kindern in Europa, die ganz grau sind, Mulattenhaare haben, die mulattenähnlich aussehen werden."

diese stelle steht in der GA 348 wie gesagt nicht auf seite 185.

das heisst, jemand hat es falsch angegeben und ein weiterer hat es falsch weiter gegeben.

schon mal " gute vorraussetzungen" für eine wissenschaftliche arbeit.

Er stellt zunächst eine Rassentheorie auf und bringt diese in seinen Bemerkungen zur Anwendung:

welche denn, was daran soll eine rassentheorie sein?

das was er seinerzeit rasse nannte, wurde zu dieser zeit üblicher weise so genannt.
heute nennt man dasselbe ethnie. dadurch hören aber menschen aus afrika nicht
auf dunkle hautfarbe zu haben. und warum sollten sie auch?
und dadurch hören afrikaner auch nicht auf bestimmte angeborene eigenschaften zu haben,
sowie franzosen, italiener, engländer usw. nicht aufhören gewissen angeborenen eigenschaften zu haben.

es ist und bleibt ein denkfehler, die beschreibung solcher angeborener eigenschaften
als "rassentheorie" zu interpretieren.

das wird auch nicht besser, wenn du noch weitere aus dem kontext gerissene stellen
zusammenträgst, die du im originalkontext noch nie gesehen hast.

Da gibt es nix zu diskutieren,

klar, die katholische inquisition hat beschlossen.. :sneaky:
und da der papst bekanntlich unfehlbar ist,
gibt es auch nichts darüber zu diskutieren. :(

ist dir übrigens aufgefallen dass dein ganzer inquisitorischer sermon an dem thema des fadens vorbei gegangen ist?
das thema hier ist nicht: rudolf steiner und rassismus ..

ob es das einzige thema ist, bei dem du dank helmut zander und wikipedia über rudolf steiner
etwas zu wissen glaubst...
 
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diese stelle steht in der GA 348 wie gesagt nicht auf seite 185.

das heisst, jemand hat es falsch angegeben und ein weiterer hat es falsch weiter gegeben.

schon mal " gute vorraussetzungen" für eine wissenschaftliche arbeit.



welche denn, was daran soll eine rassentheorie sein?

das was er seinerzeit rasse nannte, wurde zu dieser zeit üblicher weise so genannt.
heute nennt man dasselbe ethnie. dadurch hören aber menschen aus afrika nicht
auf dunkle hautfarbe zu haben. und warum sollten sie auch?
und dadurch hören afrikaner auch nicht auf bestimmte angeborene eigenschaften zu haben,
sowie franzosen, italiener, engländer usw. nicht aufhören gewissen angeborenen eigenschaften zu haben.

es ist und bleibt ein denkfehler, die beschreibung solcher angeborener eigenschaften
als "rassentheorie" zu interpretieren.

das wird auch nicht besser, wenn du noch weitere aus dem kontext gerissene stellen
zusammenträgst, die du im originalkontext noch nie gesehen hast.



klar, die katholische inquisition hat beschlossen.. :sneaky:
und da der papst bekanntlich unfehlbar ist,
gibt es auch nichts darüber zu diskutieren. :(

ist dir übrigens aufgefallen dass dein ganzer inquisitorischer sermon an dem thema des fadens vorbei gegangen ist?
das thema hier ist nicht: rudolf steiner und rassismus ..

ob es das einzige thema ist, bei dem du dank helmut zander und wikipedia über rudolf steiner
etwas zu wissen glaubst...
Welche angeborenen Eigenschaften haben denn Engländer, Italiener und Franzosen?
Und warum unterteilst Du bei Europäern in die einzelnen Länder und bei schwarzen Leuten sprichst du generell von Afrika. Unter welche Ethnie fallen aborigines oder die andamanen Völker die geografisch in Asien angesiedelt sind seit tausenden von Jahren, optisch aber schwarze Leute sind.
 
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