Rudolf Steiner, Spiritualität und Impfung

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Lass besser gut sein, auf der rationalen Ebene ist da kein weiter kommen.

Ich denke nach fragen wie; Wo fängt Rassismus an, und ob es nicht auch rassistisch ist Chihuahua und Doggen zu unterteilen,
müsste man da ganz anders herangehen. Ähnlich wie bei Kindern, nicht zu viele komplexe zusammenhänge auf einmal.

Wahrscheinlich müsste man bei den Gattungen Anfangen und versuchen verständlich zu machen.
Dann, dass es innerhalb der Gattungen verschiedene Arten gibt in denen es verschiedene Familien gibt.
Der Löwe, der Tiger, der Gepard sind unterschiedliche Arten innerhalb der Gattung Panthera.

Biologisch wird der Löwe zum Beispiel Panthera Leo genannt. Panthera (Gattung) Leo (Art)
Der Mensch - Homo Sapiens. Homo (Gattung) Sapiens (Art) (Es gab auch schon andere auf der Erde)

Das Wort Rasse, ist in der Biologie durch Züchtung entstanden. Vom Menschen quasi.

Dann müsste man die Unterschiede der Hunderassen mit dem Menschen deutlich machen:
Der Chihuahua ist klein und hat ein anderes Fell als die Dogge. Die Dogge ist ganz groß.
Beide Hunde spielen gerne im Garten. (Vielleicht mit Bildern)

Der Homo Sapiens, aber als einzige noch lebende Art, ist eine einzige Art.
Das wäre dann vermutlich der Knackpunkt wo du die kleinen Racker verlierst:

Häää? Aber Schwarze haben doch eine ganz andere Haut!

Dennoch gehören sie der gleichen Art an und sind vom Wesen gleich!

Dann käme der echt knifflige Teil, zu erkennen das Steiner vollkommen rassistische Aussagen gemacht hat.
Aber wie vorher schonmal gesagt, das Problem ist nicht, dass sie es nicht verstehen könnten, sie wollen es nicht wahrhaben.



(y)(y)(y), thx dafür!
 
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ich kenne beruflich viele Personen, die ihre Kinder mit "vollster" Überzeugung in Walldorf-Schulen schicken. Dabei ist mir wiederum aufgefallen, dass diese "Eltern" ständig mit allen Arbeitskollegen (auch mit mir) in einem Ton reden, als wenn man ein Kind wäre, langsam, ständig wiederholend und mit einer anderen Tonlage. Also ich finde das schon recht scary.

:ROFLMAO:(y)

Wer Ähnlichkeiten zu Diskussionsverläufen in diesem Forum entdeckt... :LOL:
 
ich studiere steiners werke seit fast 40 jahren.

dann habe ich mal monate lang in einer anthroposophischen dorfgemeinschaft
im stile der camphill-gemeinschaften mit behinderten zusammen gearbeitet und gelebt.
also in werkstätten, gärtnerei, bauernhof usw. mit ihnen gearbeitet und
nach feierabend in der wohngemeinschaft, mit jeweils 8-9 behinderten eben gelebt.

hätte da eine ausbildung machen sollen
und daher interessierte mich der ganze hintergrund.

besonders interessant fand ich, dass die behinderten da nicht etwa als geisteskrank
angesehen werden, sondern als eben pflegebedürftig und daher betreung brauchen.

Djwhal Khul – Alice Bailey: Seelenstufen 1 - 10 aus: Esoterische Psychologie Band 2 (Sieben Strahlen II), Seite 232 ff

1. Seelen, die zwar leben, deren Bewusstsein jedoch schläft. Dies sind Menschen in einem Schlummeroder Ruhezustand, deren Intelligenz auf einer derart niedrigen Stufe steht und deren Bewusstheit von sich selbst und vom Leben so schwach und nebelhaft ist, dass nur die allerniedrigsten Formen menschlichen Daseins in diese Kategorie fallen. Sie existieren nicht als ausgesprochene Typen einer Rasse, Nation oder Sippe, sondern tauchen gelegentlich in den Elendsvierteln großer Städte auf. Sie ähneln einem «Rückfall»; man sieht sie niemals unter natürlichen Wilden oder unter Bauern. 2. Seelen, die sich nur des körperlichen Lebens und physischer Sinneseindrücke bewusst sind. Diese Menschen sind langsam und träge, sie sprechen undeutlich und [204] haben verworrene Ideen, sie werden durch ihre Umgebung verwirrt und bestürzt gemacht, nicht aber durch Ereignisse, wie es bei höher entwickelten emotionellen Menschentypen der Fall ist. Ihnen fehlt der Sinn für Zeit oder ein Ziel. Man kann sie selten auf verstandesmäßige Weise schulen und sie besitzen nur ganz vereinzelt irgend eine Geschicklichkeit. Wenn sie kommandiert werden, können sie Erdarbeiten tun und Lasten tragen. Sie essen, schlafen und pflanzen sich fort, folgen also den natürlichen Instinkten des tierischen Körpers. Ihr Gefühlsleben schläft und vom Denken ist noch keine Spur zu entdecken. Auch diese Menschen sind verhältnismäßig selten, obwohl es davon mehrere Tausend auf unserem Planeten gibt. Man kann sie daran erkennen, dass sie gänzlich unfähig sind, auf Gefühls- und Denkschulung zu reagieren; sie sind für Kultur unempfänglich. 3. Seelen, die beginnen, sich zu integrieren (ihre drei Wesensglieder zu vereinen) und deren Gefühle und Psyche wach sind. Die tierische Natur steht natürlich im Vordergrunde und ihre Wunschnatur wird schnell zügellos. Man findet sie bis zu einem kleinen Prozentsatz in allen Rassen. Unter Negern sind sie häufig anzutreffen. In dieser Rasse gibt es eine große Anzahl von Menschen, die heute noch relativ genommen Kinder sind; es sind Kinderseelen. Obwohl sie mentale Fähigkeiten besitzen und einige von ihnen auch darin geschult werden können, so überwiegt bei ihnen doch die physische Seite. Wünsche nach Befriedigung von irgend etwas, das ihnen Freude macht und ein oberflächliches «Wunsch-Leben», das fast ausschließlich auf das physische Leben eingestellt ist, das sind ihre Hauptantriebe. Diese Seelen sind moderne Parallelen zu den alten lemurischen Kulturen. 4. Seelen, die in erster Linie gefühlsbetont sind. Ihr Verstand ist nicht sehr rege und gerät nur selten in Bewegung. Ihr physischer Körper gleitet ständig in den Bereich des Unbewussten. In jeder Rasse und Nation gibt es Millionen solcher Seelen. Man kann sie als moderne Atlantier betrachten.

***********

Du malst und singst dir ganz nach Waldrofmanier schlicht deine antroposophische Welt schön.
 
Djwhal Khul – Alice Bailey: Seelenstufen 1 - 10 aus: Esoterische Psychologie Band 2 (Sieben Strahlen II), Seite 232 ff

1. Seelen, die zwar leben, deren Bewusstsein jedoch schläft. Dies sind Menschen in einem Schlummeroder Ruhezustand, deren Intelligenz auf einer derart niedrigen Stufe steht und deren Bewusstheit von sich selbst und vom Leben so schwach und nebelhaft ist, dass nur die allerniedrigsten Formen menschlichen Daseins in diese Kategorie fallen. Sie existieren nicht als ausgesprochene Typen einer Rasse, Nation oder Sippe, sondern tauchen gelegentlich in den Elendsvierteln großer Städte auf. Sie ähneln einem «Rückfall»; man sieht sie niemals unter natürlichen Wilden oder unter Bauern. 2. Seelen, die sich nur des körperlichen Lebens und physischer Sinneseindrücke bewusst sind. Diese Menschen sind langsam und träge, sie sprechen undeutlich und [204] haben verworrene Ideen, sie werden durch ihre Umgebung verwirrt und bestürzt gemacht, nicht aber durch Ereignisse, wie es bei höher entwickelten emotionellen Menschentypen der Fall ist. Ihnen fehlt der Sinn für Zeit oder ein Ziel. Man kann sie selten auf verstandesmäßige Weise schulen und sie besitzen nur ganz vereinzelt irgend eine Geschicklichkeit. Wenn sie kommandiert werden, können sie Erdarbeiten tun und Lasten tragen. Sie essen, schlafen und pflanzen sich fort, folgen also den natürlichen Instinkten des tierischen Körpers. Ihr Gefühlsleben schläft und vom Denken ist noch keine Spur zu entdecken. Auch diese Menschen sind verhältnismäßig selten, obwohl es davon mehrere Tausend auf unserem Planeten gibt. Man kann sie daran erkennen, dass sie gänzlich unfähig sind, auf Gefühls- und Denkschulung zu reagieren; sie sind für Kultur unempfänglich. 3. Seelen, die beginnen, sich zu integrieren (ihre drei Wesensglieder zu vereinen) und deren Gefühle und Psyche wach sind. Die tierische Natur steht natürlich im Vordergrunde und ihre Wunschnatur wird schnell zügellos. Man findet sie bis zu einem kleinen Prozentsatz in allen Rassen. Unter Negern sind sie häufig anzutreffen. In dieser Rasse gibt es eine große Anzahl von Menschen, die heute noch relativ genommen Kinder sind; es sind Kinderseelen. Obwohl sie mentale Fähigkeiten besitzen und einige von ihnen auch darin geschult werden können, so überwiegt bei ihnen doch die physische Seite. Wünsche nach Befriedigung von irgend etwas, das ihnen Freude macht und ein oberflächliches «Wunsch-Leben», das fast ausschließlich auf das physische Leben eingestellt ist, das sind ihre Hauptantriebe. Diese Seelen sind moderne Parallelen zu den alten lemurischen Kulturen. 4. Seelen, die in erster Linie gefühlsbetont sind. Ihr Verstand ist nicht sehr rege und gerät nur selten in Bewegung. Ihr physischer Körper gleitet ständig in den Bereich des Unbewussten. In jeder Rasse und Nation gibt es Millionen solcher Seelen. Man kann sie als moderne Atlantier betrachten.

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Du malst und singst dir ganz nach Waldrofmanier schlicht deine antroposophische Welt schön.

kannst du bitte den Link nachreichen...bei mir ist der Punkt 1-4 auf Seite 232-233 anders geschrieben..
da steht:
1. Instinkt. Er liegt unter der Bewusstseinsschwelle, beschützt und lenkt die meisten Gewohnheiten ....

2. Intellekt. Dies ist intelligentes Eigenbewusstsein.....

3. Intuition. Diese hat vorwiegend mit Gruppenbewusstsein zu tun;...

4. Erleuchtung. Dieses Wort sollte nur dafür verwendet werden, um das übermenschliche Bewusstsein zu kennzeichnen...usw...abgekürzt, bin zu schreibfaul um alles zu zitieren.
 
hat aber nichts mit steiner und anthroposophie zu tun! das dürfte dir wohl klar sein.

eigentlich nicht, weil ich in Steiners Schriften immer wieder auf Aussagen, die ich von Bailey kenne, stosse, jede Zeit Epoche bringt spirituelle Lehrer für die jeweilige Menschheit hervor, von daher scheint mir logisch, dass neuere Lehrer das sagen was vergangene Lehrer gesagt haben..

Indien z.B. ist da ja auch viel weiter, da gab es alte Meister die all das längst erzählt haben, was bei uns in Europa neu klingt, aber so ist das vielleicht mit ärmeren Ländern, resp. Menschen, sie sind der Spiritualität noch viel natürlicher verbunden, wie in den reichen Ländern müssen sie uns anlesen, haben meist vergessen was wir im Blut haben.

uch nicht wenn sich durchgeknallte wadenbeisser hier auf den kopf stellen ...

Autsch . :ROFLMAO:
 
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