Ruhepol
Sehr aktives Mitglied
Welche "Ausnahmen"? Die "Ausnahmen" von der Regel, die Gitti1 aufstellt?Ich würde schon meinen, sehr provokant!!
Aber die Ausnahmen melden sich bestimmt alle hier.
R.
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Welche "Ausnahmen"? Die "Ausnahmen" von der Regel, die Gitti1 aufstellt?Ich würde schon meinen, sehr provokant!!
Aber die Ausnahmen melden sich bestimmt alle hier.
.... wenn er/sie eigentlich nur von sich selbst spricht?
Gute Idee mit dem Extra-Thread, aber wirklich antworten können da nur die, die so sprechen, bzw. ihre eigenen Unzulänglichkeiten auf andere projizieren.
Alle anderen User können lediglich ihre Gedanken/Ideen dazu äußern, und die können falsch ... oder richtig sein.
R.
Magst noch mal nachlesen?
Brummbär;3437068 schrieb:Ich muss zugeben, manchmal bin ich über dieses "wir" auch nicht gerade erfreut. Ertappe mich aber manchmal selbst dabei, das ich auch hin u. wieder "wir" schreibe.. ohne hintergedanken..
Das ist dann so ähnlich wie bei dem "musst" den eigentlich will ich nie schreiben, das jemand muss, sondern ich meine, das man darf u. soll, schreibe aber wie gesagt, muss hin..
alles klar?
Welche "Ausnahmen"? Die "Ausnahmen" von der Regel, die Gitti1 aufstellt?
R.
Ich habe, ehrlich gesagt, weniger ein Problem mit der Wir-Form, als mit der Behauptung, dass etwas "so IST" (und zwar bei uns allen).Es gibt schon einen Unterschied zwischen Nachdenken über ein menschliches Verhalten und Projizieren. In dem Fall ist sogar die Wir-Form gar nicht so daneben, finde ich.
Für Gesprächstoff ist glaub ich gesorgt.
Könnte sein, Du meinst mit Ausschlussdiagnose, etwas anderes, als ich glaubte ...
Bei mir war es beruflich so, daß dies eine Diagnose kennzeichnet, wenn die anderen möglichen Diagnosen ausgeschlossen werden und nur diese (Ausschluss)Diagnose als einzig übrige angenommen wird.
Ich habe, ehrlich gesagt, weniger ein Problem mit der Wir-Form, als mit der Behauptung, dass etwas "so IST" (und zwar bei uns allen).
Ich kann Gittis Gedankengänge durchaus nachvollziehen, verstehe aber nicht mit welcher Selbstverständlichkeit sie das als unumstößliche Tatsache darstellt.
Sie schreibt nicht "könnte es vielleicht sein ...", "ich denke mir, dass ..." o. ä., sondern sie knallt schon als Übertitelung hin "das IST so" und da frage ich mich echt was in solchen Köpfen abläuft.
Wenn man dann ihre Worte im Geiste vervollständigt, schreibt sie (Wir-Form) dass deine, meine, unsere, jede (romantische) Liebe asozial ist.
Hallo!!!! Wie kann sie wissen wer wie liebt, was jemand empfindet, denkt, fühlt, erwartet, etc??
Solche Texte kann ich schwerlich ernst nehmen.R.