Romantische Liebe ist asozial^^

Bei den Eskimos (Inuit?) soll es zum Gastrecht gehören, mit der Frau des Hauses (Iglus) zu schlafen. Ob das mit der Wärme zu tun hat ?

Eskimos sind und waren v.a. in der Vergangenheit Jäger, die z.T. Monate lang von ihrem Haus und Frauen getrennt waren, wenn sie auf Jagd gingen. So gab es die Übereinkunft, dass wenn die Männer in ein Dorf kamen und eine alleinstehende Frau den Mann auch wollte, sie miteinander schlafen. Wichtig: Übereinkunft und Freiwilligkeit der alleinstehenden Frauen.
Die Ehefrau als Gastgeschenk war nicht üblich, was nicht heißen soll, dass es das nie gegeben hat.

Und Eskimos ist schon richtig. Das heute von Inuit gesprochen wird, hat politische Gründe. Inuit sind ein relativ kleiner Stamm innerhalb der Eskimos. Es gibt aber viel mehr Eskimo-Stämme und die sprechen von sich selbst nach wie vor als Eskimos. Dass das ein Schimpfwort sein soll und "eigentlich" Inuit heißt ist Teil einer politischen Kampagne.
 
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Eine provokanter Satz, nicht wahr?

Wie kommt es dazu?

These ---- Die Aussage: „Ich liebe dich“, ist keine Gefühlsbegründung,
sondern eine Erwartungshaltung.

Wir erwarten von der Liebe zunächst, dass der Partner uns auch liebt. Das ist ja die zentrale Voraussetzung. Im Regelfall sagen wir ja: „Ich liebe dich“, weil wir auf den Satz warten: „ich Dich auch.“ Wir wollen eigentlich eine Bestätigung haben. Und weiter ist „Ich liebe dich“ deswegen nicht einfach eine Gefühlsäußerung wie z.B. „Der Kaffee schmeckt mir.“, weil ich wäre dann an den Satz am nächsten Tag gar nicht mehr gebunden.

Aber der Satz „Ich liebe Dich“ impliziert zugleich das Versprechen „Ich liebe Dich auch morgen.“ Und „Ich werde alles tun, was zu einer Liebe dazu gehört.“. Wenn Du jetzt morgen einen Autounfall hast, dann werde ich Dich pflegen und mich um Dich kümmern.

Das ist alles in dem Satz enthalten. Es ist nicht einfach ein Gefühlsausdruck wie „geil“ oder „wow“ o.ä., sondern das ist ein ganz, ganz komplexes Versprechen.


Zur Asozialität:

Die Liebe hat heute in der Gesellschaft einen Stellenwert, den sie nie zuvor, soweit bekannt, in der Menschheitsgeschichte zuvor gehabt hat.
Es hat noch nie so viele Liebesserien im Fernsehen gegeben (und auch kein Fernsehen btw.), und es wurde noch nie soviel darüber geredet, es war noch nie so ein wahnsinniges Thema.


Aber,

gemeint ist

die Liebe zwischen Frau und Mann.


Und die Liebe zwischen Frau und Mann heißt in Definition:
Ich und Du.
Und niemand sonst.

Liebe – romantische Liebe – ist exklusiv. Sie schließt die Anderen aus.
Das Ideal ist nur ein (1) Anderer....


Und dieses Ideal kriegt schon eine enorme Gefährdung, wenn dann Kinder kommen. Weil es dann nicht mehr die Zwei (2) sind, es ist dann nicht mehr der Kern der romantischen Liebe ---
dann verlagert die Frau einen großen Teil der Emotionen auf die Kinder, der Mann wird dann meistens nicht damit fertig oder die Frau verhält sich plötzlich ganz anders... ist wie ausgewechselt ---

und plötzlich geht das romantische Konzept der Liebe nicht mehr auf.


Das heißt,

je mehr romantische Liebe wir haben, desto schlechter ist es im Regelfall mit der
Nächstenliebe und mit
der Fürsorge
bestellt.

Noch nie hat sich eine Gesellschaft sowenig auf die Nächstenliebe und so stark auf die romantische Liebe konzentriert,

weil

die romantische Liebe

bei uns heute an die Stelle der

Religion

getreten ist.


Die romantische Liebe soll meinem Leben Sinn geben.
Und nicht mehr die Großfamilie, die Gemeinschaft, die Gesellschaft, sondern die romantische Liebe.


Und dadurch hat sie auch was Asoziales:

>>> sie schließt die Anderen aus.


In Liebe seelenverwandt,

Eure Gitti.


Ja.
Kommt ganz gut hin.
 
Wenn man zum Partner sagt "Ich liebe dich" geht man zumindest davon aus, dass der Partner genauso empfindet. Das ist mit Erwartungshaltung gemeint.

Alles andere wäre mir auch zu wenig.
 
These ---- Die Aussage: „Ich liebe dich“, ist keine Gefühlsbegründung,
sondern eine Erwartungshaltung.

Wir erwarten von der Liebe zunächst, dass der Partner uns auch liebt. Das ist ja die zentrale Voraussetzung. Im Regelfall sagen wir ja: „Ich liebe dich“, weil wir auf den Satz warten: „ich Dich auch.“ Wir wollen eigentlich eine Bestätigung haben.

Ich kann dir nur teilweise zustimmen. Was du sagst ist in meinen Augen unter Umständen richtig, unter anderen wiederum nicht.
Die Gefühlsbezeugung "Ich liebe Dich" ist nicht per se die Aufforderung zurückgeliebt zu werden. Dieser Satz und das dahinterliegende Gefühl stehen zunächst einmal für sich. Ich liebe jemanden, weil ich ihn liebe. Dass sich die Erwartungshaltung dazugesellt, liegt einfach an unserem Ego, das wiederum vom "Nehmen" lebt, und nicht vom Geben.
Ich sehe dort einen, einfach ausgedrückt, Zwiespalt zwischen Kopf und Herz. Der Kopf ist Geschäftsmann und ernährt sich von Wissen...Wissen als Ansammlung von Informationen. Der Kopf braucht, weil er sonst NICHTS ist und deswegen nimmt er. Er ist so strukturiert....es ist seine von der Natur gegebene Funktionsweise.
Das Herz wiederum kennt kein ICH und keine Deals...es gibt einfach weil es geben kann. Es fühlt - fertig!

Da wir uns aber in der misslichen Lage befinden beidem ausgesetzt zu sein, schwanken wir hin und her. Es gelingt uns nicht immer ausschließlich vom Herzen her zu leben, und unser Kopf wird dann dominant. Je mehr wir uns und unsere Umwelt mit dem Kopf betrachten desto weniger scheinen wir bereit zu sein zu geben, sondern gehen in die Erwartungshaltung.
Die Frage hierbei, die ich viel spannender finde, ist, ob wir dann wirklich Liebe erwarten, oder damit vielmehr unser Gegenüber auffordern uns zu bekräftigen in dem Gedanken wir seien unverzichtbar wichtig. Also will ich nicht geliebt werden sondern erhoffe mir eine ordentliche Portion Egopolitur.

Dann wiederum ergibt sich die große Frage: Was ist Liebe? Ist Liebe das Verlangen nach Egopolitur? Bezweifle ich.
Was ist es dann? Eine ordentliche Erklärung werde ich dafür nicht liefern können.....und so wirklich hat es keiner vermocht, weil es sich aller Worte entzieht. Wir können Liebe mit Worten nur umreißen, wir kreisen drumherum, aber treffen nie ins Schwarze, weil es: nicht geht.
Ich kann aber sagen, dass Liebe völlig unegoistisch ist, und keine Antwort erwartet. Wenn ich liebe und erwarte etwas zurück, werde ich dem Moment nicht von Liebe getragen, sondern von einer geistigen und/oder emotionalen Komponente, die eher nach Ausbeute und Eigennutz schmeckt.
Ich bin derzeit in der Lage dies ziemlich klar zu sehen....daher maße ich mir an etwas dazu sagen zu können. Liebe geht tiefer als Gefühle. Liebe ist ein innerster Zustand, den ich lebe oder nicht lebe. Gefühle und Gedanken, die sich auf mich beziehen, hindern mich mit dem anderen Menschen in echte Beziehung zu treten. Sobald eine Forderung, eine Erwartung diesen Zustand überlagert, wird aus Liebe schnell Nichtliebe. Wir „gewöhnlichen“ Menschen lieben scheinbar nicht durchgängig, sondern von Zeit zu Zeit. Je mehr sich der Kopf über das Herz erhebt desto größer werden die Abstände zwischen unserer Fähigkeit zu lieben…und je mehr sich unser Kopf zurücknimmt, desto eher kann sich unsere Liebe frei ausbreiten.
Kurzum: Sobald ICH und mein Ego ins Spiel kommen, ist es mit der Liebe dahin. Liebe, als wirklich tiefe Empfindung von totaler bedingungsloser Liebe ist grundsätzlich ein Zustand, in dem ich überhaupt nichts erwarte, nichts fordere, und in dem ich selber nicht existiere und daher nicht wichtig bin. Liebe ist immer ein reines Geben, und es gibt dort kein Nehmen.
Wenn ich in die Gefühlslage gerate etwas dafür zu erwarten, dann verwechsle ich dieses Gefühl mit Liebe….und diese Verwechslung ist weder ein Zustand, noch ein Gefühl, sondern ein Gedanke. Und Gedanken können nicht lieben, weil sie nicht wissen was Liebe ist.
Anderes ausgedrückt: Man kann nicht wissen was Liebe ist, weil man Liebe nicht wissen kann…..denn Liebe ist keine Information.

Und die Liebe zwischen Frau und Mann heißt in Definition:
Ich und Du.
Und niemand sonst. .
Nein! Liebe heißt nicht „Ich und Du“, sondern „Du“ und niemand sonst. :)

Und dieses Ideal kriegt schon eine enorme Gefährdung, wenn dann Kinder kommen. Weil es dann nicht mehr die Zwei (2) sind, es ist dann nicht mehr der Kern der romantischen Liebe ---
dann verlagert die Frau einen großen Teil der Emotionen auf die Kinder, der Mann wird dann meistens nicht damit fertig oder die Frau verhält sich plötzlich ganz anders... ist wie ausgewechselt ---

und plötzlich geht das romantische Konzept der Liebe nicht mehr auf. .
Das kann ich nicht unterschreiben. Kinder sind eine Bereicherung für die Liebe. Kinder können die Romantik sogar fördern. Ich hab’s erleben dürfen. :)
Das Gefühl, wenn das kleine Geschöpf zwischen den beiden liebenden Menschen liegt, um von allen Seiten Geborgenheit zu erfahren, ist nicht anti-romantisch….im Gegenteil. Es verbindet diese zwei Wesen, weil sie sich freudig die Hände reichen und gerne zum Dach werden um das „dritte“ Wesen gemeinsam zu behüten. Das verbindet, und trennt nicht. Wenn es trennt, dann aufgrund des Egos, nicht aufgrund der Liebe.
 
Ich kann dir nur teilweise zustimmen. Was du sagst ist in meinen Augen unter Umständen richtig, unter anderen wiederum nicht.
Die Gefühlsbezeugung "Ich liebe Dich" ist nicht per se die Aufforderung zurückgeliebt zu werden. Dieser Satz und das dahinterliegende Gefühl stehen zunächst einmal für sich. Ich liebe jemanden, weil ich ihn liebe. Dass sich die Erwartungshaltung dazugesellt, liegt einfach an unserem Ego, das wiederum vom "Nehmen" lebt, und nicht vom Geben.
Ich sehe dort einen, einfach ausgedrückt, Zwiespalt zwischen Kopf und Herz. Der Kopf ist Geschäftsmann und ernährt sich von Wissen...Wissen als Ansammlung von Informationen. Der Kopf braucht, weil er sonst NICHTS ist und deswegen nimmt er. Er ist so strukturiert....es ist seine von der Natur gegebene Funktionsweise.
Das Herz wiederum kennt kein ICH und keine Deals...es gibt einfach weil es geben kann. Es fühlt - fertig!

Da wir uns aber in der misslichen Lage befinden beidem ausgesetzt zu sein, schwanken wir hin und her. Es gelingt uns nicht immer ausschließlich vom Herzen her zu leben, und unser Kopf wird dann dominant. Je mehr wir uns und unsere Umwelt mit dem Kopf betrachten desto weniger scheinen wir bereit zu sein zu geben, sondern gehen in die Erwartungshaltung.
Die Frage hierbei, die ich viel spannender finde, ist, ob wir dann wirklich Liebe erwarten, oder damit vielmehr unser Gegenüber auffordern uns zu bekräftigen in dem Gedanken wir seien unverzichtbar wichtig. Also will ich nicht geliebt werden sondern erhoffe mir eine ordentliche Portion Egopolitur.

Dann wiederum ergibt sich die große Frage: Was ist Liebe? Ist Liebe das Verlangen nach Egopolitur? Bezweifle ich.
Was ist es dann? Eine ordentliche Erklärung werde ich dafür nicht liefern können.....und so wirklich hat es keiner vermocht, weil es sich aller Worte entzieht. Wir können Liebe mit Worten nur umreißen, wir kreisen drumherum, aber treffen nie ins Schwarze, weil es: nicht geht.
Ich kann aber sagen, dass Liebe völlig unegoistisch ist, und keine Antwort erwartet. Wenn ich liebe und erwarte etwas zurück, werde ich dem Moment nicht von Liebe getragen, sondern von einer geistigen und/oder emotionalen Komponente, die eher nach Ausbeute und Eigennutz schmeckt.
Ich bin derzeit in der Lage dies ziemlich klar zu sehen....daher maße ich mir an etwas dazu sagen zu können. Liebe geht tiefer als Gefühle. Liebe ist ein innerster Zustand, den ich lebe oder nicht lebe. Gefühle und Gedanken, die sich auf mich beziehen, hindern mich mit dem anderen Menschen in echte Beziehung zu treten. Sobald eine Forderung, eine Erwartung diesen Zustand überlagert, wird aus Liebe schnell Nichtliebe. Wir „gewöhnlichen“ Menschen lieben scheinbar nicht durchgängig, sondern von Zeit zu Zeit. Je mehr sich der Kopf über das Herz erhebt desto größer werden die Abstände zwischen unserer Fähigkeit zu lieben…und je mehr sich unser Kopf zurücknimmt, desto eher kann sich unsere Liebe frei ausbreiten.
Kurzum: Sobald ICH und mein Ego ins Spiel kommen, ist es mit der Liebe dahin. Liebe, als wirklich tiefe Empfindung von totaler bedingungsloser Liebe ist grundsätzlich ein Zustand, in dem ich überhaupt nichts erwarte, nichts fordere, und in dem ich selber nicht existiere und daher nicht wichtig bin. Liebe ist immer ein reines Geben, und es gibt dort kein Nehmen.
Wenn ich in die Gefühlslage gerate etwas dafür zu erwarten, dann verwechsle ich dieses Gefühl mit Liebe….und diese Verwechslung ist weder ein Zustand, noch ein Gefühl, sondern ein Gedanke. Und Gedanken können nicht lieben, weil sie nicht wissen was Liebe ist.
Anderes ausgedrückt: Man kann nicht wissen was Liebe ist, weil man Liebe nicht wissen kann…..denn Liebe ist keine Information.


Nein! Liebe heißt nicht „Ich und Du“, sondern „Du“ und niemand sonst. :)


Das kann ich nicht unterschreiben. Kinder sind eine Bereicherung für die Liebe. Kinder können die Romantik sogar fördern. Ich hab’s erleben dürfen. :)
Das Gefühl, wenn das kleine Geschöpf zwischen den beiden liebenden Menschen liegt, um von allen Seiten Geborgenheit zu erfahren, ist nicht anti-romantisch….im Gegenteil. Es verbindet diese zwei Wesen, weil sie sich freudig die Hände reichen und gerne zum Dach werden um das „dritte“ Wesen gemeinsam zu behüten. Das verbindet, und trennt nicht. Wenn es trennt, dann aufgrund des Egos, nicht aufgrund der Liebe.

Hmm, verbirgt sich hinter diesen Worten ein wahrhaftiger boddhisattva?:)
Ich spüre die Kraft hinter deinen Worten. Sehr schön und klar.
Ich danke dir. Schön ,dass es dich gibt...
 
Hmm, verbirgt sich hinter diesen Worten ein wahrhaftiger boddhisattva?:)
Wenn du wüsstest, wie ich mich schon benommen habe....ich weiß was egoistische Un-Liebe ist....daher kann ich davon sprechen.
Aber ich durfte auch die andere Seite erleben. Reine Liebe! Macht mich das zum boddhisattva? Naja, wir sind wohl alle ein bisschen boddhisattva, oder? ;)

Ich spüre die Kraft hinter deinen Worten. Sehr schön und klar.
Ich danke dir. Schön ,dass es dich gibt...
...und ich danke DIR! Hat aber was von Egopolitur...und fühlt sich trotzdem gut an ;)
 
Wenn du wüsstest, wie ich mich schon benommen habe....ich weiß was egoistische Un-Liebe ist....daher kann ich davon sprechen.
Aber ich durfte auch die andere Seite erleben. Reine Liebe! Macht mich das zum boddhisattva? Naja, wir sind wohl alle ein bisschen boddhisattva, oder? ;)


...und ich danke DIR! Hat aber was von Egopolitur...und fühlt sich trotzdem gut an ;)

Sind wir nicht alle ein bisschen boddhisattva?:D
Ich wusste, dass du es ein wenig so empfinden würdest. Sagt einiges über dich aus.
Doch ist es nur meine Wahrnehmung, kein Erheben. Hihi, wie könnte ich einen boddhisattva erheben und vor allem wohin ?:D
Es ist was es ist... dich (er) kennen anhand deiner Worte....
 
Es gibt nur einen Menschen, der mich halbwegs kennt....und dieser Mensch kennt mich in Teilen besser als ich mich selbst kenne. Das muss ich ändern. :)
Und diesem schönen Menschen verdanke ich meine Erfahrungen und meine partiellen Erkenntnisse, weil dieser Mensch mir den Spiegel vorgehalten hat, den ich selbst nicht besaß..... und aufgrund von mir war ich zu diesem Menschen in Un-Liebe..... doch für diesen wunderschönen Menschen bin ich zur Liebe fähig, bin in Liebe, weil ich diesen Menschen liebe.
Es ist Liebe in meinem Leben! :kuesse:
 
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Es gibt nur einen Menschen, der mich halbwegs kennt....und dieser Mensch kennt mich in Teilen besser als ich mich selbst kenne. Das muss ich ändern. :)
Und diesem schönen Menschen verdanke ich meine Erfahrungen und meine partiellen Erkenntnisse, weil dieser Mensch mir den Spiegel vorgehalten hat, den ich selbst nicht besaß..... und aufgrund von mir war ich zu diesem Menschen in Un-Liebe..... doch für diesen wunderschönen Menschen bin ich zur Liebe fähig, bin in Liebe, weil ich diesen Menschen liebe.
Es ist Liebe in meinem Leben! :kuesse:

Schön... Wenn du einem Menschen begegnest , der dich selbst besser kennt als du dich . Es fast wie eine Gnade, obwohl mir dieser Begriff nicht vollkommen zusagt... Einige Menschen haben diese Gabe, sie können sich total auf den anderen einlassen, in ihrer De-MUT und Hingabe.
Und so begleiten sie, doch führen sie den anderen auch oft unbewusst dorthin wo er sich nach sehnt. Ihre Hingabe hat diese Kraft.
Und wie ich sehe weisst du dies wert zu schätzen. Denn du weisst um diesen Schatz....
Auf dass, die Liebe in deinem Leben bleibt.. Dies wünsche ich dir..
 
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