Ramana Maharshi

Im Upadesa Saram, welches auch ein Gedicht ist, wird von Ramana Maharshi in 30 Versen die Quintessenz des Vedanta dargelegt. Man beachte speziell Punkt 8.

8. Meditation, die auf der Einheit (Identität) von Ich und Gott beruht (Ich bin "Es") ist reinigender als Meditationsformen, die auf der Dualität (von Ich und Gottheit) beruhen.
 
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Jemand der lehrt, daß es keinen Gott außerhalb von ihm selbst gibt, der wirft den Menschen immer auf sich selbst zurück und bringt ihn in die bindungslose Unabhängigkeit.Dies tut nur ein Meister, der keine Absicht hat, Menschen innerhalb einer Sekte an sich zu binden. Ramana Maharshi war für mich so ein Meister.

Er lehrte aus meiner Sicht, daß es zwischen den Menchen nicht um Bindungen geht, die sie wie Bänder verknoten, sondern um Beziehungen die frei davon sind.

Solche Meister-Schülerverhälnisse liebt das ES,
für andere läßt es seine Erscheinug auf deren Projektionsfläche in deren Traum erst gar nicht sichtbar werden, auch wenn es da ist, oder ?

Chela
 
@opti and all=sorry
Wenn du Ramana Maharshi mit einer Sekte vergleichst, dann bringe doch bitte einmal konkrete Vorwürfe. Hast du dich überhaupt schon einmal mit Ramana Maharshi beschäftigt? Du solltest nicht Ramana Maharshi mit Maharishi Mahesh Yogi von der Transzendentalen Meditation verwechseln.

Ja,da hast recht habe ihn verwechselt und zu schnell reagiert.=1.
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& jetzt=
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.....................


lg
Keane
 
Schüler: Welches sind die Stufen des Yoga?

Ramana Maharshi: Yama (5 Enthaltungen), Niyama (5 ethische Gebote), Asana (Yogaübungen), Pranayama (Atemübungen), Pratyahara (Zurückziehen der Sinne), Dharana (Konzentration), Dhyana (Meditation) und Samadhi (Erleuchtung).

Im Einzelnen -

(1) Yama: Hierunter versteht man die Bildung der Grundlagen richtigen Verhaltens, wie Gewaltlosigkeit (Ahimsa), Wahrheit (Satya), nicht zu stehlen (Asteya), Enthaltsamkeit (Brahmacharya) und Besitzlosigkeit (Apari-Graha).

(2) Niyama: bedeutet das Befolgen der Regeln richtigen Verhaltens, wie Reinheit (Saucha), Zufriedenheit (Santosha), Genügsamkeit (Tapas), Studium heiliger Texte (Svadhyaya) und Gottesverehrung (Ishvara-Pranidhana).

(3) Asana: Von den verschiedenen Körperhaltungen sind vierundachtzig Haltungen die wesentlichen, von denen vier als besonders wichtig gelten, nämlich Simha (der Löwe - brüllen wie ein Löwe entwickelt Mut und beseitigt emotionale Spannungen), Bhadra (auch Bhadrasana genannt, Sitzhaltung - Schmetterling - um den Lotussitz zu lernen), Padma (Padmasana, der Lotussitz) und Siddha (Siddhasana, Sitzhaltung, Eine Ferse zwischen Geschlechtsorganen und Anus, am Perineum bzw. vor der Scheide, die andere Ferse am Schambein). Von diesen ist wiederum Siddha die beste. So erläutern es die Yoga-Texte.

(4) Pranayama: Die heiligen Texte machen bezüglich des Maßes folgende Vorgaben: das Ausströmen der Atemluft ist Rechaka, das Einströmen Puraka und ihr Zurückhalten im Herzen Kumbhaka. Bezogen auf die "Maßeinheit" sagen manche Texte, dass Rechaka und Puraka gleichlang sein sollten und Kumbhaka doppelt so lang, während andere Texte sagen, dass Rechaka eine Maßeinheit, Puraka zwei und Kumbhaka vier Maßeinheiten ausmachen sollten. Mit "Maßeinheit" ist hier die Zeitspanne gemeint, in der das Gayatri Mantra einmal rezitiert werden kann. Es wird empfohlen, Pranayama, bestehend aus Rechaka, Puraka und Kumbhaka, jeden Tag entsprechend der eigenen Möglichkeiten langsam und schrittweise zu üben. Der Geist werde dann den Wunsch entwickeln, unbewegt im Glück zu verweilen. Anschließend sollte Pratyahara (das Zurückziehen der Sinne von der Aussenwelt) geübt werden.

(5) Pratyahara: bedeutet, den Geist daran zu hindern, sich äußeren Namen und Formen zuzuwenden. Der Geist, der bisher unruhig war, wird dann beherrscht. Hilfen sind insoweit erstens die Meditation über Pranava (OM), zweitens das Fixieren der Aufmerksamkeit zwischen den Augenbrauen, drittens der Blick auf die Spitze der Nase und viertens das Beobachten des Nada (innerer Klang). Der Geist, der auf diese Weise Konzentration erlangt hat, ist fähig, an einem Ort zu bleiben. Anschließend sollte Dharana (Konzentration) geübt werden.

(6) Dharana: Hierunter versteht man das Fixieren des Geistes an einer für die Meditation geeigneten Stelle. Für die Meditation besonders geeignete Stellen sind das Herz und Brahmarandhra (die Öffnung auf der Oberseite des Kopfes). Man sollte sich vorstellen, dass in der Mitte des hier befindlichen achtblättrigen Lotus die Gottheit, also das Selbst oder Brahman, wie eine Flamme strahlt, und sollte den Geist dort fixieren. Anschließend sollte man meditieren.

(7) Dhyana: Hierunter versteht man die Meditation mit dem Gedanken "Ich bin Er" (Gott), also mit der Vorstellung, dass man selbst nichts anderes als die eben erwähnte Flamme ist. Mehr noch, falls man nachfragt "Wer bin ich?", wird man, wie die Schriften erläutern, "das allgegenwärtige Brahman, das im eigenen Herzen als das Selbst strahlt und der Zeuge des Denkens ist" als das im Herzen als "Ich-Ich" strahlende göttliche Selbst erkennen. Diese Art der Betrachtung ist die beste Meditation.

„Wenn man beobachtet, von wo die Vorstellung ‘Ich’ aufsteigt, dann löst sich der Geist dort auf. Das ist Tapas. Wenn man ein Mantra wiederholt und beobachtet, von wo der Mantra-Klang aufsteigt, dann löst sich der Geist dort auf. Das ist Tapas.“

(8) Samadhi: Als Ergebnis und Erfüllung der vorgenannten Meditation löst sich der Geist in dem Objekt der Meditation auf, ohne die Vorstellung "Ich bin dieses oder jenes" oder "Ich tue dies oder das" länger in sich zu bergen. Dieser subtile Zustand, in dem sogar der "Ich-Ich"-Gedanke (Gott) vergeht, ist Samadhi. Wenn man täglich übt und darauf achtet, nicht vom Schlaf überwältigt zu werden, wird Gottes Gnade nicht lange auf sich warten lassen und man wird den höchsten Zustand völliger Stille des Geistes erfahren.

Was mir an der Aussage gefällt ist, dass er die Selbstergründung (Meditation) mit in den Raja Yoga integriert.

Selbsterforschung
 
Der Gedanke "Wer bin ich?" löst alle anderen Gedanken auf; so wie das Holzstück, mit dem das Feuer entfacht wird, am Ende selbst verbrennt, wird sich auch der "Ich"-Gedanke am Ende auflösen. Was sich dann ergibt, ist Selbst-Erkenntnis.

(Maharshi)
 
Schüler: Wenn man den oben erläuterten Anweisungen folgt, mag man die Hemmnisse des Geistes, wie Unwissenheit, Zweifel, Irrtum, usw. überwinden und Stille des Geistes erlangen. Trotzdem ist da ein letzter Zweifel. Sobald der Geist sich im Herzen aufgelöst hat, bleibt allein das als vollkommene Wirklichkeit strahlende Bewusstsein übrig. Wenn der Geist demnach die Gestalt des Selbst angenommen hat, wer kann dann noch ergründen? Ergründung müsste zwangsläufig zu Selbst-Anbetung führen. Es wäre ähnlich der Geschichte von dem Hirten, der das Schaf sucht, das er die ganze Zeit über auf seinen Schultern hatte!

Ramana Maharshi: Der Jiva (Seele) ist bereits Shiva (Gott); Shiva selbst ist der Jiva. Es ist in der Tat so, dass der Jiva nichts anderes als Shiva ist. Wenn das Korn in seiner Hülle liegt, nennt man es Paddy (ungeschälter Reis); wenn es enthüllt ist, nennt man es Reis. Gleichermaßen ist man Jiva, solange man an Karma gebunden ist, wer aber die Fessel der Unwissenheit zerbrochen hat, strahlt als Shiva, die Gottheit. So wird es in einem Text der Schriften erläutert. Folglich ist der Jiva, der Geist, in Wirklichkeit das reine Selbst; aber weil er diese Wahrheit vergessen hat, bildet er sich ein, eine individuelle Seele zu sein und ist in der Gestalt des Geistes gefangen. Daher ist in der Tat seine Suche nach dem Selbst, welches er selbst ist, wie die Suche des Hirten nach dem Schaf.

Doch wird der Jiva, der sein Wesen vergessen hat, nicht durch bloße Wissensvermittlung zum Selbst. Aufgrund der Hindernisse, die sich durch verbliebene Eindrücke aus früheren Geburten angesammelt haben, vergisst der Jiva immer wieder seine Identität mit dem Selbst und lässt sich täuschen, indem er sich mit dem Körper, usw. identifiziert. Wird man ein hoher Beamter, indem man nach ihm Ausschau hält? Ist nicht ein ständiges zielgerichtetes Bemühen notwendig, um an verantwortlicher Stelle beamtet zu werden? Dementsprechend sollte der aufgrund seiner Identifizierung mit dem Körper gefangene Jiva das Selbst mit vermehrter Anstrengung fortwährend reflektieren; wenn der Geist dann zerstört ist, wird der Jiva zum Selbst werden.

Auf diese Weise praktiziert, wird die Selbst-Reflexion den Geist und danach auch sich selbst zerstören, so wie der bei der Leichenverbrennung zum Schüren der Asche benutzte Stock. Dieser Zustand ist es, den man Erlösung nennt.
 
Ich habe gestern mit Freude und Aufmerksamkeit Maharshis Yogaübungen gelesen, mich daran erinnert, daß mein Geist immer irgendwo herumflattert, nur nicht dort ist, wo ich bin - eigentlich mein ganzes Leben lang schon.
Ich machte mir Gedanken, wie Maharshis Übungsratschläge wohl im Jahre 2006 für Europäer wären und stellte mir vor wie sehr er wohl über mich amüsiert lachen würde, könnte er mich hier in der Sonne schmorend über seine Schrift brüten sehen.
Danach
sitze ich auf dem Klo und schaue zur Dusche rüber.
Stelle fest, daß mein Geist in der Dusche ist, eins mit der Dusche ist.
Ich frage mich:
" Was um Gottes Willen, macht mein Geist in der Dusche? "
Ich beschließe eine von Maharshis Übungen zu machen, hole meinen Geist zurück und zentriere ihn zwischen meinen Augenbrauen.
Krawumm...sofort und unmittelbar hatte ich eine komplett veränderte Wahrnehmung von mir und der Welt - besser gesagt dem Klo, der Dusche und dem Badezimmer.
Kraft, Klarheit, Ernstahftigkeit gekoppelt mit Humor lagen an meiner Oberfläche und ich fühlte mich so wunderbarkräftig und voller Leben, sowie Lebenslust.
In diesem Zustand wollte ich natürlich sofort wissen, wie ich Dusche wahrnehme.
Ich bemerkte, daß ich bei mir blieb und Dusche anSCHAUTE.
Diese einache so simple Schauen gefiel mir.
Dusche blieb irgendwie so unlebendig, was mit gut tat.
Warum auch sollte mein Geist Dusche immer Leben einhauchen, wenn ich auf dem Klo sitze.
Oh Mann, dachte ich - was für ne Schamanenmacke lebe ich da außerhalb meiner Schamanenarbeit - kein Wunder , daß ich mein Leben immer so anstrengend finde !
Ich beschloß das abezustellen - übte in vershiedensten Situationen die Sache mit dem Geist zwichen den Augenbrauen festklemen, experimentierte den ganzen Tag über herum, indem ich meinen Geist komplett in meinen Körper aufnahm.
Besonders interessant waren meine Erfahrungen in Gesprächen mit Anderen.
Geapannt bin ich wie Eisessen wohl in diesem Zustand sein wird!

Danke für die Inspiration !

" Der Traum den ich lebe ist vorbei, wenn ich ihm mit meinem Geist kein Leben mehr einhauche . Dann geschieht das was für mich persönlich Erwachen ist. "

Ch:baden: ela
 
Hallo chela

Wenn ich mich recht erinnere, hat Ramana Maharshi sich bei der Selbstergründung (Selbsterforschung), in allererster Linie auf sein Herz konzentriert. Aber ich meine, es ist egal, ob man sich auf das Herz oder auf das dritte Auge konzentriert. Das Herz hatte für Ramana eine besondere Bedeutung, weil er im Herzen den Ursprung allen Seins sah. Warum sollte der Ursprung aber nicht genau so im Dritten Auge oder im Scheitelchakra zu finden sein? Ich finde, mitunter ist Ramana Maharshi leider auch etwas zu intolerant, wenn ich mir seine Einstellung zum Yoga oder zur Meditation betrachte. Da konnte er wohl nicht über seinen eigenen Schatten springen.

Hier ein paar Aussagen Ramana Maharshis:

"Man sollte also den Körper-Leichnam einen Leichnam sein lassen und, ohne das Wort "Ich" auch nur zu sagen, direkt ergründen: "Was ist es, das jetzt als 'Ich" in Erscheinung tritt?" Dann wird im Herzen ein stilles, glänzendes Licht als "Ich-Ich" erstrahlen. Aus sich selbst heraus wird das reine, unbegrenzte, einzige Bewusstsein leuchten; alle Begrenzung und Vielfalt der Gedanken wird verschwunden sein. Wenn man dann still bleibt und diesen Zustand nicht verlässt, wird das Ego, das Gefühl der Individualität in Gestalt von "Ich bin der Körper" vollständig aufgelöst und schließlich auch der letzte Gedanke, die "Ich"-Form, ausgelöscht werden, wie das Feuer, das Kampfer verbrennt."

"Deshalb wird gesagt, dass das, was man Herz nennt, nichts anderes als Brahman ist. Mehr noch: da Brahman in den Herzen aller Seelen als Selbst leuchtet, ist "Herz" der Name, den man Brahman gibt."

"... falls man nachfragt "Wer bin ich?", wird man, wie die Schriften erläutern, "das allgegenwärtige Brahman, das im eigenen Herzen als das Selbst strahlt und der Zeuge des Denkens ist" als das im Herzen als "Ich-Ich" strahlende göttliche Selbst erkennen. Diese Art der Betrachtung ist die beste Meditation."

Selbsterforschung: "Wenn man beobachtet, wo die Vorstellung des "Ich" ihren Ursprung nimmt, wird der Geist von diesem Ursprung aufgesogen. Das ist Tapas (Askese oder Bußübung). Wenn man ein Mantra wiederholt und seine Aufmerksamkeit auf den Ursprung lenkt, wo der Laut des Mantra erzeugt wird, wird der Geist von diesem Ursprung aufgesogen. Das ist Tapas."

Selbsterforschung
 
Hallo Opti,
hm...ich weiß ehrlich gesagt nicht , ob ich im dritten Auge meinen Ursprung wahrmehmen kann - das muß ich erforschen.
Bisher habe ich meinen Ursprung immer weit in der Zeit zurück wahrgenommen - körperlos war ich da - irgend so etwas was man Evolution nennt.
Dies habe ich immer nur körperlos erfoscht, in dem ich out of body in die Zeit zurückgereist bin, oder in die Einheit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft als verschmolzene Einheit eingetaucht bin.

Welche Bedeutung das Herz in diesem Zusammenhang hat ,macht mich nun aber ganz schön neugierig.

Vielleicht habe ich immer nur den Ursprung und den Entstehungsprozeß wahrgenommen, aber nicht die Manifestation von dem was immer ist.
Vielleicht ist diese Manifestation ja nur im Herzen möglich.
Wenn ja was wäre wenn das was immer ist das Herz verläßt ? - muß es ja beim Tod.
Bleibt es dann das was es immer ist, oder ist es wieder Evolution die immer Wandlung ist ....

Gerade habe ich Deinen Text noch einmal gelesen, was meinen Verstand überfordert hat. Das ist natürlih toll ( auf Maharshis Lektionen kann man sich immer verlassen !), so möchte sich das zeigen, WAS Maharshis Worte in dem Text erreicht hat und mir antworten möchte.
Ich weiß Maharshi braucht immer eine Eselsgeduld, wenn seine Schüler derartige Kopfselbsterforschung betreiben.
Mir bekommt das auch gar nicht...nee, ich will
das so auch gar nicht...passiert ists trotzdem..grrr.
So öffne ich mich dem Prozes hinter dem Verstand , fühle mich wohl und trolle mich freudig in den Tag hinein - laß Selbterforschung einfach passieren.
Vielleicht können europäische Worte da auch gar nicht das ausdrücken und beschreiben was Sache ist , unsere Kommunikationsform ist wohl nicht stimmig der Lehre gegenüber.
Deswegen gibt es wohl auch so viele Verstandesdialoge in Satsangs , die zu nicht führen, als zu noch mehr Verwirrung.

Deshalb lasse ich mir ja von meinem Freund und Guru auch immer Stillesatsang geben - das wirkt da wos wirken soll !


übrigens spüre ich Deine Verbindung mit Maharshi sehr angenehm, behutsam und freundlich.

Chela
 
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Ich finde R.M auch genial und er weist auf die Schriften von Tripura R hin die ich ebenfalls sehr genial finde.

Die Lehre von R.M geht total konform mit den Buddhistischen Lehren von Bodhidharma - so nebenbei mal bemerkt..

R.M als Sekte zu beschimpfen finde ich daneben. Aber wer wird heüte nicht als Sektengründer beschumpfen ? " Keiner ?

Rama nannte sich unter anderem auch BHAGAVAN so wie Osho.

Er wird oft mit Maharishi Mahesh Yogi verwechselt ,wobei Maharishi Mahesh Yogi auch keine Sekte ist.

Die einzige Sekte mit einem Guru der sich BHAGAVAN bezeichnet ist in meinen Augen die Sai Baba Sekte. Da gibts nun wirklich eindeutige Beweise dass seine Zauberkünste geschummelt sind.Und er lässt sich auch als Gott verehren wobei das " Selbst " " Ich Bin " dadurch völlig verfehlt wird. Es steht nicht im Mittelpunkt ! Bei Sai Baba steht der Guru selber im Mittelpunkt ! Bei allen anderen wird das INNERE SELBST - ICH BIN als Dein wahrer Guru bezeichnet. ( auch bei Osho )
 
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