SEIN nur aus zwei Arten von Teilchen besteht, die am Anfang der Zeit aus dem Ur-Medium „BEWEGUNG“ entstanden sind, nämlich die:
Nach meinem Verständnis ein falscher Ansatz. Die Zeit an sich dürfte ein Phänomen sein, das zu Veränderungen führt. Ohne Veränderung keine Energie, keine Bewegung und auch keine Materie.
Das was wir landläufig als Zeit darstellen, beschreibt nicht dieses Phänomen als solches, sondern lediglich die Auswirkungen dessen Präsens.
Dinge können nur in den Grenzbereichen der Zustände entstehen, deshalb kann auch das Plasma kein Ausgangspunkt sein. Die Energie des Plasmas wird aus seinem gasförmigen Aggregatzustand heraus bezogen.
Die Zeit muss also schon zuvor bestanden haben. Ich denke also, dass die Gegenwart dem Phänomen am nächsten kommen dürfte. Man könnte es also als etwas Allgegenwärtiges und Immerwährendes umschreiben (Ewigkeit). Ich denke, dass man auch sie zur dunklen Energie zählen sollte (etwas, das sich nicht erklären läßt).
So möchte ich mir vorstellen, dass die Gegenwart der Zeit ein ähnliches Phänomen beschreibt, wie das Higgs-Feld. Etwas das im Universum allgegenwärtig ist und mit den Higgs-Bosons einen Wechselzustand darstellt, der unabdingbar für die Bildung von Materie ist.
So könnte auch die Zeit, einen ähnlichen Zustand beschreiben, unter dem sich die Dinge verändern. Das ganze Universum ist aus Wechselzuständen heraus geboren worden.
So könnten sich aus dem Wirken der Realzeit auf das Nichts Schlieren gebildet haben, die letztlich zum Big Bang führten. Aber das ist nun eine andere Geschichte.
Nach meinem Verständnis dürfte deshalb auch die Zeit nicht von einem Raum abhängig sin.
Merlin