Quantenmechanik – Die unterschätzte Verbindung zur „Realität“?

Oben steht: dass sie nur eine Konstruktion unseres Denkens ist

Das Wörtchen nur wird im Sprachgebrauch benutzt, um etwas in seiner Bedeutung zu mindern, zu verkleinern, verharmlosen. Deshalb sage ich Gedankenkonstruktion ja, aber eben nicht nur Gedankenkonstruktion.
Aha, klar, aber er sagt es doch anders:
Und was willst du nicht glauben weil du keine Gewissheit hast?
Das ist für mich so wie eine sehr klare Botschaft, oder? Im Sinne: "keine " Gewissheit".
Hm, man kann es anders ausdrücken: " Das Leben im Hier und Jetzt ohne egal welche" Garantie", sozusagen, ich meine es allegorisch.
 
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@Renate Ritter, ich möchte erst noch mal sagen, dass ich die Entwicklung dieses Gesprächs ziemlich cool finde. Mir kommt es intensiv und vielfältig oder vielschichtig vor. Außerdem dreht es sich mittlerweile um mehrere interessante Bereiche.

Wenn ich nochmal kurz überlege wie ich mit dem ersten Beitrag hier reinspaziert bin und mittlerweile finde ich, dass wir schon einige Bereiche nicht nur angesprochen haben sondern teilweise auch eine ziemliche tiefe erreicht haben. Alles relativ, aber doch nicht schlecht. Und das ohne dass du mir an die Gurgel gesprungen bist oder ich dir. Das wollte ich mal anmerken.
Ich meine, es gibt keine – irdische - Wirklichkeit, die unabhängig vom Bewusstsein des Menschen, von jedem Bewusstsein, existiert. Es gibt nur Geist, der sich die Illusion von Raum und Zeit erschafft. Wobei ich bewusst Illusion nicht „nur Illusion“ nenne.

Bewusstsein hat Weltall, Erde, Mensch erschaffen und erschafft es immerzu weiter.
Versuchst du denn auf eine gewisse Weise einen Beweis dafür im "Außen", (wie z.B. der Physik oder dem Doppelspaltexperiment) zu finden oder reichen dir die Beweise deines eigenen Lebens dafür? (Quasi das subjektive Erleben) Das finde ich interessant.​

Das Bewusstsein des Menschen erschafft sich seine Realität auf der Basis seiner Glaubenssätze, heißt seiner Vorstellungen darüber, wie das Leben so ist, wie seine Mitmenschen sind und nicht zuletzt, was er von sich selbst hält...
Darüber waren wir uns ja schon einig (Glaubenssätze, intersubjektive Konstrukte usw.)​

Darüber hat jeder Mensch ziemlich festgefügte Glaubensüberzeugungen.
Glaubt er zum Beispiel, dass Geld schwer zu verdienen/bekommen ist, dann werden sich seine ganz realen Umstände und Gegebenheiten genau so gestalten, wie er es aufgrund seines Glaubens meint. Das heißt, das Leben gibt uns immer Recht.
Wir bekommen, was wir bewusst oder unbewusst erwarten.
Wir schaffen, was wir bewusst oder unbewusst schaffen wollen.
Ich habe dich da schon verstanden. Gehören für dich Wünsche auch dazu? Ich kann dir sagen, dass sich einige meiner tiefsten Wünsche erfüllt haben, sie sogar übertroffen wurden ABER: was daraus in der Wirklichkeit geworden ist, ist etwas ganz anderes als ich mir vorgestellt habe! Ich hatte gewisse Bilder und Erwartungen von Dingen die diese Wünsche beinhalteten. Obwohl einige wirklich tiefe Wünsche, (wenig Materiell) eingetroffen sind, ist nicht ein einziger so wie ich ihn mir zum Zeitpunkt des Wunsches vorgestellt habe! Vielleicht wäre das dann einfach gar nicht möglich gewesen?!

Ich weiß nicht ob klar geworden ist was ich meine. Ich habe mir verschiedene Dinge gewünscht in einer Zeit die echt hart für mich war. Dabei hatte ich gewisse Bilder im Kopf. Eine gewisse Vorstellung. Keines der Bilder, kein Stück von der Vorstellung ist eingetreten, aber von Grund auf sind einige der Wünsche erfüllt und übertroffen, durch Dinge die sich entwickelten die ich gar nicht erwartet habe, mir nicht mal vorstellen konnte aber glücklicher Weise gespürt habe, dass es sich richtig anfühlt..

Ich denke die Motivation ist sehr wichtig! Offenheit und vor allem Bewusstheit, aufrichtige, hinterfragende, aber vor allem sich selbst hinterfragende.

Klar, jeder ist engagiert und reflektiert wenn es darum geht seine Wünsche zu erfüllen. Etwas im Leben das fehlt zu erreichen. Ist aber jeder auch noch dazu bereit wenn er anerkennen muss, dass er selbst vielleicht das in sich trägt was er an anderen eigentlich verachtet? Oder bereit sich selbst zu hinterfragen, da wo es wehtut? Das finde ich auch interessant.​

Ein Mythos ist ja etwas, das oft genug als halbwahre oder falsche Behauptung in die Welt gesetzt wird.
Es gibt ja zur Zeit diesen nervigen "Selbstoptimierungswahn", der ist z.B. ein Mythos und ziemlich absichtlich "in die Welt" gesetzt, weil er sich gut verkauft. Totaler Mist eigentlich, wenn man mal genauer hinschaut aber das wäre dann ein ziemlich großer weiterer Punkt. Ich meine aber tatsächlich diesen Wahn sich selbst optimieren zu müssen, nicht den gesunden Zugang davon wenn man den Wunsch hat in etwas besser zu werden. Klavierspielen zb.​

Ein Mythos kann wahr sein, kann aber auch einfach eine glatte Lüge sein.
Das ist wahr.​

Glaubensüberzeugungen sind keine Lüge, aber wahr und falsch zugleich. Also wirklich zugleich.
Wahr sind sie, weil sie die Fakten des realen Lebens erzeugen. Die entsprechen halt dem, was man glaubt, bewusst oder unbewusst.
Unwahr, weil sie beliebig austauschbar sind. Macht man sie sich bewusst, kann man beginnen, etwas anders als Wahrheit des Lebens anzunehmen.
Das denke ich auch. Und ich finde es wirklich erstaunlich.

Aber wenn beides gleich wahr und falsch ist, wie dann entscheiden? Ich denke, mit einem Zugang zu sich selbst und seinen Werten bekommt man überhaupt erst heraus, was gut und was schlecht für einen selbst ist.​

Es wäre ein weiteres Detail in der Vorstellung. (Aus dem endlos langen Beitrag von mir und dem Codex von Hammurapi)​

Was glaubst du denn über ein Leben vor sowie nach der irdischen Existenz?
Ich denke direkt: ich weiß es nicht! Ich mag nicht an etwas bestimmtes glauben, glaube aber (das ist mein Glaube) dass es weitergeht, irgendwie. Das gleicht eher einer Grundeinstellung über die ich nicht weiter nachdenke. Das läuft einfach im Hintergrund und mein Augenmerk liegt auf den Dingen die vor mir liegen. Und falls meine Grundeinstellung passt, lege ich mein Augenmerk auf das was dann kommt. Warum jetzt schon? Ich war letztens mit meiner Nichte unterwegs. Oh man sie ist so groß geworden. Aber noch immer Kind! Aber wie lange noch? Jetzt mit allem drum und dran ist einmalig und wird nie wieder so sein! Ich käme mir ziemlich dumm vor, wenn ich das nicht schätzen würde.

Wenn dann der Tod eintritt, werden wir es schon früh genug erfahren, denke ich mir. Wenn ich mir die Natur anschaue, wirkt sie auf mich soviel intelligenter als der Mensch. Warum sollen meine Vorstellung stimmen, vielleicht sprengt es alle Dimensionen. Ich ignoriere die Tatsache des Tods dabei aber nicht. Vor allem denke ich, dass es überhaupt gar keinen Grund gibt sich sorgen zu machen.

Was glaubst denn du, was passiert?​

Und was willst du nicht glauben weil du keine Gewissheit hast?
Ich meinte nur, dass ich aufpasse bei der Unterscheidung von dem was ich Glaube und worüber ich Gewissheit erlangt habe. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich dabei etwas wesentliches verpasse. Ganz im Gegenteil. Oder habe ich deine Frage falsch verstanden?​

LG
 
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Super, @infinio . Kein Buddhist, und ich weiß enorm viele, auch rein persönlich, kann dir niemals Wasser reichen. Wenn wir alle unsere Vorstellungen, unsere Konzepte und unsere Mentale Karten als die Wahrheit in der letzten Instanz betrachten, dann wir alle verpassen das Leben im Hier und Jetzt, das in keine Konzepte passt. Das Leben stellt im diesem Sinne den Prozess des Fliessens dar, aber kein Fluss als Ding, als inhärentes oder innewohnende Objekt aus sich selbst heraus. Das Bewusstsein betrachtet man im Buddhismus auch als das abhängiges Phänomen. Man spricht über die die bedingte Entstehung, also über die Verkettung von als ob der Dingen, wo kein Glied von dieser Kette nicht auffindbar ist. Das ist eigentlich eins zu eins die moderne Physik. Respekt 👍. Ohne diese bescheuerte Begriffe du hast den Kern erfasst. Ich gehe davon aus, es stammt aus deiner inneren unmittelbarer Erfahrung. Aber nicht aus den Büchern.
Renate, bitte sehr, nicht persönlich es wahrzunehmen. Es gibt hier keine Verletzung drin .
Ich respektiere sehr deine Sichtweise und wie Du das ganze siehst. Das ist sehr schwer , praktisch kaum möglich es alles rein verbal zu vermitteln. Liebe Grüße euch beiden.
P..S. ich bitte um die Nachsicht wegen möglicher Fehler. Von Handy gesendet.
 
" alle haben unbewußte Glaubenssätze und alle konstruieren Wirklichkeit, ausser ich, was ich schreibe , ist so."
 
Versuchst du denn auf eine gewisse Weise einen Beweis dafür im "Außen", (wie z.B. der Physik oder dem Doppelspaltexperiment) zu finden oder reichen dir die Beweise deines eigenen Lebens dafür? (Quasi das subjektive Erleben)
Beweise hat man bestenfalls für Geschehen, die mit den äußeren Sinnen wahrnehmbar sind. Weltanschauliche Erkenntnisse sind ein langer Prozess, bei mir hat das Denken und Suchen in der Kindheit begonnen (wäre eine seeehr lange Geschichte). Man kann letztlich nicht festmachen, was genau zu welcher Erkenntnis geführt hat, ist ein Mix aus eigenem innerseelischen Erleben und (manchen) Büchern.

Ich kann dir sagen, dass sich einige meiner tiefsten Wünsche erfüllt haben, sie sogar übertroffen wurden ABER: was daraus in der Wirklichkeit geworden ist, ist etwas ganz anderes als ich mir vorgestellt habe!
Als Beispiel:
Hier gab es ziemlich zu Beginn des Themas einen Einwand (sinngemäß aus der Erinnerung): Wenn ich mir beim Würfeln eine 6 wünsche, kommt dann tatsächlich eine 6?

Hinter diesem bewussten Wunsch steht der tiefere Wunsch: Ich will das Spiel gewinnen. Warum will ich bei diesem Spiel meinen Mitspieler besiegen? Weil ich es ihm mal geben will? Weil irgendwas an ihm ist, was mich stört oder worum ich ihn beneide?

Oder noch tiefer: Weil ich mich als Lebensverlierer sehe und das über so Spiele kompensieren will?

Die 6 auf dem Würfel kann kommen oder auch nicht. Ich werde gewinnen oder verlieren, je nachdem wie ich mich selbst sehe im direkten Vergleich mit meinem Mitspieler.
Also man kann bekommen, was man sich wünscht. Man bekommt aber in jedem Fall das, was man im verborgenen Inneren tatsächlich glaubt über sich selbst in Bezug zum jeweiligen Mitmenschen.
Ich denke die Motivation ist sehr wichtig! Offenheit und vor allem Bewusstheit, aufrichtige, hinterfragende, aber vor allem sich selbst hinterfragende.
Damit sagst du es mit deinen eigenen Worten!

diesen nervigen "Selbstoptimierungswahn"
Genau so sehe ich es auch.
Selbstoptimierung setzt voraus, nicht gut genug zu sein. Das setzt sich aber fort, ganz gleich, wie sehr man besser und besser wird. Gut genug ist man nie.
Man vergleicht sich und stellt immer aufs Neue fest, dass es noch besser ginge, dass andere besser sind. Tatsächlich pflegt man mit diesem Bestreben seinen Minderwertigkeitskomplex.

Aber wenn beides gleich wahr und falsch ist, wie dann entscheiden? Ich denke, mit einem Zugang zu sich selbst und seinen Werten bekommt man überhaupt erst heraus, was gut und was schlecht für einen selbst ist.
Am besten bewertet man gar nicht erst. Man spürt in sich hinein, ergründet das eigene Denken und Fühlen ohne dabei irgendwas als falsch oder schlecht zu bewerten.
Manche Gedanken lässt man gelten, andere erledigen sich von selbst...

Ich denke direkt: ich weiß es nicht! Ich mag nicht an etwas bestimmtes glauben, glaube aber (das ist mein Glaube) dass es weitergeht, irgendwie. Das gleicht eher einer Grundeinstellung über die ich nicht weiter nachdenke.
Ist absolut die gesunde Grundeinstellung. Wenn die Frage nach Jenseits oder nicht Jenseits persönlich nicht weiter interessiert, dann gibt es keinen Grund, sie sich zum Thema zu machen.

Ich glaube/bin überzeugt, dass jeder Mensch einen rein geistigen Ursprung hat, der Teile von sich abspaltet, die dann als Mensch in verschiedenen Zeitaltern und Orten Erfahrungen machen...
 
Ich möchte mit diesem Beitrag dazu ermutigen, die Augen offen zu halten. Es lohnt sich, solche „Anomalien“ nicht als Spinnerei abzutun, denn vielleicht ist unsere Realität nicht so stabil, wie wir glauben. Oder es funktioniert alles anderes als wir es denken.

Hat jemand von euch Ähnliches erlebt?
Moin @LeChuck und DANKE für diesen Thread(y)

ich könnte diesbezüglich über viele Beispiele berichten... nur? = wo fang ich an, oder besser gesagt = welches Erlebnis sticht besonders hervor?(n)... sie sind alle so verschieden...

ok = zu Boris Beckers Glanzzeiten saßen meine Frau und ich an einem Samstag Abend vor der Glotze und schauten dem Tennismatch zu.... zur damaligen Zeit hatten wir gerade unser Häuschen fertiggestellt und waren dementsprechend knapp bei Kasse...

ich nahm die Fernbedienung in der Hand und zappe durch die Programme.... dann blieb ich auf einem Programm hängen = eine Moderatorin kündigte gerade die Ziehung der Lottozahlen an und ich sagte zu meiner Frau (((keine Ahnung warum ich das tat!))) ="ich sage dir jetzt nach der Reihe die Zahlen auf, die gleich gezogen werden!"..... und ich haute die erste Zahl heraus.... die Maschine fing an sich zu drehen und mischte die 49 Kugeln, stoppte und drehte zurück und fing die Kugel auf und beförderte sie in ihr vorgesehenes durchsichtiges Röhrchen.... und Zack = es war die von mir vorhergesagte Zahl...
und die gleiche Prozedur geschah insgesamt noch weiter drei Mal, so dass ich 4 Zahlen in der gleichen Reihenfolge ihrer Ziehung vorhergesagt hatte und die fünfte Zahl hatte ich schon im Kopf, bin danach aber in so eine Art Panikattacke geraten, indem ich jeglichen Scheiß an Gedanken zugelassen habe, nur um gefälligst diese Zahl aus dem Kopf zu bekommen und ja = es hat auch funktioniert..... somit weiß ich also nicht, ob ich die beiden letzten Zahlen auch richtig hätte vorhersagen können, aber = ich habe überhaupt keinen Zweifel daran, dass ich das nicht hätte...

ich kann aber mit dem Ergebnis meiner damaligen Reaktion so besser leben, als im Umkehrschluss 6 Zahlen richtig getippt zu haben so ohne Lottoschein.... außerdem hatte ich vor diesem Ereignis noch nie Lotto gespielt und danach erst recht nicht....

man könnte sich ja jetzt fragen, ob dieses Ereignis wohlmöglich eine Folge meines Wunschgedanken war, um mehr Geld zu besitzen, aber dem ist nicht so....

es kam mir viel mehr vor wie eine Demonstration der Möglichkeiten zu Weitsicht, um meine geistigen Antennen noch weiter auszufahren, mit dem Ziel noch mehr zu erleben... und = es hat ganz im Sinne derer funktioniert, die mich zu diesem Ereignis "genötigt" hatten.... allein mein akribisches Erforschen der Ereignisse setzten dann wieder andere Ereignisse in Kraft, dessen Erforschung dann andere Ereignisse folgen ließen usw.... es kommt mir vor, als wenn ich in der Lehre bin, ich meinen Lehrmeister aber nur innerlich erfühlen kann... und das von meiner Kindheit ab an bis zum heutigem Tage.

an den Zufall kann ich nicht mehr glauben, denn dafür habe ich zu viele Gegenargumente gesammelt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich antworte dir heute mal kurz und überspringe dabei ein paar Aussagen die du gemacht hast.

Beweise hat man bestenfalls für Geschehen, die mit den äußeren Sinnen wahrnehmbar sind.
Du kannst doch aber auch sagen Glück fühlt sich anders an als Leid und hast einen Beweis, der nicht mit den "äußeren Sinnen" wahrgenommen wurde.

Weltanschauliche Erkenntnisse sind ein langer Prozess, bei mir hat das Denken und Suchen in der Kindheit begonnen (wäre eine seeehr lange Geschichte). Man kann letztlich nicht festmachen, was genau zu welcher Erkenntnis geführt hat, ist ein Mix aus eigenem innerseelischen Erleben und (manchen) Büchern.
Ich habe vor einigen Beiträgen schon daran denken müssen, dass hinter jedem Menschen eine ganze Lebensgeschichte steckt. Auch in manchen Verhalten, in seinem Glauben und seinen Überzeugungen. Bei dir habe ich den Eindruck, (das kannst du wirklich wertlos annehmen) dass du nicht nur einen Glauben oder eine Überzeugung lebst die ein Teil deiner Identität ist, sondern deine ganze Identität ausmacht.

Mich interessiert deine Geschichte, vielleicht als PN, denn ich würde Jedem davon abraten, solch intime Dinge in einem Forum zu schreiben. Lass das lieber. :)

Ist absolut die gesunde Grundeinstellung. Wenn die Frage nach Jenseits oder nicht Jenseits persönlich nicht weiter interessiert, dann gibt es keinen Grund, sie sich zum Thema zu machen.
Genau

Ich glaube/bin überzeugt, dass jeder Mensch einen rein geistigen Ursprung hat, der Teile von sich abspaltet, die dann als Mensch in verschiedenen Zeitaltern und Orten Erfahrungen machen...
Vielleicht ist das ja so. :)
 
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Ja, hinter Bewusstsein steht Energie und dahinter dann das absolute undenkbare Nichts, das Nirwana. Ich nehme an, darauf sollen deine Worte hinauslaufen.
Nein, Renate, ich entschuldige mich. Nirvana ist kein! Nichts. Das wäre dann wie Ver-ding-lichung, aber der Buddhismus spricht von der be-ding-t-en Entstehung. Der Begriff 'Nirvana' hat eigentlich tausend Interpretationen. Liebe Grüße.
 
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