woher weißt du dies? Bist du vom Fach?
Gib hier mal was wissenschaftlich schriftliches her. Schreiben kann ich viel.
Die Autoimmunerkrankung, bei der in den westlichen Ländern in den letzten Jahren die dramatischsten Zuwachsraten zu beobachten sind, ist der kindliche
Diabetes mellitus, die Zuckerkrankheit. Hier werden seit langem einzelne Impfungen (Mumps, HiB; neuerdings auch HPV Orbach 2010, Sutton 2009, Verstraeten 2008) oder die Gesamtbelastung des kindlichen Immunsystems durch die zunehmende Zahl von Impfungen als mitauslösender Faktor diskutiert:"Eine einzelne Impfung ist es nicht, aber es könnte sein, dass die enorme Anzahl von Immunstimulationen, die so früh stattfinden, das Immunsystem in einer Art verändern und bei einem Kind, das schon gewisse genetische Grundvoraussetzungen mitbringt, dann eine Rolle spielen." (Ziegler 2009)
Andere Autoimmunerkrankungen, bei denen Impfungen als wichtiger mitauslösender Faktor diskutiert werden sind z.B. die
Fibromyalgie (Ablin 2006), die postvakzinale Enzephalomyelitis (Hirn- und Rückenmarksentzündung)/
ADEM (akute disseminierte Enzephalomyelitis, ein der Multiplen Sklerose eng verwandtes, akute Krankheitsbild) (Cisse 2012, Maeda 2012, Huynh W 2008)
Multiple Sklerose selbst (HB-Impfung, Geier 2005),
Systemischer Lupus erythematodes (HPV-Impfung, Soldevilla 2012; HB- und HPV-Impfung, Orbach 2010, Agmon-Levin 2009, Schattner 2005),
Guillain-Barré-Syndrom (zahlreiche Impfungen, v.a. Influenza, Men C, HPV, Haber 2009, Slade 2009, CDC 2006),
Rheumatoide Arthritis/Polymyalgie (v.a. HB-Impfung, Geier 2005, Pope 1998, Harrison 1997; auch die Influenza-Impfung, Soriano 2012), autoimmunologische Vaskulitiden (Gefäßentzündungen, v.a HB-Impfung, Begier 2004; auch die Influenza-Impfung, Soriano 2012).
Besonders problematisch ist unter dem Aspekt autoimmunologischer Nebenwirkungen neben dem
HB- (Übersicht bei Zafrir 2012) der
HPV-Impfstoff: außer seinem neuen Wirkverstärkersystem AS04, das hochimmunogen ist und daher für autoimmunologische Phänoneme prädisponiert, sind auch die verwendeten Virus-Antigene hochproblematisch. Vergleicht man die Eiweißstruktur von HPV 16 mit der des Menschen, so sind 82 Hepta- und 2 Oktapeptide (mittelgroße Eiweißmoleküle) identisch - diese spielen eine zentrale Rolle bei zentralen Prozessen im menschlichen Organismus wie Zellteilung, Differenzierung der weißen Blutkörperchen, Spermienbildung, Eiweißsynthese. Eine aktuelle Arbeit zu diesem Thema kommt denn auch zu dem Schluss:
„Die Anzahl und Lokalisation der viralen Übereinstimmungen machen das Auftreten autoimmunologischer Kreuzreaktionen beim Menschen nach der Impfung mit HPV 16-haltigen Impfstoffen fast unvermeidlich.“ (Kanduc 2009).
Speziell im Bereich der Autoimmunerkrankungen rücken diese so genannten
Additiva zunehmend in den Fokus der Untersuchungen, im angloamerikanischen Sprachraum spricht man mittlerweile von einem Syndrom autoimmunologischer Erkrankungen ausgelöst durch Additive (
ASIA "Autoimmune Syndrome induced by Additiva"), das so verschiedene Erkrankungen wie das so genannten Golfkriegssyndrom, das Chronische Erschöfungssyndrom, Chronische rheumatische Arthritis und andere subummiert (Israeli 2012, Perdan-Pirkmajer 2012, Tomljenovic 2012).
reicht dir das ?

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