Pro und contra Impfpflicht

Pro und contra Impfpflicht

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Jeder sollte selbst entscheiden können, ob er sich impfen lassen will oder nicht und selbstverständlich auch selbst die Verantwortung für die Folgen tragen.
Impfpflicht dagegen ist ein Unding, indem dem Menschen die Mündigkeit über seinen eigenen Körper entzogen wird. Eine klare Verletzung der Menschenrechte (ich weiß, in der Politik kümmert sowas ohnehin keinen).

Ob man selbst nun pro oder contra zum Thema Impfen steht, ist da nebensächlich - es gibt zig Menschen, die beide Seiten vertreten.
Es ist schlicht eine Sache des Einfühlungsvermögens und der Liebe zur Freiheit, gegen eine Impfpflicht zu sein. Da kann man sich meinetwegen zehnmal so oft Impfen lassen wie andere, Hauptsache man drängt es anderen nicht auf. Der Körper eines jeden Menschen gehört immer noch ihm selbst! Und was Kinder angeht, so sollten immer noch die Eltern Sorge dafür tragen, keinen Staat und keine Institution der Welt geht das was an.

Ich persönlich finde es schon schlimm genug, wie über das Impfen mit der Angst der Leute gespielt wird, der Angst vor Krankheiten. Da findet schon beinahe ein mentaler Zwang statt bei den Worten "wenn du oder deine Kinder nicht geimpft werdet, werdet ihr krank".
Nun ja. Es ist ein Wunder, dass die Menschheit vor der Erfindung von Impfstoffen noch nicht ausgestorben ist. :)
 
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:zauberer2artor

ps ... vielleicht doch keine so gute Idee, da gibt's bestimmt auch reichlich Zusatz- und Hilfsstoffe ... und die mag ich ja nicht ...
 
Es ist schlicht eine Sache des Einfühlungsvermögens und der Liebe zur Freiheit, gegen eine Impfpflicht zu sein. Da kann man sich meinetwegen zehnmal so oft Impfen lassen wie andere, Hauptsache man drängt es anderen nicht auf. Der Körper eines jeden Menschen gehört immer noch ihm selbst! Und was Kinder angeht, so sollten immer noch die Eltern Sorge dafür tragen, keinen Staat und keine Institution der Welt geht das was an.
Ich bin zwar auch Liberaler, aber dazu hab ich ne Frage: Bist du also auch der Ansicht, man sollte das Jugendamt ersatzlos abschaffen, und Kinder in Haushalten mit gewalttätigen oder sie schwer vernachlässigenden Eltern sollten dort bleiben, weil es den Staat nichts angeht?

selbst wenn ich explizite Impfschäden mal ganz beiseitelasse, gehen allein die Zahlen der Erkrankungen an Allergien und/oder Neurodermitis in die Millionen ... allein in Deutschland ... oder möchtest Du den Einfluss von Impfungen bei der Häufigkeit von Autoimmunerkrankungen ernsthaft bestreiten ?
Ja. Es gibt keinerlei Evidenz dafür, dass das der Fall ist. Der Zusammenhang ist schlichtweg erfunden.
Hingegen gibt es einige Indizien dafür, dass Impfungen Allergien und Autoimmunerkrankungen verhindern können. Hier ein sehr ausführliches Paper zum Thema: http://pediatrics.aappublications.org/content/111/3/653

... den Kinderarzt gibt es nicht ... auch unter dieser Spezies gibt es reichlich Mediziner, die Impfungen nicht blauäugig verabreichen ... oder auch ganz darauf verzichten ...
Jeder Kinderarzt prüft genau, ob eine Impfung dem Kind schaden könnte, das ist sein Beruf. Ausgebildete Kinderärzte, die auf Impfungen ganz verzichten gibt es so gut wie gar nicht.
Eine Studie aus der Schweiz untersuchte die Einstellung von 1700 Ärzten zum Impfen, die Hälfte davon Kinderärzte: kein einziger verzichtet auf Impfungen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16263976
Kinderärzte impfen außerdem ihre eigenen Kinder häufiger als andere Fachärzte, und impfen auch gegen Krankheiten, die nicht im Impfplan stehen. Und wenn irgendwer Ahnung von Impfschäden haben muss, dann wohl Kinderärzte.

und diese Haltung 'ich vertraue dem Experten' hat schon viele Menschen ins Unglück gestürzt, denn hinter den wohlmeinenden Ratschläge der sogenannten Experten stecken oft wirtschaftliche und finanzielle Interessen und/oder gut von der Pharmaindustrie bezahlte Jobs ...
Wem vertraust du dann, wenn nicht Experten? Laien?

Panikmache, weil ich die Mitforisten ermutige, den Empfehlungen der sogenannten Experten nicht zu trauen und sich so gut es geht selbst zu informieren ?
Panikmache, weil du die ganze Zeit Sachen erzählst, die nicht stimmen - du hast behauptet, Quecksilber sei in Impfungen drin, das stimmt seit 10 Jahren nicht mehr. Du hast das Quecksilber in Impfungen mit Methylquecksilber in Verbindung gebracht, was auch völlig falsch ist. Man merkt schon, dass du den "Experten" nicht vertraust - du verbreitest lauter Informationen, die schlichtweg nicht stimmen und verunsicherst womöglich junge Mütter, die hier mitlesen mit Falschinformationen. Und es geht hier schließlich um die Gesundheit ihrer Kinder.

jetzt mal Hand aufs Herz: geht es dir wirklich um das Wohlergehen von Kindern in Entwicklungsländern und die Möglichkeit die Preise von Medikamenten zu reduzieren ?
Erwartest Du ernsthaft von mir, dass ich dir das abnehme ?
Warum sollte ich nicht ernsthaft wollen, dass auch Kinder in Entwicklungsländern - wo Masern noch immer jährlich hunderttausende Babies und Kleinkinder dahinrafft - Zugang zu günstigen Impfungen und damit entsprechende medizinische Versorgung haben? Aus dem Grund arbeite ich für Ärzte ohne Grenzen.
 
Nachdem Du offenbar Schwierigkeiten hast die Quellen anzugeben, reiche ich die für Dich nach...

Warum verharmlost Du die bekannten Gefahren dieser Chemikalie ?

Anhang anzeigen 35050

artor
http://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-wachsen/kinderzeit/impfen/interview-impfen.html

mittlerweile werden keine Quecksilbersalze mehr zur Konservierung von Impfstoffen verwendet ... was natürlich nicht heisst, dass zuvor nicht auch die Verwendung dieser Substanz als völlig harmlos verkauft wurde (enthält nicht mehr Quecksilber als 100 g Thunfisch ... oder so ähnlich)

Anhang anzeigen 35051
artor
https://www.impfen-nein-danke.de/impfstoffe/quecksilber-zerstoert-nerven/
 
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Die Autoimmunerkrankung, bei der in den westlichen Ländern in den letzten Jahren die dramatischsten Zuwachsraten zu beobachten sind, ist der kindliche Diabetes mellitus, die Zuckerkrankheit. Hier werden seit langem einzelne Impfungen (Mumps, HiB; neuerdings auch HPV Orbach 2010, Sutton 2009, Verstraeten 2008) oder die Gesamtbelastung des kindlichen Immunsystems durch die zunehmende Zahl von Impfungen als mitauslösender Faktor diskutiert:"Eine einzelne Impfung ist es nicht, aber es könnte sein, dass die enorme Anzahl von Immunstimulationen, die so früh stattfinden, das Immunsystem in einer Art verändern und bei einem Kind, das schon gewisse genetische Grundvoraussetzungen mitbringt, dann eine Rolle spielen." (Ziegler 2009)

Andere Autoimmunerkrankungen, bei denen Impfungen als wichtiger mitauslösender Faktor diskutiert werden sind z.B. die Fibromyalgie (Ablin 2006), die postvakzinale Enzephalomyelitis (Hirn- und Rückenmarksentzündung)/ADEM (akute disseminierte Enzephalomyelitis, ein der Multiplen Sklerose eng verwandtes, akute Krankheitsbild) (Cisse 2012, Maeda 2012, Huynh W 2008) Multiple Sklerose selbst (HB-Impfung, Geier 2005), Systemischer Lupus erythematodes (HPV-Impfung, Soldevilla 2012; HB- und HPV-Impfung, Orbach 2010, Agmon-Levin 2009, Schattner 2005), Guillain-Barré-Syndrom (zahlreiche Impfungen, v.a. Influenza, Men C, HPV, Haber 2009, Slade 2009, CDC 2006), Rheumatoide Arthritis/Polymyalgie (v.a. HB-Impfung, Geier 2005, Pope 1998, Harrison 1997; auch die Influenza-Impfung, Soriano 2012), autoimmunologische Vaskulitiden (Gefäßentzündungen, v.a HB-Impfung, Begier 2004; auch die Influenza-Impfung, Soriano 2012).

Besonders problematisch ist unter dem Aspekt autoimmunologischer Nebenwirkungen neben dem HB- (Übersicht bei Zafrir 2012) der HPV-Impfstoff: außer seinem neuen Wirkverstärkersystem AS04, das hochimmunogen ist und daher für autoimmunologische Phänoneme prädisponiert, sind auch die verwendeten Virus-Antigene hochproblematisch. Vergleicht man die Eiweißstruktur von HPV 16 mit der des Menschen, so sind 82 Hepta- und 2 Oktapeptide (mittelgroße Eiweißmoleküle) identisch - diese spielen eine zentrale Rolle bei zentralen Prozessen im menschlichen Organismus wie Zellteilung, Differenzierung der weißen Blutkörperchen, Spermienbildung, Eiweißsynthese. Eine aktuelle Arbeit zu diesem Thema kommt denn auch zu dem Schluss: „Die Anzahl und Lokalisation der viralen Übereinstimmungen machen das Auftreten autoimmunologischer Kreuzreaktionen beim Menschen nach der Impfung mit HPV 16-haltigen Impfstoffen fast unvermeidlich.“ (Kanduc 2009).

Speziell im Bereich der Autoimmunerkrankungen rücken diese so genannten Additiva zunehmend in den Fokus der Untersuchungen, im angloamerikanischen Sprachraum spricht man mittlerweile von einem Syndrom autoimmunologischer Erkrankungen ausgelöst durch Additive (ASIA "Autoimmune Syndrome induced by Additiva"), das so verschiedene Erkrankungen wie das so genannten Golfkriegssyndrom, das Chronische Erschöfungssyndrom, Chronische rheumatische Arthritis und andere subummiert (Israeli 2012, Perdan-Pirkmajer 2012, Tomljenovic 2012).

reicht dir das ?

:zauberer2artor
http://www.impf-info.de/component/content/article.html?id=93
Zuerst Martin Hirte und jetzt Stefan Rabe.... warum tust Du Dir so wahnsinnig schwer, die Quellen anzugeben. Ist ja nix dabei. Du zitierst halt gerne schlecht getarnte Impfgegner, mei, is hoit so... brauchst Di jo ned scheniean....
 
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