Pro und contra Impfpflicht

Pro und contra Impfpflicht

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Wahrscheinlich. Aber dann sind Impfungen ja eh hinfällig. :D (rabenschwarzer Humor)

Viren machen etwas mit unserem Erbgut. Und sind an unserer Evolution maßgeblich beteiligt. Wenn Menschen, die eine Erkrankung eigentlich nicht überleben würden, durch eine Impfung quasi schummeln, könnte das sehr unangenehme Konsequenzen für die gesamte Spezies haben. Zum Beispiel eine Degeneration des menschlichen Erbguts. Dass sich "zufällig" seit den 70er Jahren die Anzahl der Krebserkrankungen verdoppelt haben, könnte auch (nicht nur) damit zu tun haben, dass das eine Knsequenz der vielen Impfungen ist.

Es wurde ganz aktuell zwei Wissenschaftlern ein Preis verliehen, weil sie Tumorviren nachweisen konnten. Bisher war das nur eine Theorie und nur wenige Wissenschaftler haben das geglaubt, dass es das gibt. Es betrifft den HPV Virus. Einige Varianten davon lösen Krebs aus. Es ist sehr wahrscheinlich (na ja, im Tierreich inzwischen bekannt und belegt), dass andere Viruserkrankungen das auch tun.

Man weiß ebenso, dass Krebs bei manchen Viren eine Art Auslese sind und einer Population innerhalb der eigenen Spezies Vorteile evolutionärer Art verschaffen. Das wurde z.B. bei Koalabären entdeckt.

Die Wissenschaft steckt diesbezüglich in sehr brisanten Kinderschuhen. Das ist ein hochinteressantes spannendes Thema. Man darf nur keine Angst haben, wenn man näher und aufrichtig über mögliche Konsequenzen nachdenkt.

Seit den 70ern ist aber nicht lang, zwei Generationen sind das, so schnell degeneriert menschliches Erbgut nicht, da wäre die Menschheit ja längst ausgestorben.

Gegen den HPV-Virus gibt es deswegen ja jetzt auch eine Impfung, die allerdings ziemlich teuer ist.

Es gibt noch so viel zu erforschen, wahrscheinlich wird man nie fertig damit. Trotzdem muß man aber auch leben, man kann nicht warten, bis irgendwann diese oder jene Erkenntnis kommt. Die Gegenwart ist die Zeit, die zählt, die Viren, die jetzt da sind, die Menschen, die jetzt krank sind und gefährdet. Wenn man versucht, alles zu bedenken, was mal sein könnte in einigen Jahrzehnten und Jahrhunderten, macht man irgendwann gar nichts mehr aus Angst, das falsche zu tun.
 
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Warum verharmlost Du die bekannten Gefahren dieser Chemikalie ?

Anhang anzeigen 35050

artor

Woher hast Du denn das Bild?

Weil so wenig von der Chemikalie in der Impfung drinnen ist. Da ist Spinat essen und Tee trinken viel gefährlicher, weil da mehr davon drinnen ist und man es auch viel öfter zu sich nimmt. Wie oft lässt man sich gegen Tetanus impfen und wie oft trinkt man normal Tee? Ich esse mindestens einmal im Monat Spinat, meine letzte Impfung ist Jahre her.
Es ist die Relation.
 
Einige Fachleute sehen die Verwendung der Impfstoffe mit Adjuvanzien kritisch. Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft und die Ständige Impfkommission empfahlen, dass den Gruppen, für die keine ausreichenden Daten zur Sicherheit vorliegen, ein nicht adjuvanzierter Impfstoff angeboten wird. In den USA werden ausschließlich Impfstoffe eingesetzt, die frei von Adjuvanzien sind. Gefürchtet werden zum Beispiel die (sehr seltenen) neurologischen Schäden durch Attacken des Immunsystems auf Spinalganglien und periphere Nerven nach Impfung (Guillain-Barré-Syndrom).

artor
 
wieso ? ... ich behaupte ja nicht, dass Impfungen generell des Teufels sind ... meine Position ist die, sich genau zu überlegen, ob eine Impfung in der aktuellen Risikolage für Europa sinnig ist oder nicht ... weiterhin plädiere ich dafür, die Risiken von Begleitstoffen bei einer Impfung mit abzuwägen ...

mir geht es darum, klar zu machen, dass Impfen oder Nicht-Impfen in beiden Fällen Risiken birgt ... ich plädiere dafür, sich sehr genau vor einer Impfung über mögliche Risiken und Nebenwirkungen zu informieren und nicht nur einen Arzt oder Apotheker zu fragen ...

weiterhin ist es in meinen Augen sehr ratsam, sich über die Zusammensetzung der Impfstoffe der einzelnen Hersteller zu informieren ... auch ein Blick in die USA und eine Prüfung, ob der in Frage kommende Impfstoff dort zu gelassen ist, ist empfehlenswert ...
Ja, aber je mehr Leute anfangen, so zu denken wie du, desto höher ist die Chance, dass etwa Polio wieder zurückkommt. Gerade aus diesem Gedanken fände ich es sinnvoll, den Erhalt öffentlicher Leistungen an den Impfstatus zu koppeln - also Zugang zu öffentlichen Schulen, KiTas, Krankenhäusern, usw. Nach der Maxime: Wer nicht bereit ist, für alle ein bisschen was beizutragen, der soll auch nicht am Beitrag der anderen profitieren.

Quecksilber ist zudem eines der stärksten Gifte, die wir kennen - laut Dr. med. Joachim Mutter das stärkste nichtradioaktive Gift überhaupt.

Wer eine Impfung propagiert, insbesondere eine, die Thiomersal beinhaltet, muss zunächst anhand ausreichender Studien nachweisen können, dass der Impfstoff unbedenklich ist. Bei ihm liegt die Beweislast und bei ihm ist sie auch einzufordern!

Bei diesen Sicherheitsstudien muss Thiomersal in der typischen Impfstoffdosis mit einem echten Placebo verglichen werden, und zwar in einer Doppelblindstudie mit mindestens je 20.000 Testpersonen (um Nebenwirkungen bis zu einer Häufigkeit von 1:3000 sicher zu erfassen) und mindestens einem Jahr Laufzeit, um auch mittel- und langfristige Folgen abschätzen zu können. Außerdem muss diese Studie herstellerunabhängig durchgeführt werden.

Solche Studien gibt es jedoch nicht, hat es nie gegeben.

Lassen Sie uns doch einmal ganz naiv fragen: "Warum nicht?"


Ja ... warum nicht ?

Wirkung: (IIIa)

"Dieser Stoff ist eine chemische Verbindung aus Thiosalicylsäure und Äthylquecksilber. Er zerfällt bereits in der Impfampulle in diese Bestandteile und enthält dann zu 50% reines Quecksilber (Hg). Thiomersal wirkt dadurch gegen Pilze (fungizid) gegen Bakterien (bakteriozid) und entzündungshemmend, und eben deswegen wird es Impfstoffen beigemengt.
Die neuronalen Schäden sind irreversibel, können mit einer Latenzzeit von mehreren Wochen nach der Impfung auftreten und schädigen besonders Kinder im Entwicklungsstadium.

"Methyl-Quecksilber ist die bei weitem giftigste Quecksilber-Verbindung und die einzige Verbindung, die in der MAK-Liste als fruchtschädigend eingestuft wird. Methyl-Quecksilber wird über Lunge und Verdauungstrakt zu 80% resorbiert. Organische Quecksilber-Verbindungen reichern sich besonders im ZNS an - nennenswerte Konzentrationen finden sich auch in Haaren, Leber und Niere. Sie können die Placentaschranke überwinden und wirken nachgewiesenermaßen fruchtschädigend (teratogen), der Fetus reagiert 3-4mal empfindlicher auf Methyl-Quecksilber als die Schwangere. Ausgeschieden werden organische Quecksilber-Verbindungen hauptsächlich über die Galle, geringe Mengen auch über Urin und Muttermilch .
Vergiftungssymptome treten ab 200 mg aufgenommener Menge auf, machen sich aber anders als bei metallischem Quecksilber erst nach Wochen bemerkbar. Beim Erwachsenen können Mengen von 350 mg Methyl-Quecksilber tödlich wirken.

Eine Schädlichkeit von Thiomersal zu verneinen ist äußerst gefährlich und inakzeptabel. Das sehen sehr viele Mediziner so. Unter anderem auch Dr. Steffen Rabe: (IV)

"Wie die meisten Quecksilberverbindungen wirkt auch Thiomersal neurotoxisch, schädigt also (irreversibel) das periphere und zentrale Nervensystem. Angesichts dieser Tatsache bleibt es vollkommen unverständlich warum erst in den letzten Jahren erste Untersuchungen über die Auswirkungen von in Impfstoffen verwandtem Thiomersal auf die frühkindliche Entwicklung durchgeführt wurden."



Artor
Das ist alles ziemlicher Murks. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
1. Quecksilber ist bei weitem (!!!) nicht das "gefährlichste nichtradioaktive Gift". Die Frage ist, wie man "gefährlich" definiert, aber ich kann dir ausm Stand 10 Stoffe aufzählen, die giftiger sind als Quecksilber.

2. Es gab und gibt viele, viele Studien, die nachgewiesen haben, dass Thiomersal in Impfungen keine Gefahr darstellt.

3. viel spannender als diese Studien ist aber einfach, die Welt rund um uns zu beobachten. Vor etwa 10 Jahren hat man angefangen, kein Quecksilber in Impfungen zu verwenden. Gleichzeitig wurde aber in gleichem Maße weitergeimpft. Ein Rückgang in den Krankheiten wurde aber bislang nicht festgestellt. Das widerspricht jeder Hypothese, dass Thiomersal irgendwelche Schäden verursacht haben soll.

4. Wer sagt Thiomersal zerfällt in Thiosalizylsäure und Ethylquecksilber und enthält damit "50% reines Quecksilber" sollte sich schleunigst (!) nochmal ins erste Semester Medizin/Pharmazie/Chemie o.ä. zurücksetzen und den Grundlagenschein in Chemie nachholen.

5. Würden die neuronalen Schäden mit einer Latenzzeit von wenigen Wochen auftreten, hätten wir innerhalb kürzester Zeit eine massive Menge Daten über die Gefährlichkeit gehabt. Wie gesagt, wir können durch saubere Auswertung von Daten sogar Langzeitschäden, die erst nach Jahren auftreten, kausal zurückführen. Dass nach Jahrzehnten Thiomersal und unzähligen Studien nicht gelungen sein soll ist unglaubwürdig.

6. Oben steht, Thiomersal wird zu Ethylquecksilber metabolisiert (was stimmt). Plötzlich ist aber von Methylquecksilber die Rede. Das ist aber ein ganz anderer Stoff, der in keinem Zusammenhang zu Thiomersal steht. Offensichtlich wird hier mit dem Unwissen der Leute gespielt, die sich in Chemie nicht auskennen.
 
Woher hast Du denn das Bild?

Weil so wenig von der Chemikalie in der Impfung drinnen ist. Da ist Spinat essen und Tee trinken viel gefährlicher, weil da mehr davon drinnen ist und man es auch viel öfter zu sich nimmt. Wie oft lässt man sich gegen Tetanus impfen und wie oft trinkt man normal Tee? Ich esse mindestens einmal im Monat Spinat, meine letzte Impfung ist Jahre her.
Es ist die Relation.

injizieren und verzehren sind zwei paar Schuhe ... kannst dir ja mal 100 ml Schnaps in die Venen hauen ...

das Bild habe ich aus dem Internet ... da gibt es auch noch mehr interessante Infos ... z.B. diese:

Auf der Suche nach der Ursache rätselhafter Erkrankungen (engl.: Gulf War illness) vieler US-Soldaten nach dem Irakkrieg 1991 wurde das verwendete Adjuvans Aluminiumhydroxid im Tierversuch getestet.Dabei wurde ein signifikanter Verlust von 35 % der Motoneurone im Rückenmark festgestellt. Gleichzeitig beobachtete man eine ungewöhnliche Häufigkeit an Astrozyten, ihre Anzahl stieg um 350 %. Die Autoren dieser Arbeit bestätigten die eigenen Ergebnisse zwei Jahre später wobei durch Färbungstests Aluminium im Zytoplasma der Motoneuronen entdeckt wurde. In manchen Neuronen wurde eine abnorme Hyperphosphorylierung von Tau-Protein gefunden, was als pathologisches Kennzeichen für verschiedene neuronale Erkrankungen wie auch die Alzheimer-Krankheit und frontotemporale Demenz bekannt ist.

2009 behaupteten Neurowissenschaftler, dass Aluminiumhydroxid in Impfstoffen Nebenwirkungen hervorrufen kann.Die Krankheitssymptomatik wurde
Makrophagische Myofasciitis genannt. In einer Studie wurden Patienten untersucht, die an dieser lokalen Muskelentzündung litten und ein Zusammenhang zu Impfungen mit dem Zusatzstoff Aluminiumhydroxid postuliert. Es gibt Bürgerinitiativen, die sich mit einer Petition an das deutsche Gesundheitsministerium wenden, um den Einsatz von Aluminiumhydroxid in Impfungen verbieten zu lassen.

artor
 
Einige Fachleute sehen die Verwendung der Impfstoffe mit Adjuvanzien kritisch. Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft und die Ständige Impfkommission empfahlen, dass den Gruppen, für die keine ausreichenden Daten zur Sicherheit vorliegen, ein nicht adjuvanzierter Impfstoff angeboten wird. In den USA werden ausschließlich Impfstoffe eingesetzt, die frei von Adjuvanzien sind. Gefürchtet werden zum Beispiel die (sehr seltenen) neurologischen Schäden durch Attacken des Immunsystems auf Spinalganglien und periphere Nerven nach Impfung (Guillain-Barré-Syndrom).

artor

Als Auswahlkriterium völlig ungeeignet.
Auch wenn ein europäischer Impfstoff den amerikanischen Standards voll entspricht bedeutet das noch lange nicht, dass er auf dem amerikanischen Markt zugelassen ist.
 
Einige Fachleute sehen die Verwendung der Impfstoffe mit Adjuvanzien kritisch. Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft und die Ständige Impfkommission empfahlen, dass den Gruppen, für die keine ausreichenden Daten zur Sicherheit vorliegen, ein nicht adjuvanzierter Impfstoff angeboten wird. In den USA werden ausschließlich Impfstoffe eingesetzt, die frei von Adjuvanzien sind.
Das ist schlichtweg falsch.

Das Zitat bezieht sich ausschließlich auf die Schweingrippe-Impfung. In Amerika werden ansonsten selbstverständlich genauso Adjuvantien eingesetzt wie bei uns.
 
Die Gegenwart ist die Zeit, die zählt,
Und warum begründet die WHO Impfungen weder mit dem individuellen Leben und mit dem, was in Zukunft alles sein wird?

Dass aber genau diese Unfähgikeit für die Menschheit ein großes Problem ist, eben einfach zu machen und nicht wohlweislich über die Konsequenzen nachzudenken, da stimme ich dir zu.

Und wenn jemand, der weiß, seine Gesundheit ist eh angeschlagen, sich besser durchimpfen lassen sollte, das halte ich für eine durchaus vernünftige Entscheidung. (y)
 
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ein Bild machen und eine Entscheidung fällen muss jeder für sich selbst ... wichtig ist mir Folgendes: gerade jungen Müttern wird von Ärzten oft eingeredet, es sei unverantwortlich, wenn sie ihr Kind nicht durchimpfen ließen ... so noch dem Motto: dann sind sie doch auf der sicheren Seite ... genau das stimmt nicht, Impfungen können in vielen Fällen total nach hinten los gehen ...

deswegen ist es sinnvoll ... sich in jedem Einzelfall ... bei jeder einzelnen Impfung ... über das für und wider gründlich zu informieren und sich nicht unter Druck setzen zu lassen ...

und vielleicht auch einfach mal den gesunden Menschenverstand einschalten ... wenn z.B. dieser quecksilberhaltige Begleitstoff 'Thiomersal' doch angeblich so unbedenklich und harmlos ist ... warum steckt er denn heute nicht mehr in den Impfstoffen ? ...

nach Möglichkeit immer genaue Auskünfte über die Bestandteile der Impfstoffe der einzelnen Hersteller einholen ... und sich die Frage ernsthaft stellen, was ist denn alles in so einer Spritze drin ? ...

artor
 
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