Das gelbe U-Heft hatte ich für meine Tocher schon in 1990.
Habe ich mich mal wieder falsch ausgedrückt.
Seit 2006 stehen die Kinder via gelben Heftchen unter Kontrolle. Es wird gemeldet seitdem.
Gekommen durch die Missbräuche, daher das Jahr 2006, seitdem können sich keine Eltern mehr den U-Untersuchungen ihrer Kinder entziehen. Wenn die es trotzdem tun, gibt es Post vom Sachgebiet der Kinder und Jugendgesundheit des Gesundheitsamtes.
Ich hatte es schon mehrfach erklärt, das Gebiet hat man extra eingerichtet, ausgebaut um Missbrauch vorzubeugen. Enge Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und hierzu ist das Stichjahr 2006.
Was man zugleich erreicht hat, eine enorme Zunahme der Durchimpfung, weil diese mit den U-Untersuchungen gekoppelt sind. Auf diese Errungenschaft durch das Sachgebiet des Gesundheitsamtes ist das RKI sehr stolz drauf.
Aus diesen Umständen, gibt es quasi eine Impfpflicht und zwar das, was empfohlen wird und das wird gemeldet ans Gesundheitsamt, wo weitergehend Statistiken erstellt werden. Wenn Eltern sich für ihre Kinder weigern, wird auch das gemeldet und da das Sachgebiet der Kinder und Jugendgesundheit eng mit dem Jugendamt zusammenarbeitet, kann es zum Besuch dann des Jugendamtes kommen.
Haben dann Eltern keinen plausiblen Grund warum sie eine Impfung ablehnen, können normale Eltern auch nicht vorbringen, kann es sogar bis zum kurzzeitigem Entzug des Sorgerechts im Bereiche Gesundheit kommen.
Eigentlich in sich keine schlechte Regelung, denn einige Eltern wissen nicht, was sie tun und einem Kinde einen Schutz vor zu enthalten, ist im höchsten Maße fahrlässig, denn keiner weiß was kommt.
Das dieses ganze System seit 2006 höchst bedenklich zugleich ist, keine Frage, denn z.B. ein Arztehepaar könnten berechtigt Gründe anführen. Ein Normalo-Ehepaar nicht. Wenn sie aber schon behinderte Kinder haben, wo eine Vermutung auf Impfschaden im Raume steht, vermutet werden kann, haben auch gute Karten, eine Impfung bei folgenden Kindern abzulehnen.
Auf die Folgesachen mit dem ganzen U-Gedöns, auch noch kurz. Kinder werden hingetrimmt, nach Vorgaben so zu sein, wie der Durchschnitt. Eine ganz üble Nebenwirkung des Systems seit 2006 und das war wirklich vorher nicht so.
Aber zurück zu Impfungen und Folgen. Autismus hat man auch immer dazugerechnet. Ist noch heute so, es wird immer wieder vermutet und wenn man den rechtlichen Weg seinen schon behinderten Kinder dann antun möchte, was in sich schon verwerflich wäre, hätte man sehr gute Chancen damit durchzukommen.
Nur mittlerweile kristallisiert sich immer mehr raus, Auslöser Umweltgifte. In Amerika kam ja schon der Nachweis, ausgelöst durch Pestizide, mit üblen Aussichten für die kommenden Generationen.
Das, was ich schon die ganze Zeit sage und auch schreibe, wir geben die Giftstoffe schon mit, die wir aufgenommen haben ............... eine Impfung als zusätzlicher Cocktail, kann dann das Sahnehäubchen aufsetzen.
Genau darum ist auch die Diskussion in Gange, Kombi-Impfungen aufzuheben und das notwendige Maß der Impfung, als Einzel-Impfungen, den Kinderärzten als Einzelfallabwägung zu überlassen. Nur, es scheitert an den Kosten und Aufwand.
