Meine Meinung ist eine andere!
Ich bin entschieden dafür, denn viele Eltern sind nicht in der Lage sich ausführlich zu Informieren, wollen das aus verschiedenen Gründen nicht, oder lassen sich von falschen "Propheten" (Impfgegner) allzu leicht verleiten.
Das ist keine Körperverletzung? wer sein Kind sowie auch andere Kinder dieser Krankheit oder sogar einer Gehirnhautentzündung aussetzt?
Bravo!
Dein Beitrag ist an Dramaturgie kaum zu überbieten! WELCHE RABENELTERN LASSEN SOLCHE BÖSE FLECKEN NUR BEI KINDERN ZU???!!!!
Warum? Weil sie GEGEN IMPFZWANG SIND!
Wo ist noch einmal der Zusammenhang? Ach ja! Es geht um das Impfen! Denn in erster Linie geht es mir um den IMPFZWANG! Sonst können wir auch bald lesen: "Impfzwang notwendig für Grippeimpfung! Viel zuwenig Menschen lassen sich und ihre Kinder impfen! Obwohl es schon einen Toten gab! Also willst du deine Kinder töten oder bist du für einen Impfzwang??!!"
Und das mit den "falschen Propheten" ist so eine Sache. Du kennst dich sicherlich ein wenig mit Impfstoffen aus oder? Ich denke du kennst dich auch mit dem Immunsystem aus, dass es ZWEI AUFGABEN HAT! Einmal die Abwehr von Fremdkörpern und einmal die innere Reinigung. Wenn das Immunsystem von fremden Stoffen "überlastet" wird, kann es seiner inneren Aufgaben nicht nachkommen. Das dies nicht "gut" ist, dürfte jeder Laie verstehen. Das Problem ist nur, dass es dann nicht zu "unmittelbar immer den selben Folgen kommt" sondern zum Beispiel Erbkrankheiten die sonst nicht ausgebrochen wären, plötzlich ausbrechen. Das kann man dann natürlich auch nicht im Zusammenhang sehen. Lassen wir mal ein paar Jahre ins Land ziehen. Da fragt keiner mehr: "Welche Impfungen hast du denn bekommen?"
Wahrscheinlich hast du auch keine Probleme mit solchen Inhaltssstoffen wie Quecksilber die in ihrer Konzentration JAHRELANG gerade für Kinder VIEL ZU HOCH in den Impfstoffen waren. Trink doch jeden morgen mal ein Schnapsglas davon, nach dem ersten Tag hätte sich unser Gespräch schon erledigt.
Impfen? Ja! Aber nicht durch zwang und mit ordentlichen Kontrollen!!
Das ist ein valides Argument und rechtlich stimmig. Deswegen bin ich auch gegen einen "harten" Impfzwang, weil ich generell gegen eine Stärkung der staatlichen Gewalt bin. Andererseits stimmt was anderes auch: Das willkürliche Infizieren einer Person mit Krankheitserregern ist gefährliche Körperverletzung - das war bei den sog. "Masernparties" z.B. der Fall. Es gibt natürlich auch eine fahrlässige Strafbarkeit hier - das heißt, hier kommt auch generell eine Strafbarkeit seitens des erkrankten in Frage. Wie weit man die Ansetzen möchte (darf ein Erkrankter das Haus verlassen? In eine Schule? etc), darüber lässt sich streiten - konkrete Urteile gibt es dazu soweit ich weiß noch nicht.
Ich denke, man sollte als Einzelner noch eine gewisse Freiheit über seinen Körper haben. Auf der anderen Seite finde ich, dass dann aber auch der Zugang zu öffentlichen Einrichtungen (öffentliche Schulen, Kindergärten, KiTas, und im weiteren Verlauf evt. auch öffentliche Verkehrsmittel, sobald es umsetzbar ist) unterbunden bzw. stark eingeschränkt werden. Wer hier eine Spezialbehandlung verlangt, der soll auch mit den Konsequenzen leben müssen. So wie es jetzt läuft, finde ich es nicht richtig - zumal Aufklärung eben mMn nicht der Königsweg ist, weil Impfverweigerer nicht auf Impfungen verzichten, weil sie es nicht besser wissen, sondern weil sie es besser zu wissen glauben. Ist man aber mal in so einer Verschwörungsdenke ("die Pharma", "die Schulmedizin") drin, hilft eine Plakatkampagne des RKI auch nicht weiter.
Die Inhaltsstoffe von Impfungen liest sich ganz... nett... Hier sind mal ein paar Interessante aufgelistet:
Impffrei.at
Grundsätzlich bin ich sogar FÜR Impfungen solange darauf geachtet wird, dass die Stoffe darin nicht schädlich sind und auch genauer hingesehen wird, wenn der Verdacht nahe liegt, dass ein Inhaltsstoff hässliche Nebenwirkungen haben könnte.
Quecksilber... darüber brauchen wir uns nicht zu unterhalten. Diese Nanopartikel wurden zum Beispiel im Impfstoff gegen die Schweinegrippe verwendet.
Und genau deshalb bin ich gegen Impfzwang:
1. Hat die deutsche Regierung einen Vertrag mit dem Impfstoffhersteller ausgehandelt, dass im Bedrohungsfall genügend Impfstoff geliefert wird PUNKT! Zum PREIS DES VERKKÄUFERS, WENN der Verkäufer liefern kann und möchte, in der vom Verkäufer BESTIMMTEN QUALITÄT und natürlich wird auch die VOLLE MENGE BEZAHLT WENN SIE NICHT GEBRAUCHT WIRD!
Wer trägt die Verantwortung für Impfschäden? Der Staat! Wer zahlte die Impfung? Entweder die Krankenkasse wenn er verbraucht also geimpft wurde oder eben der Staat.
Der Staat sind wir..... welche Gefahren trägt der Verkäufer: KEINE!
2. Ich hab es selbst schon erlebt und von anderen Leuten gehört:
- Arzt: Nein das kann es nicht sein das Kind ist ja dagegen geimpft.
- Eine Frau: Zum Glück war mein Kind dagegen geimpft, der Arzt meinte, sonst wäre es noch schlimmer gewesen!
3. Wo sind die Langzeitstudien zu den Impfstoffen? Seit der Schweinegrippe werden Impfstoffe immer schneller "durchgepeitscht" weil sie ja "helfen". Kritik ist nicht gern gesehen und wird schon garnicht geprüft!
4. Hat sich doch die Regierung und der Bundeswehr damals einen anderen Schweinegrippeimpfstoff "gegönnt" und vollmundig gesagt: "Keine Sorge! Der Normale ist natürlich gleich gut!" Warum?
5. Und am wichtigsten:
Wenn es einen Impfzwang gibt, dürfen die Impfungen garnicht mehr in Frage gestellt werden und korruption ist Tor und Tür offen. Wenn es genug Impfverweigerer gibt, muß sich ein kapitalistisches Unternehmen bemühen aufzuklären und zu zeigen wie "ordentlich" das Produkt ist. Besteht zwang ist es ihnen recht herzlich egal.
Alternativ: "Ausdrücklicher Schadenersatz des Impfstoffherstellers wenn herausgefunden wird, dass sein Impfstoff bei einer Person schäden hervorgerufen hat. Dann hat sich der Impfzwang auch erledigt, weil da niemand das Produkt liefern möchte."
MfG
Semaya