Pro und contra Impfpflicht

Pro und contra Impfpflicht

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Die Masern sind bei uns heutzutage eine in der Regel komplikationslos verlaufende Kinderkrankheit, die – im Gegensatz zur Impfung – eine lebenslange Immunität mit sich bringt. Darüber hinaus scheint sich die Natur dabei etwas gedacht zu haben, denn häufig beobachten Eltern und Mediziner regelrechte Wachstumsschübe und Verbesserung von Hauterkrankungen. Studien belegen außerdem, dass die Masern langfristig das Krebs- und das Allergie-Risiko senken.Warum die WHO und auch die deutsche Politik die Masern mit einer derartigen Vehemenz bekämpfen, ist rational nicht mehr erklärbar. Übrigens lässt sich auch das Restrisiko einer Masernkomplikation Studien zufolge weiter gegen null senken, wenn man das Fieber nicht künstlich unterdrückt.
http://www.pravda-tv.com/2015/03/masern-impfung-haben-die-behoerden-gelogen-video/
siehe auch Autismus nach Impfungen:
http://www.pravda-tv.com/2014/08/wh...-zunahme-von-autismus-nach-impfungen-zeigten/
 
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hier eine Grafik von den USA
0001.jpg


Es hat in den USA seit 2003 keine Maserntoten gegeben. Aber in einem Zeitraum von zehn Jahren gab es 108 Todesfälle im Zusammenhang mit vier verschiedenen Masernimpfstoffen.
Und wenn man die Tabelle ansieht, wird wohl kaum einer glauben, die Masernimpfung hat etwas mit dem Absinken der Todesfälle zu tun.

In Deutschland wurden die Maserntote erst ab den 60er Jahren aufgezeichnet, wäre interessant, wie eine Grafik hier von 1900 aussehen würde, ähnlich vermutlich.

Zwischen 1900 und 1910 begann man anscheindend in Amerika und England das Trinkwasser mit Chlor zu versetzen, aber wenn man da genau hinsieht, hat das auch keinen besonderen Effekt.

In Afrika macht man die Massenimpfungen doch nur, weil man weiß, die Masern gehen auch von selber zurück. Wenn man dort früher als bei uns impft, bevor die Masern von selber zurückgehen, kann man schönere Grafiken machen, wo es dann so aussieht, die Impfungen hätten die Masern bekämpft.
 
Zuletzt bearbeitet:
weil dort die Masern auch ohne Impfung zurückgegangen wären, wie man an den Grafiken sieht, jede Epidemie geht immer auch von selber zurück, auch die Pest hat sich ohne Impfung erledigt oder hat da jemand geimpft?

Das ein Rückgang einer Epidemie an der Chlorierung vom Wasser liegt, ist nur eine Spekulation, weil die hat es bei der Pest auch nicht gegeben.
Eine Masernepidemie dauert aber keine 200 Jahre. Seit 1500 Jahren sind Millionen Menschen pro Jahr an dieser Krankheit gestorben, bis die Impfungen kamen. Das ist kein Zufall, dass gena zu diesem Zeitpunkt die Masen rasant zurückgehen. Genauso wenig, wie es ein Zufall ist, dass die Pocken nach Einführung der Impfung verschwunden sind oder Polio oder die Rinderpest. Das kann jeder selbst nachprüfen, der sich genügend Zeit nimmt, mal sich nicht nur von irgendwelchen Schreiberlingen Informationen füttern zu lassen, sondern sich die Zahlen selbst anzugucken.

Die Masern sind bei uns heutzutage eine in der Regel komplikationslos verlaufende Kinderkrankheit, die – im Gegensatz zur Impfung – eine lebenslange Immunität mit sich bringt. Darüber hinaus scheint sich die Natur dabei etwas gedacht zu haben, denn häufig beobachten Eltern und Mediziner regelrechte Wachstumsschübe und Verbesserung von Hauterkrankungen. Studien belegen außerdem, dass die Masern langfristig das Krebs- und das Allergie-Risiko senken.Warum die WHO und auch die deutsche Politik die Masern mit einer derartigen Vehemenz bekämpfen, ist rational nicht mehr erklärbar. Übrigens lässt sich auch das Restrisiko einer Masernkomplikation Studien zufolge weiter gegen null senken, wenn man das Fieber nicht künstlich unterdrückt.
http://www.pravda-tv.com/2015/03/masern-impfung-haben-die-behoerden-gelogen-video/
siehe auch Autismus nach Impfungen:
http://www.pravda-tv.com/2014/08/wh...-zunahme-von-autismus-nach-impfungen-zeigten/
Und genau das ist falsch.

Von 1000 Kindern, die Masern bekommen ...
- haben 1000 zumindest leichte Symptome (normale Masern halt)
- haben zwischen 100 und 400 Komplikationen, die einen Krankenhausaufenthalt rechtfertigen
- haben zwischen 10 und 30 chronische Schäden, z.B. einseitiger Gehörverlust durch eine Infektion am Ohr (welche statistisch übrigens bei 100 Kindern auftreten würde)
- sterben 1-3.

Wenn 1000 Kinder geimpft werden...
- bekommen 150 Fieber und 50 einen leichten Ausschlag.
- bekommen 0.3 einen epileptischen Anfall durch Fieber
- bekommen 0.001 eine schwere allergische Reaktion
- stirbt keines.

Und diese Zahlen, die ich hier gepostet habe, haben noch nicht die neuen Daten drin, die viele spätere Todesfälle noch mit früher durchgemachten Masern kausal verknüpfen. An dieser Stelle sollte vielleicht eine Sache betont werden: Die Behauptungen, dass so und so viele Menschen "im Zusammenhang mit einer Impfung" gestorben sind, sind Augenauswischerei. Wenn man nach seiner Masernimpfung von nem Bus überfahren wird, ist man auch "im Zusammenhang mit einer Impfung" gestorben. Zu sagen hat das nichts. Es gibt auch keine statistische auffällige Häufung von Todefällen in einem zeitlichen (also nicht einmal notwendigerweise kausalen) Zusammenhang mit Maserimpfungen. Und Wissenschaftler beobachten das schon seit Jahrzehnten akribisch.

hier eine Grafik von den USA
0001.jpg


Es hat in den USA seit 2003 keine Maserntoten gegeben. Aber in einem Zeitraum von zehn Jahren gab es 108 Todesfälle im Zusammenhang mit vier verschiedenen Masernimpfstoffen.
Und wenn man die Tabelle ansieht, wird wohl kaum einer glauben, die Masernimpfung hat etwas mit dem Absinken der Todesfälle zu tun.

In Afrika macht man die Massenimpfungen doch nur, weil man weiß, die Masern gehen auch von selber zurück. Wenn man dort früher als bei uns impft, bevor die Masern von selber zurückgehen, kann man schönere Grafiken machen, wo es dann so aussieht, die Impfungen hätten die Masern bekämpft.
Wieder das gleiche Spiel. Ja, Impfungen sind nicht die einzige Möglichkeit, Infektionskrankheiten vorzubeugen. Man kann auch Mundschutz bzw. Handschuhe tragen, häufig Hände waschen, regelmäßig duschen, Chlor ins Trinkwasser schütten usw usf.

Was aber an dieser Grafik Augenauswischerei ist, ist der Umstand, dass es sich hier um Todeszahlen handelt. Nicht Fallzahlen. Wenn man sich die Fallzahlen ansieht, merkt man, dass die bis in die 60er Jahre etwa gleich geblieben sind:

G14.7-US-Measles-RM-1900-1987.png

Erst, als die Masernimpfung eingeführt wurde, gingen die Masernfälle dauerhaft zurück.
 
Seit Jahrzehnten propagiert die Weltgesundheitsbehörde (WHO) bei schweren Masernverläufen Infusionen mit Vitamin A. Denn man hat in Studien einen starken Zusammenhang zwischen Masernkomplikationen und Vitamin-A-Mangel festgestellt.

Angeblich hat die Masernimpfung die Masernsterblichkeit in Afrika etwa halbiert. Doch was uns verschwiegen wird: In der Regel wird bei den Impfaktionen in Afrika zur Impfung auch Vitamin A gegeben!

Hat nun die Impfung die Sterblichkeit verringert, wäre sie sowieso zurückgegangen, wie man an anderen Grafiken sieht oder war es das Vitamin A?
Ist Vitamin A zu billig, dass man es allein verabreicht, bzw. über eine gesunde Ernährung?
 
Was aber an dieser Grafik Augenauswischerei ist, ist der Umstand, dass es sich hier um Todeszahlen handelt. Nicht Fallzahlen. Wenn man sich die Fallzahlen ansieht, merkt man, dass die bis in die 60er Jahre etwa gleich geblieben sind...

dann hat das Chorieren des Wassers also gar nichts gebracht?:)

Aber wir drehen uns jetzt im Kreis, jeder kann hier die Grafiken selber interpretieren.
Entscheiden muss jeder selber dürfen, mit Werbung erreicht man doch eh die meisten, siehe Zeckenimpfung oder Grippeimpfung!

Ich hoffe nur, dass die Pharmaindustrie nie die Macht bekommt, jeden zwangs-impfen zu dürfen, denn dann ist nicht mehr weit, dass wir auch zwangs-chemotherapiert und vielleicht zwangsernährt werden, damit wir auch sicher alle Krankheiten bekommen, die man dann bekämpfen kann, am besten schon vorher mit ständigen Impfungen gegen alles - ob dann alle gesund sind oder eher chronisch krank :cry: und Dauerpatienten?
 
Zuletzt bearbeitet:
dann hat das Chorieren des Wassers gar nichts gebracht?
Masern werden nicht über Wasser übertragen.
Erreger die etwa Durchfall erzeugen hingegen schon. Durchfallerkrankungen waren 1900 die dritthäufigste Todesursache, und Kinder, die mit Masern infiziert sind, sind besonders anfällig. Kein Wunder also, dass zwar die Sterblichkeit runterging, aber nicht die Masernzahlen.
 
Eine Masernepidemie dauert aber keine 200 Jahre...
nein, es kann aber wie bei Grippe immer immer wieder eine geben.

Seit 1500 Jahren sind Millionen Menschen pro Jahr an dieser Krankheit gestorben, bis die Impfungen kamen. Das ist kein Zufall, dass gena zu diesem Zeitpunkt die Masen rasant zurückgehen.....
träum weiter, genau das stimmt nicht, wenn man die Grafiken liest.
Du musst natürlich die Todesfälle nehmen, denn die Erkrankungen haben auch die, die geimpft werden, wenn auch manchmal nicht oder weniger spürbar, manchmal auch mehr, werden aber nicht mehr als Erkrankungen gezählt.
(Ich hoffe, du kannst diesen Satz nachvollziehen)

Erklärung: Wenn fast alle geimpft werden, sinken natürlich die Erkrankungen, weil die Geimpften nicht oder selten an Masern erkranken, höchstens Impfschäden, die zählen aber nicht zu den Masernkranken.
Dass eine Impfung wirkt, zweifelt ja keiner an, er bekommt ja den Virus gespritzt, also erkrankt er eigentlich auch, nur bekommt er die Antikörper und ein paar Giftstoffe gleich mit. Da er nun aber nicht zu den Erkrankten zählt, sinken natürlich die Masernfälle, geht ja gar nicht anders.
Das ist, wie wenn ich allen Frauen die Brüste amputiere, dann sinkt natürlich die Brustkrebsrate, wenn sie dann andere Krankheiten bekommen, war es trotzdem ein Erfolg.
 
Zuletzt bearbeitet:
nein, es kann aber wie bei Grippe immer immer wieder eine geben.
Wie du der Grafik entnehmen kannst, gab es in Amerika bis Mitte des 20. Jahrhunderts in etwa Jahresweise mal wieder so eine "Epidemie" - das sind die Zacken der schwarzen Linie. Wieviele dieser Epidemien gab es, seitdem Impfungen eingeführt wurden?


träum weiter, genau das stimmt nicht, wenn man die Grafiken liest.
Du musst natürlich die Todesfälle nehmen, denn die Erkrankungen haben auch die, die geimpft werden, wenn auch manchmal nicht oder weniger spürbar, manchmal auch mehr, werden aber nicht mehr als Erkrankungen gezählt.
(Ich hoffe, du kannst diesen Satz nachvollziehen)
Leute die geimpft werden haben keine Erkrankungen. Eine Erkrankung bedingt, dass die Krankheit ausbricht, also sich die Masernviren im Körper schneller vermehren, als das Immunsystem sie beseitigen kann. Genau das passiert bei Geimpften eben nicht.

Erklärung: Wenn fast alle geimpft werden, sinken natürlich die Erkrankungen, weil die Geimpften nicht oder selten an Masern erkranken, höchstens Impfschäden, die zählen aber nicht zu den Masernkranken.
Dass eine Impfung wirkt, zweifelt ja keiner an, er bekommt ja den Virus gespritzt, also erkrankt er eigentlich auch, nur bekommt er die Antikörper und ein paar Giftstoffe gleich mit. Da er nun aber nicht zu den Erkrankten zählt, sinken natürlich die Masernfälle, geht ja gar nicht anders.
Mir scheint, du weißt gar nicht, wie eine Impfung funktioniert. Bei einer Masernimpfung werden keine Antikörper gespritzt.
 
Obwohl ich am Ende zugebe: Ich wäre nicht gegen jedes Impfen, wenn es eine Möglichkeit gäbe, eine Krankheit schwach verlaufen zu lassen und der Impfstoff nicht mit Giften belastet wäre.

Und wenn die Pharmaindustrie bzw. die Forschung objektiv auch andere Möglichkeiten zulassen würde, wäre sie glaubwürdiger.

Ich selber als Beispiel hab ein Bioresonanzgerät, wo ich Bakterien und Viren in meinem Körper orten und bei Bedarf auch mit der inverten Schwingung weitgehend töten kann, ganz ohne Nebenwirkung.
 
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