Anevay
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- 26. September 2012
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Nein, Tarbagan,
ich schrieb Säuglinge sind gefährdet, besonders, und das ist dir auch bekannt, ebenso, dass man da noch nciht impfen darf im ersten Lebensjahr.
So oder so sind diese Kinder dann gefährdet.
Du zitierst jetzt auch die schlechteren Zahlen aus 2012 *lol*.
Was hier allgemein nicht begriffen wird und ich bei soviel geballter Intelligenz von Studierten, dass ich hier keine Contraposition einnehme, sondern mich schlicht und ergreifend die faszination des Wahns, Menschen zum Impfen zu zwingen inkl. Medienberichterstttung und Kampagnen, wegen eines toten Kindes bei uns im Jahr, wo zeitgleich durchaus zu beendende Baustellen nicht einmal gesehen werden.
Aber: überaus wichtig ist, dass die 4% Eltern, die ihre Kinder aus welchen Gründen auch immer nicht impfen lassen, so furchtbar, schrecklich und böse bekämpft werden sollen?
Zeigleich hatten wir in Deutschland letzes Jahr medizinisch sehr schlecht versorgte stattliche über 200.000 Flüchtlinge, die zu uns kamen. Und wo kein Hahn danach kräht, ob diese Menschen geimpft wurden oder werden und deren Kinder dann beschult werden, in Kitas gehen, ohne weitere Kontrollen und Versorgung.
Impfgegner als Ziel anzuvisieren empfinde ich nicht nur als deplaziert sondern auch äusserst kurz gedacht. Aber gut, es gibt mehrere Arten von Intelligenzen, Zahlenaffinität und engstirniges Expertentum mit statischen Wissensinhalten wird in Deutschland nach wie vor hoch gelobt und gepriesen, aber leider endet es da schon für viele. Dabei wäre es viel wichtiger Zusammenhänge umfassender zu beschauen.
Denn was juckt mich als Nicht-Mutter eines Säuglinges, wer wen wo impft, zudem haben wir dieses hübsche U-Heft mit den lustigen Plfichtveranstaltungen, wo Kinder Kinderärzten vorgestellt zu werden haben, wo eben die Kinderärzte in die Pflicht zu nehmen sind, nicht nur mit Arroganz und Überheblichkeit zu diktieren und zu drohen, sondern aufzuklären und sich empathisch zu bemühen... und wo auf jede Kind mit vermuteten Impfreaktionen auch gefälligst ergebnisoffen eingegangen und auch sorgsam sofort untersucht werden muss, ob eine andere Krankheit besteht die die Symptome verantwortet, damit Eltern auch wirklich vertrauen in die Ärzteschaft entwickeln können.
Ich wette zudem, es kämen so weitaus mehr Impfschäden an Licht, würde dies getan werden, anstatt zu sagen: "Kommen Sie nächste Woche wieder, wenn es nicht besser wird...", sprich auch die Ärzte, die noch so davon überzeugt sind, wie toll Impfungen sind, dürfen nicht Opfer ihres eigenen Glaubens werden, sonden das tun, wozu sie ihr Beruf verpflichtet: der Wahrheit auf die Spur zu kommen, anstatt mögliche Impfschäden von vornherein zu negieren.
LG
Any
ich schrieb Säuglinge sind gefährdet, besonders, und das ist dir auch bekannt, ebenso, dass man da noch nciht impfen darf im ersten Lebensjahr.
So oder so sind diese Kinder dann gefährdet.
Du zitierst jetzt auch die schlechteren Zahlen aus 2012 *lol*.
Was hier allgemein nicht begriffen wird und ich bei soviel geballter Intelligenz von Studierten, dass ich hier keine Contraposition einnehme, sondern mich schlicht und ergreifend die faszination des Wahns, Menschen zum Impfen zu zwingen inkl. Medienberichterstttung und Kampagnen, wegen eines toten Kindes bei uns im Jahr, wo zeitgleich durchaus zu beendende Baustellen nicht einmal gesehen werden.
Aber: überaus wichtig ist, dass die 4% Eltern, die ihre Kinder aus welchen Gründen auch immer nicht impfen lassen, so furchtbar, schrecklich und böse bekämpft werden sollen?
Zeigleich hatten wir in Deutschland letzes Jahr medizinisch sehr schlecht versorgte stattliche über 200.000 Flüchtlinge, die zu uns kamen. Und wo kein Hahn danach kräht, ob diese Menschen geimpft wurden oder werden und deren Kinder dann beschult werden, in Kitas gehen, ohne weitere Kontrollen und Versorgung.
Impfgegner als Ziel anzuvisieren empfinde ich nicht nur als deplaziert sondern auch äusserst kurz gedacht. Aber gut, es gibt mehrere Arten von Intelligenzen, Zahlenaffinität und engstirniges Expertentum mit statischen Wissensinhalten wird in Deutschland nach wie vor hoch gelobt und gepriesen, aber leider endet es da schon für viele. Dabei wäre es viel wichtiger Zusammenhänge umfassender zu beschauen.
Denn was juckt mich als Nicht-Mutter eines Säuglinges, wer wen wo impft, zudem haben wir dieses hübsche U-Heft mit den lustigen Plfichtveranstaltungen, wo Kinder Kinderärzten vorgestellt zu werden haben, wo eben die Kinderärzte in die Pflicht zu nehmen sind, nicht nur mit Arroganz und Überheblichkeit zu diktieren und zu drohen, sondern aufzuklären und sich empathisch zu bemühen... und wo auf jede Kind mit vermuteten Impfreaktionen auch gefälligst ergebnisoffen eingegangen und auch sorgsam sofort untersucht werden muss, ob eine andere Krankheit besteht die die Symptome verantwortet, damit Eltern auch wirklich vertrauen in die Ärzteschaft entwickeln können.
Ich wette zudem, es kämen so weitaus mehr Impfschäden an Licht, würde dies getan werden, anstatt zu sagen: "Kommen Sie nächste Woche wieder, wenn es nicht besser wird...", sprich auch die Ärzte, die noch so davon überzeugt sind, wie toll Impfungen sind, dürfen nicht Opfer ihres eigenen Glaubens werden, sonden das tun, wozu sie ihr Beruf verpflichtet: der Wahrheit auf die Spur zu kommen, anstatt mögliche Impfschäden von vornherein zu negieren.
LG
Any