Pluto und die Jahrhundert-Konstellation

hast heute anscheinend das Gefühl, dass ich dir besonders vertraue, *g
Du bist für niemanden erreichbar, das weisst du doch :) - ich schreibe hier eher für passiv Mitlesende.
Diskussionen sind sinnlos.
Und mir oder den Medien blind zu vertrauen wäre auch nicht klug.

Selbst ist die Frau, und Zeit zum recherchieren hättest doch auch...
 
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stimmt nicht, ich bin für viele erreichbar, auch für dich, es sei denn,
du hast die Unterhaltung aus 2018 gelöscht


bei dir immer wieder sowieso, meine jetzt nicht
die manchmal vorkommenden Dialoge zwischen uns, meine allgemein
mein Gefühl dazu, lese selten, was schreibst



Ich bin raus. :)
Hab dich trotzdem lieb...
 
Zur Pandemie-Situation
Mitte April wurde zuerst in Österreich, dann in Deutschland und danach in der Schweiz beschlossen, die seit etwa 3 -4 Wochen bestehenden strengen Quarantäne-Vorschriften schrittweise zu lockern. Dies aufgrund der Feststellung, dass die Reproduktionsziffer, die Anzahl neuer Corona-Ansteckungen durch einen bereits Infizierten, auf einen Tiefstand von R=1 abgesunken ist.

Das ist einerseits ein erfreuliches Ergebnis der beschlossenen Massnahmen, aber anderseits ein sehr fragiles Gleichgewicht, wie die Bundeskanzlerin Merkel sagte. Daher geschieht ein nur sehr vorsichtiges tastendes Lockern der Quarantäne-Vorschriften.

Hier im Astrologieforum sehen wir das aus astrologischer Sicht.
Jupiter und Pluto (die Pandemie) sind zurzeit in enger Konjunktion im Zeichen Steinbock (das Schicksal) und bilden zusammen ein Schicksalsgefängnis, aus dem die Menschen wieder ausbrechen wollen. Doch bei einem so fragilen Gleichgewicht bereits zu lockern, das ist gefährlich. Die Reproduktionsziffer müsste weit unter 1 liegen, um sicher zu sein.

Aus astrologischer Sicht geht Saturn (das Schicksal) Mitte Mai gemeinsam mit Jupiter und Pluto in eine rückläufige Konjunktion bis Ende September. Das wird eine absolut gefährliche Sommerzeit. Die Reproduktionsziffer wird sich weit über 1 entwickeln und man wird sich genötigt sehen, die Quarantänevorschriften mitten im Sommer wieder zu erhöhen.
Keine guten Aussichten!
ELi
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus astrologischer Sicht geht Saturn (das Schicksal) Mitte Mai gemeinsam mit Jupiter und Pluto in eine rückläufige Konjunktion bis Ende September. Das wird eine absolut gefährliche Sommerzeit. Die Reproduktionsziffer wird sich weit über 1 entwickeln und man wird sich genötigt sehen, die Quarantänevorschriften wieder zu erhöhen.
Keine guten Aussichten!

das gute daran ist, dass man bald sehen wird ob diese Prognose stimmen wird oder nicht, ich bin gespannt.
 
Zur Pandemie-Situation
Mitte April wurde zuerst in Österreich, dann in Deutschland und danach in der Schweiz beschlossen, die seit etwa 3 -4 Wochen bestehenden strengen Quarantäne-Vorschriften schrittweise zu lockern. Dies aufgrund der Feststellung, dass die Reproduktionsziffer, die Anzahl neuer Corona-Ansteckungen durch einen bereits Infizierten, auf einen Tiefstand von R=1 abgesunken ist.

Das ist einerseits ein erfreuliches Ergebnis der beschlossenen Massnahmen, aber anderseits ein sehr fragiles Gleichgewicht, wie die Bundeskanzlerin Merkel sagte. Daher geschieht ein nur sehr vorsichtiges tastendes Lockern der Quarantäne-Vorschriften.

Hier im Astrologieforum sehen wir das aus astrologischer Sicht.
Jupiter und Pluto (die Pandemie) sind zurzeit in enger Konjunktion im Zeichen Steinbock (das Schicksal) und bilden zusammen ein Schicksalsgefängnis, aus dem die Menschen wieder ausbrechen wollen. Doch bei einem so fragilen Gleichgewicht bereits zu lockern, das ist gefährlich. Die Reproduktionsziffer müsste weit unter 1 liegen, um sicher zu sein.

Aus astrologischer Sicht geht Saturn (das Schicksal) Mitte Mai gemeinsam mit Jupiter und Pluto in eine rückläufige Konjunktion bis Ende September. Das wird eine absolut gefährliche Sommerzeit. Die Reproduktionsziffer wird sich weit über 1 entwickeln und man wird sich genötigt sehen, die Quarantänevorschriften mitten im Sommer wieder zu erhöhen.
Keine guten Aussichten!
ELi
Unerfreulich, aber man muss es realistisch sehen. Die anderen bekannten Pandemien dauerten ja auch zT Jahre, bis sie wirklich ausgestanden waren. Und kamen in mehreren Wellen. Wenn dieses Ereignis tatsächlich eine echte Wende zu einer angemesseneren Lebensführung sein soll, die auch zukunftstauglich ist, darf es nicht zu schnell vorbei sein. Sonst geht einfach einfach gleich wieder alles back to normal und die nötige neue Weichenstellung verpufft im Ansatz.
 
das ist dann mal nicht so..

Ja, stimmt. Es bewegt die Welt. Niemand ist perfekt. Ich schon gar nicht. :)
@GreenTara hat einen interessanten Beitrag am Anfang des Threads erstellt. Die geografische Projektion auf die Erdkugel.
Hallo Tara, warum hatte das damals für dich Bedeutung? Wenn wir alles zusammenfassen. Wie ist die geografische Projektion von damals zu bewerten? Gibt es vielleicht einen Nebenschauplatz, im Spiel der Götter?

LG
 
Unerfreulich, aber man muss es realistisch sehen. Die anderen bekannten Pandemien dauerten ja auch zT Jahre, bis sie wirklich ausgestanden waren. Und kamen in mehreren Wellen. Wenn dieses Ereignis tatsächlich eine echte Wende zu einer angemesseneren Lebensführung sein soll, die auch zukunftstauglich ist, darf es nicht zu schnell vorbei sein. Sonst geht einfach einfach gleich wieder alles back to normal und die nötige neue Weichenstellung verpufft im Ansatz.

Rückläufig bedeutet ja, das die eher unangenehmen Seiten zu tragen kommen. Somit auch meine Befürchtung einer weit heftigeren Welle, weil das Virus bisher begrenzt auf einzelne Herde bezogen agierte. Nun die Streurate aber breiter sein wird. Es wird ein schlechter Sommer. Heiß, stickig und drinnenbleiben.
 
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Hallo Clipsi :)

@GreenTara hat einen interessanten Beitrag am Anfang des Threads erstellt. Die geografische Projektion auf die Erdkugel.
Hallo Tara, warum hatte das damals für dich Bedeutung? Wenn wir alles zusammenfassen. Wie ist die geografische Projektion von damals zu bewerten? Gibt es vielleicht einen Nebenschauplatz, im Spiel der Götter?

Wenn ich wüsste, auf welchen Beitrag du dich konkret beziehst (Link oder Nummer des Beitrages), kann ich dir auch antworten.

Die geografische Projektion halte ich persönlich für wichtig, um erkennen zu können, in welchen Gegenden wichtige Konstellationen an den Achsen stehen. Auf diese Weise kann man - wenn man sehr geduldig ist und viele Stunden Arbeit investiert - herausarbeiten, an welchen Orten und ungefähr wann mit bestimmten Ereignissen zu rechnen ist.
 
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