Philosophisches

:)

Nö rein zufällig nicht.....-

.. rein zufällig bin ich Denken auus Geist fähig....

:morgen:
Und damit bist Du nur allein als Mensch und alles andere ist Illusion (LUZIFER TRANSMUTIERT ZU LUZIGOLD). Unicode transmutiert 7 Milliarden Menschen. Wenn noch mehr zum Denken aus Geist fähig geworden sind. Das Universum blitzt (lu) uns alle.
 
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Ahja - reicht ja schon, das Dir hierzu nix einfällt.......:weihna1

Wär auch ein bischen komisch - Du reitest nicht auf Deine Vorstellungen rum, sondern auf Udo Petschers!

Lieben Gruß!
[Udo Petschers] ist ein Name, den das Unicode in die Gottesmatrix eingibt. Aus dieser Namenseingabe entsteht Deine Wahrnehmung. Der Text von udo Petschers ist in einer Gruppe geschrieben worden. Das morphogenetische Feld, das diese Gruppe "gesprochen" hat wurde in den Geist von Udo Petschers gewandelt. Wir alle tauschen unsere norphogenetischen Felder gelegentlich aus und dann kommt es zu solchen universalen (=urtextlichen=unicode) Verbindungen.

/Freundliche Grüsse, Matrixius\
 
:)

Rein NICHT zu-fällig findet sich für einen kommenden Menschensohn
in der Zeit auch der Name Petscher auch im alten Testament wieder.
Oder schauet mal in die Pescher Exegese ...

- - -

Hier nur ein Textauschnitt wo sie im Ansatz erwähnt wird.

Im besonderen erlauben uns die alten jüdischen Traditionen, die Septuaginta besser kennenzulernen, eine jüdische Bibel in griechischer Sprache, die den ersten Teil der christlichen Bibel zumindest während der ersten vier Jahrhunderten der Kirche bildete, was im Orient bis heute der Fall ist. Die reiche und mannigfaltige jüdische, außerkanonische Literatur, die man apokryph oder zwischentestamentlich nennt, ist eine wichtige Quelle für die Interpretation des Neuen Testaments. Die verschiedenen exegetischen Vorgehensweisen, die im Judentum der verschiedenen Richtungen praktiziert wurden, lassen sich im Alten Testament selber wiederfinden, z.B. in den Chronikbüchern in ihrem Verhältnis zu den Königsbüchern, und im Neuen Testament, z.B. in gewissen exegetischen Beweisführungen bei Paulus. Die Vielfalt der Formen (Parabeln, Allegorien, Anthologien und Centos, "relectures", (8) pescher, Verbindung von weit auseinanderliegenden Texten, Psalmen und Hymnen, Visionen, Offenbarungen und Träume, weisheitliche Kompositionen usw.) ist dem Alten und Neuen Testament gemeinsam, so wie auch der Literatur aller jüdischen Kreise vor und nach der Zeit Jesu. Die Targumim und die Midraschim repräsentieren die Homiletik und die biblische Interpretation breiter Kreise des Judentums der ersten Jahrhunderte.

http://www.febic.org/documents/interpretation_dt.doc#01000079

Pharisäer, Sadduzäer und Essener im Pescher Nahum (1970)
Von David Flusser

Pescher Nahum (4QpNahum) erneut untersucht (1971)
Von Yigael Yahin

Doch dem grunde nach muß sich bei der Pescher Exegese schon in
ernstzunehmenden jüdischen Kreisen imgeschaut werden.

:morgen:
 
Guten Morgen.

Wie seht ihr eigentlich Paulus? Desöfteren fand ich schon die Meinung, daß es Paulus gut verstand, das Christentum für seine Zwecke zu nutzen. Aber das wäre ein weiteres Thema.

Im Übrigen wäre ich vorsichtig, irgendwelche Vorhersagen bezüglich eines bestimmten Datums zu glauben oder zu machen, ganz egal, ob es nun um den Weltauf- oder Untergang geht.
Die Untergangspropheten häufen sich. Für den Vatertag (25. Mai) hat erst ein Franzose den Einschlag eines größeren Teiles des sich auflösenden Schwassmann-Wachmann3-Kometen ins Meer prophezeit, danach kam dann das Datum 06. 06. 06, ihr erinnert euch vielleicht noch an den denkwürdigen Tag, wir haben uns darüber lustig gemacht, wahrscheinlich ist das der Tag des Zölibats (Null Sex Null Sex Null Sex) und so geht das nun weiter.

Vorsicht: Heißt es nicht: Viele falsche Propheten......
Steht nicht geschrieben:
Von dem Tag aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater
Markus 13,32

Wobei ich allerdings eher solche Aussagen in Erwägung ziehe:

'Vorhersagen sind immer schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen.'
Niels Bohr (dänischer Physiker 1885 - 1962), 1922 Nobelpreis für Physik

Vielleicht könnte man das, was uns „bestimmt“ ist, auch zwischen Minimum und Maximum lokalisieren?


Das maximal Mögliche für uns wird zuerst einmal durch (nicht nur unsere eigene) Dummheit begrenzt oder zunichte gemacht .Die Dummheit steht also unserer bestmöglichen Bestimmung im Wege. Eine positive Bestimmung wäre widerlegt?
Wissenschaftlich ist der Determinismus auch widerlegt, soviel ich weiß.
Das wäre der Versuch einer Annäherung an das Maximum.
Versuchen wir die Näherung an das Minimum?
Wenn es nur die Vergangenheit ist, die in die Zukunft wirkt, ohne daß die Gegenwart eine Rolle spielt, so müsste man das eigentlich als reinen Materialismus bezeichnen können. Das würde beinhalten, daß man den Menschen als einen berechenbaren Gegenstand betrachtet, und der Mensch sich selbst auch.
Ich hoffe, wir nähern uns nicht einer solchen Sache, denn sonst hätten wir nicht nur keinen freien Willen, sondern wären auch noch vorherbestimmt.

freundliche Grüße
 
Das denke ich auch.

Deshalb habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht.:D

Gedanken führen ja auch nicht zum Verständnis. Zum Verständnis führt Erleben, das müsstest Du doch eigentlich selber wissen.

/@defa(l)u[t]---->DV=Datenverarbeitung: fa(u)lle\

nicht auf Geschichten herein und schlage nicht Räder wie ein Pfau.... es ist egal, welche Du dir rauskramst, es sind alles Geschichten. Es gibt keinen Zusammenhang, der Zusammenhang ist übergeordnet, er ist mehr als die Summe ihrer Teile, wie das stets s ist. Weitaus mehr. Calm down, my friend. It's all over.
 
Hallo Matrixus,

...Zusammenhang ist übergeordnet, er ist mehr als die Summe ihrer Teile...

Ja genau, hinaus über die monokausale Denke.

vielleicht ist es auch angebracht, sich einmal Gedanken über die Information an sich zu machen, was für mich eigentlich soweit geht, den

Versuch, eine "erweiterte" Informationstheorie anzuregen.
(Vielleicht könnte man das auch überschreiben mit: Sei nett zu deinem Schutzengel)

Information braucht Energie für seine Reise. Information ist also abhängig von Energie.

Man hat entdeckt, daß die Natur vielfach Informationen auf holistische Weise abspeichert, ähnlich wie es bei einer Holografie geschieht. Wenn eine Holographie zerbricht, kann man sehen, daß in jedem Bruchstück in groben Umrissen das ganze Bild enthalten ist. Wenn man einen Magneten zerbricht, dann bildet sich aus jedem Bruchstück wieder ein kompletter Magnet mit Nord- und Südpol. In jedem DNS-Molekül ist der gesamte Bauplan des betreffenden Lebewesens enthalten. Diese Tatsache hat man zum Klonen ausgenutzt. Auch bei der Gehirnforschung ist man auf Hinweise für die holistische Informationsspeicherung gestoßen. Da liegt der Gedanke nahe, daß der Kosmos insgesamt ein holistisches Gebilde sein könnte, bei dem in jedem seiner Teile die Information über das Ganze auf versteckte Weise enthalten ist, allerdings ziemlich "unscharf", wie man auch das Bild bei einer kl. Scherbe einer Holografie sehen kann. (Es wurden Forschungen angestellt, die zu beweisen versuchen, daß es Teilchen gibt, die unter bestimmten Umständen überlichtschnell reisen können und dadurch über große Entfernungen zeitverzögerungsfrei und sogar über Zeitbarriere hinweg in die Vergangenheit reisen können. Wenn aber das ganze Wissen sowieso überall vorhanden ist, und die festgelegten Ereignisse sich aus dem Seienden ergeben, so brauche ich solche schnellen Teilchen nicht einmal extra zu bemühen.)
Und die Zeit- sie gilt außerdem sowieso nur in unserer näheren materiellen Alltagsumgebung.
Nach Einstein ist alles, auch Materie, reine Energie (E=m x c2). Weil Information immer Energie zur Übermittlung braucht und sich auch im weitesten Sinn immer auf Energie bezieht, kann man davon ausgehen, daß in allem Information stecken kann.
Information ist bei der Informationsübermittlung ein codiertes Wissen zumeist in Form von Schwingungen, welches auf einen Energiefluß aufmoduliert wird. Ohne Energiefluß ist die Information nicht verfügbar. Man denke an ein Buch ohne Licht, Sprache ohne Schall, Computer ohne Strom usw. Es erfordert also ein Bewußtsein, welches einen Energiefluß aktiviert, um an die Information zu kommen.
Vielfach wird behauptet, Information sei Energie. Information "reitet" aber nur auf der Energie, wobei auch die Menge der benutzten Energie keine Rolle spielt. Von einem Satteliten, der zu den äußeren Planeten geflogen ist, hat man Information quer durch ganze Sonnensystem zur Erde gesandt, und das mit einer Energie von weniger als 1 Millionstel Watt. Man sagt, man kann Information messen, die Einheit der Information ist das Bit.

Was man aber mißt, ist lediglich ihr "Abdruck" auf der Energie. Der Wert der Information ist nicht meßbar. Wenn ich zum Beispiel sage: Morgen früh wird es hell!, dann verbrauche ich zwar einige Bits, aber weil es jeden Morgen hell wird, ist der Wert dieser Information gleich Null. Auf der anderen Seite aber könnte jemand inmitten eines reifen Kornfeldes verhungern, wenn ihm die Information fehlt, daß das, was da wächst, eßbar ist.
So gehe ich davon aus, daß Information einen nichtmateriellen Anteil hat. Sie ist sozusagen das Bindeglied zwischen dem materiellen und dem nichtmateriellen Bereich (den ich als Bewußtsein, Intelligenz und Kreativität definiere) und sie hat natürlich durch ihre Abhängigkeit von der Energie auch einen sehr materiellen Anteil.
Besonders im heutigen Informationszeitalter leben immer mehr Leute ausschließlich von der Information. Und das, obwohl man Information nicht essen kann.
Ich fasse kurz zusammen: Es hat sich (zumindest für mich) gezeigt, daß das Bewußtsein alleine durch seine Anwesenheit Energieflüsse aktivieren kann, die die Grundlage für eine Informationsübermittlung sind. Außerdem gibt es Hinweise dafür, daß das ganze Wissen des (lebendigen) Kosmos in unserer Umgebung verborgen liegt.

Gehen wir auf eine andere Ebene. Sie hören Kirchenglocken. Die Glocken klingen im Sommerfeld ein wenig anders, als wenn sie über die schneebedeckten Flure schallen. Der Hall vermittelt Informationen über die räumlichen Verhältnisse, z.B. ob Häuser, Bäume, Berge den Schall spiegeln, ob der Schall durchs Fenster schwingt, usw. Aus der Veränderung und Mischung des Klanges mit anderen Geräuschen können Sie entnehmen, ob es Tag oder Nacht ist, oder ob es regnet oder ob Wind geht. Im Wetter spiegelt sich teilweise der Stand der Gestirne (versuchte Beweisführung befindet sich nachstehend X). Wenn wir nun Glockenklang entweder lieben oder auch hassen, erhalten wir darüber hinaus auch noch Informationen über unsere Psyche. Man muß damit rechnen, daß in diesem Klang eine fast unendliche Vielzahl von Informationen enthalten ist, an die wir jetzt gar nicht zu denken vermögen, und zwar über die Beschaffenheit des ganzen Kosmos. Und zu allem Überfluß kann es auch noch sein, daß dieser Glockenschlag die genaue Uhrzeit anzeigt. Das alles geschieht für uns aber nur, wenn wir ihn wahrnehmen, wenn wir bewußt mit ihm schwingen und tanzen.
Einstein hat einmal gesagt, daß wir nur etwa 10 % des Gehirns wirklich benutzen. Hier ist also das Potential, das weitere Prozente aktiviert: Der Bewußtseinskontakt mit allem Seienden.

Dr. Milan Ryzl hat lange Versuchsreihen mit Karten-Erraten durchgeführt. Dabei hat sich ein interessanter Zusammenhang ergeben. Kurz gesagt verfügt jeder Mensch über außersinnliche Fähigkeiten. Der eine mehr, und der andere weniger. Diejenigen Personen, welche diese Fähigkeiten für möglich hielten, waren mit ihren "Leistungen" deutlich über der durchschnittlichen Wahrscheinlichkeit. Diejenigen, die nicht daran glaubten, lagen aber darunter. Sie verwendeten ihre Fähigkeiten unbewußt dazu, das Gegenteil zu beweisen, setzten sie gegen sich selbst ein.

Die Wissenschaft scheut zurück vor dem Begriff Zufall. Denn wenn der Zufall ins Spiel kommt, ist jede weitere sinnvolle Betrachtung meist ausgeschlossen. Wie man jedoch sieht, scheint auch der Zufall gewissen Gesetzmäßigkeiten unterworfen zu sein. Und diese Gesetzmäßigkeiten hängen irgendwie zusammen mit den nichtmateriellen (oder teilweise nichtmateriellen) Phänomenen wie Intelligenz, Bewußtsein und Information.
Auch Dr. Milan Ryzl hat schon erkannt, daß der Weg zur Außersinnlichen Wahrnehmung über die Meditation führt. ( ich würde hier überhaupt viel mehr von "innersinnlicher" Wahrnehmung sprechen, denn da ist nichts was über Sinn und Sinnlichkeit hinausgeht)
Natürlich ist auch die Fehlerquote sehr hoch, und solange man den psychischen Einfluß für unabschätzbar hält, ergibt sich natürlich auch keine Fehlerkorrekturmöglichkeit.

Tatsache ist, daß man solche Dinge nicht haben will. Daher ist es schwer zu beurteilen, ob jemand, den man nicht kennt, ein Scharlatan ist. Weiter bin ich der Meinung, daß Aufklärung sowie Einsicht in das wirkliche Wesen des Ichs solche Fähigkeiten fördern. Daher kann ich nur empfehlen, latent Begabten von diesen Erkenntnissen zu berichten. Wir werden solche Menschen brauchen.
(natürlich handelt es sich hier nur um meine persönlichen Erlebnisse, die ich durch Beweisführungen zu stützen suche, )
Ich lerne jeden Tag neues dazu. Lernt ihr auch jeden Tag Neues?
Wenn was nicht stimmt, bitte sofort schreien!

Hierzu vielleicht auch interessant:
heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/18228/1.html

Wanted
$ 10 000 Reward
Schrödinger's Cat
Dead and alive

Es stellt sich letztlich heraus, dass Information ein wesentlicher Grundbaustein der Welt ist
(Zitate aus der Seite)

X) Anfang der 80er-Jahre habe ich in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift einen Artikel gelesen, der mit einem sehr einfachen Gedankengang auf die Grenzen der Berechenbarkeit hinweist. Jeder kennt ein Billard-Spiel. Und jeder kann sich die Schwierigkeit vorstellen, einen Stoß am Billardtisch zu wiederholen, erst recht, wenn mehrere Kugeln angestoßen werden.
Normalerweise gilt in der Wissenschaft: Kleine Änderungen der Ursache bewirken kleine Änderungen in der Wirkung, große Änderungen der Ursache zeitigen große Änderungen der Wirkung. Das gilt aber nicht am Billardtisch, denn leicht sieht man ein, daß schon eine winzige Änderung der Schlagrichtung die Kugel auf die nächste Kugel so anstoßen läßt, daß diese in eine gänzlich andere Richtung rollt. Hier bewirkt eine kleine Änderung der Ursache eine große Änderung in der Wirkung. Wenn diese Kugel nun wiederum auf eine nächste stößt, also die große Änderung der Wirkung wieder zur Ursache wird, vervielfacht sich die Anfangsurache derart, daß man befürchten muß, die Kugel wird überhaupt nicht mehr getroffen.
Bis hierher sind diese Vorgänge alle noch exakt berechenbar. Aber jetzt kommt die Überraschung in dieser Überlegung.
Stellen Sie sich bitte vor, unsere zweite Kugel stößt eine dritte an, diese eine vierte, diese eine fünfte und so fort... Man kann errechnen, daß bei der neunten Kugel bereits die Massenanziehungskraft eines Menschen, welcher danebensteht, einen Einfluß auf die Richtung dieser neunten Kugel hat. (Jede Masse hat eine Gravitationskraft, wie unser Planet, die Erde. Die Masse eines Menschen ist nur entsprechend kleiner, wie die der Erde, deshalb wird auch die Massenanziehung entsprechend kleiner sein.)
Und bei der 52.Kugel wirkt sich ein einzelnes Atom aus einer fernen Galaxis auf die Richtung dieser Kugel aus.
Die Atome (oder Moleküle) in Gasen, wie zum Beispiel in unserer Erdatmosphäre, verhalten sich genau wie die Billardkugeln. Auch sie bewegen sich, und stoßen ständig mit anderen Atomen zusammen.
Das bedeutet nun, daß ein Flügelschlag eines Schmetterlings gegebenenfalls einen Orkan auslösen könnte. Hier wird nun klar, warum es niemals eine 100%ige Wettervorhersage, vor allem nicht über längere Zeiträume hinaus, geben kann. Selbst wenn man alle Atome und Moleküle der Atmosphäre einzeln betrachten und berechnen könnte, würde das Ergebnis verfälscht werden vom Rest des Univerums.

freundliche Grüße
 
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Du warst doch lange in Indien und kennst Mandalas aus Sand.

Dieses Movie-Codec hier ist z.B. ein solches Mandala, aus ihm entsteht ein Film, wenn dieser Text von einem Gerät gelesen wird. Wenn man auf die kleine Pyramide im Scrol-Down-Feldchen klickt und den Zeiger drauf hält, dann beginnt der Text abzuspulen. Man sieht links eine Doppelhelix und im gesamten mandala sieht man Tiere, Figuren, Symbole und Menschen. So wie im Film Matrix- nur ist der Bildschirm hier weiss und Schrift ist schwarz. Das macht es nötig, die Augen ein klein wenig zu verstellen und nur "auf die Oberfläche" zu gucken, wenn der Text herunterfliesst. Viel Spass beim Sehen!

So sind auch wir Text- unser Lebensmantra ist das, was wir innerlich hören und was uns gut tut. Immer, egal wie es uns geht. Aber meist funktioniert unsere Schau nicht gut, so dass es uns nicht gelingt, das Mandala wirklich dreidimensional zu entfalten und die Polarität des Seins abzuwickeln wie einen Faden von einer Spindel. Deshalb entsteht Karma- der Faden rollt sich immer wieder auf wie bei einem Jojo.

Um in den christallinen Zustand des Bewusstseins zu gelangen müsste man das Mantra seines Lebens rückwärts "auslesen"- und zwar bis in den Bereich der Ordnung der Sprache hinein.
Dann ergibt sich aus einem flächigen Sandmandala dem dürstenden Suchenden eine Halbkugel, in der sich eine Kathedrale über dem Mandala erbaut. Die Farben bestimmen, wie hoch die einzelne Struktur ist und so entsteht ein Tempel.
Die einfachste Kathedrale der Erde ist das Viereck der Pyramide, wie es mir scheint. Wenn: obendrauf ein Deckstein aus kristall sitzt. Damit hüpft Du von Mandala zu Mandala und gehst mal hier beten, dann mal dort chanten, dann mal meditieren, dann einfach auf reisen... ohne probleme ( :
 
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