Philosophie der Magie

Schwanken im Sinne einer Unentschlossenheit?

Glaub', das ist Denken ÜBER ein Resultat, nicht Empfinden, auch wenn sich beides nicht absolut trennen lässt. Klar.

Denke ja.

Für mich ist Unentschlossenheit fehlende Zuversicht in Handlung, oder nicht wissen wie.
Also eine bestimmte mentale Ausrichtung, eben auf Trennung.
 
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Zweifellos. Jedoch im magischen Sinne kein Tun.

Vermutlich. :~D

Okay, aber warum kein Tun? Ist Tun/Handlung kein(e) Akt(ion).

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Das 'Drumherum' ist der Kern zum Fatalismus im Falle. Imho.
Aber eben auch die Null.

Ja, wobei ich tatsächlich da teils zwischen den Stühlen stehe. Ich denke schon, dass das drumherum durchaus einschränken kann.
"Übergeordnete Instanzen", wie z.B. die StVo, Chef usw. Wo Drumherum darauf beschränkt gewandt zu sein, obgleich ich schon denke, dass wir etwaige Konflikte mit diesen Instanzen durchaus erzeugen, wohl unbewusst.

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Denken ist für mich aber klar ein bewusster Akt. Daher auch die obige Unterscheidung zu Rechtfertigung.
 
Okay, aber warum kein Tun? Ist Tun/Handlung kein(e) Akt(ion).
Ich setze Tun nicht gleich mit Handlung. Handeln ist ein Be~handeln ... auch. Zurhandenheit schreibt Heidegger im weitesten Sinne. Tun ist Aktion pur. Im Akt bin ich weder mir noch einer Handlung bewusst. Ich bin da und doch nicht. Geht gar nicht anders. Alles andere ist schizophren.
Und unwirksam im magischen Sinne. Ja, schon verrückt. *gg

Denken ist für mich aber klar ein bewusster Akt. Daher auch die obige Unterscheidung zu Rechtfertigung.
Das Denken tun ist aber eben genau nicht bewusst. Ich kann aber diese Art zu Denken invozieren beizeiten.

Der Rest: sic!
 
Dann muss man nur zugreifen. Evtl. war ich vorschnell, als ich sagte, dass es unnötig sei zwischen Denken und Handlung zu unterscheiden.
Andererseits halte ich auch diese "zufälligen" Möglichkeiten für folgerichtige
Resultate eigener Wirkung; also im Prinzip kein Zufall.
Mir geht es dennoch darum, dass zielorientiertes "denken" eine Handlung ist.

Wenn alles mental ist, ist jedes Tun "Denken".

Der Glaube, dass der Kopf denkt, bedeutet zu glauben,
dass man etwas tut, an Stelle dass man das tut.

Meistens tut man in dem Moment dann etwas anderes.
 
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also tun ist bewusster Wille
ohne diskursives Denken (ohne Umweg)

Tun ist schlicht Wille.


Ich würd das be~wusst (bewissendsetzt?) noch weglassen. Ist radikaler. Auch wenn bewusst eine Klarheit traditionell ausdrücken mag. Klar ist erst, wenn ohne Besetzung. Und das ist im Grunde ziemlich unbewusst. Hehe.

Ach, ist doch alles paradox, das Fundamentale.
 
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