Parapsychologische Phänomene

Man kann ein und den selben Sachverhalt derart unterschiedlich darstellen, so dass es entweder relativ normal oder geradezu wunderhaft erscheint. Da kann man durch Wortwahl und Formulierungen einiges lenken. Daneben kann man auch Details im Bericht hervorheben oder weglassen, was dann den Sachverhalt auch wieder anders darstehen lässt. Was man dann erzählt, ist nicht einmal grob unwahr oder gelogen, aber stark gefärbt, so dass die Schlussfolgerung bzw. das entstehende Gesamtbild grob falsch wird. Der Übergang zur groben Unwahrheit ist fließend, je nachdem wie stark man in den Detailfragen dann übertreibt bzw. gezielt weglässt.

Frau Moorjani wurde von einem bestimmten Krebs geheilt. Das ist alles, was wir hier wissen können. Wenn sie selbst von "Endstadium" spricht etc. ist alleine das schon zu prüfen, was genau sie damit meint: Tumor-Größe, mit oder ohne Metastasen, wie viele Metastaden und wo etc. Daneben schlagen die verschiedenen Krebsarten unterschiedlich auf die verschiedenen Zytostatika und Behandlungen an. Da gibt es welche, die erfreulich empfindlich reagieren und sich so dann auch in späteren Stadien noch gut zurück drängen lassen etc.

All solche Detailfakten, die den Fall weniger wunderhaft aufzeigen könnten, werden gezielt umschifft. Und das bietet durchaus Anlass zum Misstrauen bzw. dazu anzunehmen, dass das Wunder nicht ganz so groß war, wie im Buch behauptet.
 
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Hier war es ein gefeierter Chirurg mit dem im Krankenhaus vorab Werbung bei der Privatpatientin gemacht wurde, schließlich schnippelte dann ein "guter Assistenzarzt" mit Todesfolge.
 
Oder glaubst nicht einfach ungeprüft alles was jemand in seinem/ihren Buch so schreibt.

Wenn das alles so stimmt, müsstest du ja nicht wegen einer Quelle bzw Link selber drauf los was suchen.
Die Frau hätte sowas ja angegeben und du hättest sofort den entsprechenden Link zum richtigen Arzt angeben können
Ich kenn den Arzt vonHerman Meier auch nicht. Glaube aber trotzdem dass er operiert wurde. Außerdem hab ich nicht das Buch sonder ein Hörbuch von audible.
Man kann ein und den selben Sachverhalt derart unterschiedlich darstellen, so dass es entweder relativ normal oder geradezu wunderhaft erscheint. Da kann man durch Wortwahl und Formulierungen einiges lenken. Daneben kann man auch Details im Bericht hervorheben oder weglassen, was dann den Sachverhalt auch wieder anders darstehen lässt. Was man dann erzählt, ist nicht einmal grob unwahr oder gelogen, aber stark gefärbt, so dass die Schlussfolgerung bzw. das entstehende Gesamtbild grob falsch wird. Der Übergang zur groben Unwahrheit ist fließend, je nachdem wie stark man in den Detailfragen dann übertreibt bzw. gezielt weglässt.

Frau Moorjani wurde von einem bestimmten Krebs geheilt. Das ist alles, was wir hier wissen können. Wenn sie selbst von "Endstadium" spricht etc. ist alleine das schon zu prüfen, was genau sie damit meint: Tumor-Größe, mit oder ohne Metastasen, wie viele Metastaden und wo etc. Daneben schlagen die verschiedenen Krebsarten unterschiedlich auf die verschiedenen Zytostatika und Behandlungen an. Da gibt es welche, die erfreulich empfindlich reagieren und sich so dann auch in späteren Stadien noch gut zurück drängen lassen etc.

All solche Detailfakten, die den Fall weniger wunderhaft aufzeigen könnten, werden gezielt umschifft. Und das bietet durchaus Anlass zum Misstrauen bzw. dazu anzunehmen, dass das Wunder nicht ganz so groß war, wie im Buch behauptet.
Anscheinend Zitronengroße Metastasen im Hals. Metastasen in Achseln, Brustraum
Man kann ein und den selben Sachverhalt derart unterschiedlich darstellen, so dass es entweder relativ normal oder geradezu wunderhaft erscheint. Da kann man durch Wortwahl und Formulierungen einiges lenken. Daneben kann man auch Details im Bericht hervorheben oder weglassen, was dann den Sachverhalt auch wieder anders darstehen lässt. Was man dann erzählt, ist nicht einmal grob unwahr oder gelogen, aber stark gefärbt, so dass die Schlussfolgerung bzw. das entstehende Gesamtbild grob falsch wird. Der Übergang zur groben Unwahrheit ist fließend, je nachdem wie stark man in den Detailfragen dann übertreibt bzw. gezielt weglässt.

Frau Moorjani wurde von einem bestimmten Krebs geheilt. Das ist alles, was wir hier wissen können. Wenn sie selbst von "Endstadium" spricht etc. ist alleine das schon zu prüfen, was genau sie damit meint: Tumor-Größe, mit oder ohne Metastasen, wie viele Metastaden und wo etc. Daneben schlagen die verschiedenen Krebsarten unterschiedlich auf die verschiedenen Zytostatika und Behandlungen an. Da gibt es welche, die erfreulich empfindlich reagieren und sich so dann auch in späteren Stadien noch gut zurück drängen lassen etc.

All solche Detailfakten, die den Fall weniger wunderhaft aufzeigen könnten, werden gezielt umschifft. Und das bietet durchaus Anlass zum Misstrauen bzw. dazu anzunehmen, dass das Wunder nicht ganz so groß war, wie im Buch behauptet.
Wird im Buch erläutert. 🍋 Große Metastasen im gesamten Lymphsystem. Morbus hodgkin Endstadium. Lt den Ärzten vom Happy Valley Hospital in hong Kong für eine Chemo zu spät.
 
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Lt den Ärzten vom Happy Valley Hospital in hong Kong für eine Chemo zu spät.

Wieso wurde dann überhaupt eine gegeben?

Wenn eine Chemo keinerlei Chance oder zumindest Zugewinn mehr bringen würde, wird auch keine mehr gegeben. Irgendetwas muss man sich davon versprochen haben - sei es kurativ oder palliativ.

Da birgt sich schon so ein Detailfaktum, was ich erwähnte. Sie reitet so viel drauf rum, in welchem Stadium sie war und dass eine Chemo nichts mehr gebracht oder gar ihr mehr geschadet hätte. Wenn das der Fall wäre, würde auch keine mehr gegeben - weder mit kurativer noch mit paliativer Zielsetzung. Dass ihr eine Chemo gegeben wurde, bedeutet, dass die behandelnden Ärzte sich noch was davon versprochen haben, und sei es auch nur eine kleine Verlängerung des Lebens bzw. Linderung während der letzten Tage.

Und abhängig davon, wie die Krebszellen genau beschaffen sind, also was die krankmachende Mutation genau ist, schlagen die Chemotherapien mal gut mal weniger gut an. Manchmal gibt es da durchschlagenden Erfolge. Und soweit ich mich an den Threadverlauf erinnere: Es wurde erwähnt, dass es sich um eine Krebsart handelte, die allgemein sehr gut auf Chemotherapien anspricht. Wie kommt man also hier dazu zu behaupten, die Heilung hätte sicher nichts mit der Chemo zu tun?
 
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