Hallo ihr Lieben,
Keiner hat mir geantwortet, was ihr unter der liebe Gottes versteht.
Was haltet ihr denn, für Liebe?!
Wie sieht Liebe für euch aus??
Für mich ist die Liebe Gottes immer noch unbeschreiblich. Obwohl, ich sie vor 29 Jahren erlebt und gefühlt und empfunden habe.
Stelle ich seine Liebe zu uns in Frage, dann komme ich immer wieder auf seine Liebe zurück.
Wenn wir seine Kinder sind.
Von Gott kommen und Gottes Erbe in uns tragen, wo wäre das denn??
In unserem Geist!
Da wir aus der Geistigen Welt kommen.
Die wir Himmel nennen.
Die nächste Frage wäre, warum schickt uns dann der Vater - Gott auf die Erde.
Weil wir hier etwas lernen können, was wir in der Geistigen und somit heilen Welt - heiligen Weil - Himmel nicht lernen können.
Damit ist auch die Frage beantwortet, warum wir auf dieser Erde sind.
Weil wir hier etwas lernen, was wir da oder auf der anderen Seite nicht lernen können.
Was könnte das dann sein?!
Beispielsweise, ziehen wir mal in Betracht, dass die Geistige Welt, woher wir kommen könnten. Ich sogar behaupte: Dass wir daher kommen.
Das es in der geistigen Welt anders ist, als es auf dieser Erde ist. Was könnte dann anders sein?! Dann könnte doch nur das Leben an sich und unser eigenes Leben anders sein. Würden wir davon gedanklich ausgehen, dass die Himmlische - Geistige Welt anders ist als es hier auf dieser Erde ist. Dann wäre die geistige Welt gut für uns selbst - für jeden Menschen selbst und die irdische Welt in der wir jetzt leben, nicht gut für uns selbst und somit für jeden selbst.
Warum schickt Gott uns - seine Kinder trotzdem hierher. Weil sein Wille auch unser Wille ist!!!
Dein Wille geschehe, im Himmel so auch auf Erden.
Ich habe gelernt: Unser Wille geschehe, im Himmel also auch auf Erden.....
Am Ende: Denn, unser ist das Reich in Ewigkeit und Herrlichkeit.
Ich bin davon mittlerweile überzeugt, dass er uns nicht schickt, sondern das wir aus unseren freien Willen heraus, auf diese Erde gehen.
Damit jeder einzelne Mensch, sich selbst eine eigene Meinung bilden kann. Trotzdem wir selbst behaupten, keine Kinder mehr zu sein, uns selbst so benehmen. Wir benehmen uns immer noch wie Kinder, indem wir alles glauben können, was uns die Anderen - Gemeinschaft - Gesellschaft weiß machen will. Wir wollen ihnen immer noch glauben - vertrauen, obwohl es uns selbst damit nicht gut geht. Wir gehen sogar so weit, dass wir uns selbst zwingen und somit uns selbst unter Druck setzen, damit wir zu den Anderen - zu der Gesellschaft ja sagen können. Und, dann etwas tun können, was wir alle gar nicht wollen!!
So erzählen wir uns selbst ein Märchen, dass wir alles selbst schaffen können, wir müssen es nur selbst wollen. Wir müssen uns nur ein wenig bemühen!
Natürlich, uns selbst etwas unter Druck setzen, damit wir das schaffen und Schwund ist überall. Uns selbst zwingen, dass wir alles schaffen können, was wir uns vorgenommen haben.
Warum tun wir dass??!
Weil wir alles mit Gewallt erreichen wollen.
So haben wir das schon als Kinder gelernt.
Wie zum Beispiel: Tust Du nicht was ich will, dann wirst Du schon sehen, was Du davon hast.
Oder wenn Du nicht bereit bist, dass zu tun was wir von dir erwarten, dann hast Du selbst die Schuld, wenn es dir schlecht ergeht. Usw...........
So haben gelernt: Angst haben zu müssen.
Angst vor Konsequenzen. Negative Konsequenzen, falls wir nicht mehr richtig funktionieren für unsere Eltern - Erwachsenen - Nächsten und der Gemeinschaft - Gesellschaft.
Die Angst wird mit den Jahren immer größer und wir schieben diese Angst von uns und projektieren sie wieder nach außen. Weil wir damit nichts zu tun haben wollen.
Genaugenommen: Keine Angst mehr haben wollen.
Weil wir selbst denken können, dass wir schon genug Angst haben mussten. In der Vergangenheit - Kindheit - in der Zeit hier auf der Erde.
Wir haben selbst genug davon.
Die Angst macht uns wütend.
Wütend auf uns selbst (da wir alles auf uns selbst beziehen) und wütend auf die Anderen - Eltern - Erwachsenen usw. (weil wir auch von uns selbst - als Erwachsene ausgehen) und so bleiben wir selbst wütend - böse, weil wir vor lauter Angst uns selbst nicht eingestehen können, dass wir wütend sind.
Wir sind alle Wütend.
Wir haben alle Angst.
Und, keiner kann das selbst und bewusst bemerken. Weil wir alle unsere geglaubten negativen - bösen Gefühle und die dazugehörigen Gedanken verdrängen. Sie nicht für wahr halten können. Weil wir selbst glauben können und somit fest davon überzeugt sind, dass diese Gefühle und Gedanken die Wahrheit sind.
Es ist dann für uns selbst eine Wahrheit von der wir überzeugt sind, dass sie böse ist. Das dass Böse ist.
Ein böses Denken und ein böses Fühlen, dass nicht erlaubt sein kann. Sozusagen, unerlaubte Gedanken und unerlaubte Gefühle die wir selbst, dann haben.
So können wir uns selbst dann, für böse und nicht richtig halten. Und, uns selbst dass unterstellen oder von uns selbst behaupten: Das wir selbst genauso sind, wie wir niemals sein wollten.
So haben wir uns als Kinder schon selbst, zwischen unserem 6. - 7. Lebensjahr ein schlechtes - böses Bild gemacht, Ein böses Selbstbild das wir schon früh selbst verdrängt haben, weil wir das nicht von uns selbst und somit von unserem eigenen Dasein, glauben - denken wollen.
Das ist der wahre Grund, warum wir unsere eigenen Gefühle und Gedanken verdrängen.
Aber, dadurch das wir sie verdrängen, sind wir nicht in der Lage, sie - Gefühle - Gedanken zu erkennen. Erkennen wir unsere eigenen Gefühle und Gedanken nicht, dann können wir uns selbst nicht erkennen. Genaugenommen: Können wir dann selbst nicht verstehen - begreifen, wofür unsere Gedanken und Gefühle gut sein sollen.
Wofür sie da sind. So können wir dann auch nicht verstehen und deshalb kein Verständnis für uns selbst aufbringen.
Verstehen wir uns selbst nicht und können wir für uns selbst kein Verständnis aufbringen. Dann können wir selbst davon geistig - gedanklich - gefühlsmäßig ausgehen.
Das uns dann keiner mehr versteht.
Das alles passiert unbewusst - wie im Schlaf.
Gott Vater will bestimmt nicht, dass das so bleibt.
Er will bewusste Kinder, die endlich erkennen was los ist. Bewusst erkennen.
So wünsche ich euch eine frohe glückliche Ostern.