Wie ist das denn mit Menschen mit Geburtsschäden - die zum Beispiel gar nicht denken können? Sie können sich auch nicht schuldig fühlen!
Jesus muss demzufolge für etwas gestorben sein, das die Seele erlebte oder falsch machte, bevor sie eine Inkarnation als Mensch auf sich nehmen musste.
Wir glauben nur, dass wir alles falsch machen.
Weil wir das hier auf der Erde, - Eltern - Vorbilder - Erwachsenen, so gelernt haben. Genaugenommen: Lernen wir alle zu Glauben, nämlich dass was unsere Eltern - Erwachsenen, von uns behaupten.
Am Anfang war das Wort.
Davor war der Gedanke.
Der im Moment ausgesprochen werden kann.
Und, weil wir das können, - halten wir uns schon für nicht richtig - für falsch.
Ein Kind ist noch so wie es ist, natürlich und deshalb auf Kontakt aus. Es will Kontakt haben. Weil der Kontakt sein Wesen entspricht.
Jeder nach seiner eigenen Möglichkeit.
So jeder auch behinderter Mensch, will Kontakt.
Da er behindert ist, erhält er automatisch mehr Kontakt - Zuwendung und Aufmerksamkeit.
Kinder - Tiere und Pflanzen sind unschuldig!
Daher, sagte Jesus - werdet wie die Kinder. Wir glauben erst nach, dem ca. 6. Lebensjahr schuldig zu sein. Bis wir dann unsere eigenen Gefühle und Gedanken verdrängen, weil wir dann selbst glauben können, dass wir dazu in der Lage sind uns selbst zu bessern. Anders zu werden. Da wir dann überzeugt davon sind, dass wir selbst - unser Selbst - Dasein böse und somit nicht richtig ist. Weil wir uns jetzt schuldig fühlen können. Die Schuld selbst empfinden können. Die wir glauben zu haben, weil wir von das was wir da glauben können, überzeugt sind und dass für die Wahrheit halten können. Für eine Wahrheit die für uns negativ - böse ist.
Weil sie uns selbst als böse und negativ erscheint.
Da alles für uns selbst negativ - böse geworden ist.
Unsere eigene Einstellung - unsere eigene Sichtweise, alles empfinden und fühlen wir selbst als negativ. Daher haben wir unsere eigenen Gefühle - Gedanken verdrängt.
Weil alles was wir führ negativ - böse halten können, uns selbst wütend macht. Wir aber gleichzeitig Angst davor haben können. Uns dann selbst hilflos fühlen und darüber verzweifeln können. Was wir selbst nicht wollen, daher sollten wir zu unserem besten, lernen auf uns selbst zu hören. Uns selbst fragen, ob wir wieder automatisch ja gesagt haben oder nein sagen wollten.