Ostern - Erlösung

Wie Du richtig erwähnst, hat Gott als erste Schöpfung Christus geschaffen

das habe ich nie gesagt. Du verwechselst Geburt und Geschöpf. Jesus ist aus Gott geboren, denn Er ist sein Sohn. Das ist ganz etwas anderes als ein Geschöpf. Der Mensch und Engel sind Geschöpfe.

Das wäre gerade so, als ob du dein Kind wie einen Tonkrug "erschaffen" kannst! Völliger Nonsens!
 
Werbung:
Wissen ist Macht.[/QUOe
Liebe Tanzendertarot,

Du fragst eingangs nach der Liebe und suchst sie ein paar Zeilen später in Deinem Geist. Ich bin mir sicher, dass Du die Liebe nicht in Deinem Geist finden wirst, sondern in Deiner Seele und Deinem Herzen. Also bei mir ist das ein Gefühl und kein Gedanke. Ich kann mir zwar vornehmen jemand zu lieben, ob aber sich jedoch das passende Gefühl dazu einstellt, ist eine ganz andere Frage.

Man kann das Lieben nicht durch das Wollen bestimmen, aber das Gute. Deshalb halte ich in einer Lehre wenig von dem inflationären Gebrauch des Wortes Liebe und noch weniger, wenn sie in Verbindung mit dem Geist gestellt wird. Nur weil wir uns der Gedanken bewusstwerden, glauben wir der Geist sei das Maß aller Dinge und dabei steht die Bewusstwerdung am Ende eines Prozesses. So ist ein guter, liebevoller und frommer Mensch zu sein nicht eine Sache des Intellekts, sondern des Herzens. Eine Erkenntnis, zu der auch schon Jesus kam:

Matthäus 5[3] Selig sind, die da geistlich arm sind, denn das Himmelreich ist ihnen.
Lukas 11[52] Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es denen, die hineinwollen.




Ich denke, dass wir das Glücklich sein nicht in einer entrückten Ferne suchen sollten, sondern in uns selbst.


Merlin


Ich habe mich mal wieder falsch ausgedrückt.
In den letzten 29 Jahren, und gerade in den letzten Wochen, fühle und empfinde ich mich bewusster, als je zuvor. Was ich nicht wirklich mit Worten ausdrücken kann.
Ich versuch es trotzdem,

Ich denke.
Ich weiß das ich meinen Gedanken nicht von meinem Gefühl trennen kann.
Der Gedanke ist auch gleichzeitig das dementsprechende Gefühl.

Kein Gedanke und dann auch kein Gefühl.
Durch das Denken selbst, können wir uns selbst erkennen. Wissen dass wir selbst da sind.

Das was wir im allgemeinen meinen mit denken - Geist, dass ist das von außen - den Anderen erlerntes Wissen. Ich meine den Gedanken, den wir nur selbst hören können. Selbst fühlen und selbst empfinden können, von innen.
Unser eigener Gedanke. Den einige auch Bauchgefühl nennen. Ich nenne ihn innere Stimme.

Die ich nach meiner Nahtoderfahrung, nicht mehr überhören konnte.
Meine - unsere innere Stimme sagt uns selbst immer die Wahrheit. Die Wahrheit über uns selbst.
Diese Wahrheit können wir fühlen und selbst empfinden, weil es die Wahrheit ist.

Egal wie individuell der einzelne Mensch ist.
Oder wie anders er selbst glaubt zu sein.
Jeder von uns Menschen ist an die Wahrheit gebunden, für sich selbst.
Niemand kann so sich selbst belügen, ohne sich selbst damit schlecht zu fühlen - Schuld zu empfinden.

Wir alle können die Wahrheit sowie die Lüge fühlen. Und, selbst empfinden.
Wir haben schon früh gelernt uns selbst zu belügen.
Da wir alle das glauben können, dass wir das müssen, damit wir auf dieser Erde leben und überleben können.

Belüge ich mich selbst ( das kann ich nur in Gedanken) dann belüge ich alle Anderen gleich mit.
Ob ich das will oder nicht. Es passiert dann einfach.
So passiert die Selbstlüge, damit wir erkennen können, dass wir uns selbst belügen.
Erkennen wir dann, dass wir uns selbst belügen, dann wissen wir selbst, dass es eine Lüge war.
Und wissen dann auch, warum wir uns selbst belogen haben.

Wir haben alle das gleiche Geschenk bekommen.
Wir können uns durch unser denken - fühlen und empfinden, als ein Selbst - Dasein identifizieren.
Sowie Beispielsweise:
Ich bin selbst da. Da ich denken - fühlen und mich selbst empfinden kann.

So kann ich wissen das ich da bin, sobald mir das selbst bewusst ist. Ist es dann mir selbst bewusst, dann brauch ich von außen keine Selbstbestätigung mehr. Weil mir selbst dann, meine eigene Bestätigung genügt. Ich bin mit dieser Bestätigung dann selbst zufrieden. Weil ich dann auch weiß, dass ich ein Recht habe hier zu sein.

Dieses Recht, habe ich mir selbst vorher - unbewusst - unwissend abgesprochen, weil ich geglaubt habe, dass ich nicht wirklich hier sein darf.

So habe ich dann, den Mut und die Kraft, mir selbst die Erlaubnis geben zu können.
Weil jeder Mensch die Erlaubnis dafür selbst haben kann. Durch die Liebe Gottes und durch den "Tod" Jesus, können wir alle uns selbst von dem übel erlösen. Weil nur wir das sogenannte "Böse" in uns selbst "Gedanke" erkennen können. Weil wir alle unsere eigenen Gedanken fühlen und selbst empfinden können.
Beispielsweise:
Denke ich schlecht über mich selbst, dann denke ich auch schlecht über mein eigenes Leben. Denke ich schlecht über mein eigenes Leben, dann denke ich auch gleichzeitig schlecht über das Leben an sich. Dann habe ich ein schlechtes Gewissen und so fühle ich mich dann selbst schuldig. Dann, kann ich glauben (unbewusst bin ich davon überzeugt), dass ich selbst die Schuld daran trage - habe dass ich mich jetzt so schlecht - böse fühlen muss.
So erkläre ich mich dann selbst für schuldig.
Glaube ich unbewusst - im sogenannten Unterbewusstsein, dass ich selbst schuldig bin.
Bin ich das dann, aus meiner eigenen Sicht, kann ich mich selbst dann nicht mehr leiden. So entferne ich mich von mir selbst. Tue ich dass, dann entferne ich mich auch von meinen Nächsten - Anderen. Diese Entfernung von allem, die ist es, was mich leiden lässt. Wütend macht. Was mir selbst Angst macht und mich hilflos und verzweifeln lässt. Und, mir selbst den Eindruck - Gedanken vermittelt: Selbst in der größten Menge, einsam zu sein. Dann fühle und empfinde mich selbst als einsam und kann mir auch denken, woran das liegt. Weil ich selbst glauben - denken kann, dass es nur meine eigene Schuld sein kann.

Fühle ich mich selbst schuldig, dann habe ich aus meiner eigenen Sicht, nichts Besseres verdient.
Dann muss ich selbst leiden.
Das kann ich dann in Wahrheit - unbewusst für die Wahrheit halten. Wir haben alle gelernt, wer schuldig ist, der kann nur böse sein.
So macht uns regelmäßig, dass von außen erlernte Wissen, immer wieder wütend. Es ist die Wut, die uns selbst beweist, dass wir selbst dann mal wieder böse sind. Und, dann selbst die Schuld daran haben, dass es uns nicht besser geht.
So drehen sich unsere eigenen Gedanken - Gefühle im Kreis. Ohne das dass von uns selbst bemerkt werden kann. Da wir von unserem sogenannten Unterbewusstsein, dadurch das wir alle eins besitzen, gelenkt werden. Genaugenommen, werden wir von unseren eigenen Gedanken und die dazugehörigen Gefühle gegeißelt und gemartert.
Da wir gelernt haben zu verdrängen. Damit wir uns selbst beherrschen können und uns selbst zusammenreißen können. Zusammennehmen können, bis nichts mehr geht.....................
Denn, niemand ist bereit, ich war es auch selbst nicht, seine eigenen Gefühle - Gedanken und somit sich selbst anzusehen. Weil wir alle Angst davor haben. Alle auf uns selbst nicht gut zu sprechen sind.

Können wir uns selbst nicht lieben, dann können wir in Wahrheit niemanden wahrhaftig lieben.
Belügen wir uns selbst, dann belügen wir alle Anderen gleich mit.

Weil wir uns dann immer wieder sagen müssen, dass wir das können, wir müssen es nur wirklich wollen. Dann funktioniert das auch.
Willentlich lässt sich keine Liebe herbeiführen.
Liebe ist.
Wir brauchen sie nur bewusst erkennen.
In unserem eigenem Bewusstsein erkennen - annehmen und akzeptieren.
Dazu brauchen wir selbst genug Bewusstsein - Selbstbewusstsein. Weil wir unser Unterbewusstsein uns selbst bewusst machen können. Dadurch, dass wir uns alle erinnern können. Wüsten wir nicht was wahre Liebe ist, dann könnten wir auch nicht erkennen, wenn sie neben uns steht. Wir wissen es alle, können uns nur nicht mehr daran erinnern. Denn, wir alle wissen oder glauben zu wissen, was keine Liebe ist.

Weil wir genug davon auf dieser Erde erlebt haben.
 
Hier mal ein Link zu zwei Versionen des Vater-Unsers, übersetzt aus dem aramäischen:
http://robert-betz.com/mediathek/inspirationen/schluesseltexte/vater-unser/
Liebe Sibel,

im besagten Link steht als Anmerkung, dass dies eine neuere Übersetzung des Vaterunsers ins Aramäische nach Luther, Septuaginta und der Vulgata sei. Dazu möchte ich anmerken, dass die Septuaginta nur aus dem Alten Testament besteht und eine griechische Übersetzung der hebräischen Schriften ist.

Aramäisch war zur Zeit Jesus zwar die Umgangssprache, aber nicht die Sprache der heiligen Schriften im Judentum. Das Neue Testament wurde jedoch ausschließlich in Griechisch verfasst und mit der Vulgata erst sehr viel später ins Lateinische übertragen (ab ca. 400 n. Chr.).

Wer also wissen möchte, was in den Evangelien stand, sollte ihm Codex Sinaiticus nachschauen. Nach Eusebius soll zwar das Evangelium nach Matthäus in Hebräisch verfasst worden sein, aber dazu gibt es keine weiteren Quellen, die das belegen.

Im Evangelium nach Lukas stammt das Vaterunser ursprünglich auch nicht von Jesus, sondern von Johannes dem Täufer:

Lukas 11[1] Und es begab sich, dass er (Jesus) war an einem Ort, um zu beten. Und als er aufgehört hatte, sprach einer der Jünger zu ihm: Herr lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte. [2] Und er sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden, wie im Himmel.

In der Bergpredigt bei Matthäus werden diese Verse dann noch erweitert:

Matthäus 6[11] Unser täglich Brot gib uns heute. [12] Und vergib uns unsere Schuld, wie wir unseren Schuldigern vergeben. [13] Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit, Amen.

Wenn man sich dazu den griechischen Originaltext einmal anschaut, wird schnell klar, dass es da wenig Sinn macht, sich an Wortspielereien festhalten zu wollen. Ich kann jedenfalls im Codex keine mögliche Übereinstimmung zu den Vaterunsern im besagten Link erkennen.

Hier der Originaltext aus Matthäus 6[12]:
και αφεϲ ημιν τα
οφιληματα ημω
ωϲ και ημιϲ αφη
καμεν τοιϲ οφι


Merlin
 
Witzig, dass dieses Fest sogar im Namen so direkten Bezug zu seinem nicht-christlichen Ursprung hat. Spannend ist wo nun die Gemeinsamkeiten liegen.


Ja, Ostera (Frühlings-Tagnachtgleiche) Dieses Fest, von dessen Namen man im 6. Jahrhundert die Bezeichnung für das christliche Ostern ableitete, wird am 21. März gefeiert, wenn Tag und Nacht gleich lang sind. Der Winter hat zwar noch Kraft, aber der Frühling schickt bereits seine ersten Boten. Es ist die Zeit des Zusammenkommens und des Austausches. Bei diesem Fest bereiten sich Hexen und Hexer auf dei große Hochzeit der Göttin Aradia mit dem Gott Karnaina vor.

So haben die Christen hier geklaut.
 
Kultur, Tradition und so, Kinder freuen sich über die Ostereiersuche im Garten, auch wenn immer weniger an die Erlösung Jesu glauben, macht das Eier-malen immer noch Spass.
eben und ist trotzdem, dass die Kirche dieses Fest geklaut hat und zwar bei den Heiden und Hexen, und einfach schön.

Ostereier zu färben, zu verstecken, zu suchen und zu essen ist ein weit verbreiteter Brauch. Das Ei ist Symbol des Lebens, der Fruchtbarkeit und der Erneuerung. In früheren Zeiten wurden die Ostereier der Frühlingsgöttin Ostara zum Opfer gebracht, heute gelten Sie eher als Zeichen der Freundschaft.
Das Essen von Eiern zu Ostern sollte nicht nur die Manneskraft stärken, sondern auch der allgemeinen Gesundheit dienen.
Zur 40-tägigen Fastenzeit durften keine Eier gegessen werden. Damit die in der Zwischenzeit anfallenden Eier nicht schlecht wurden, mussten sie haltbar gemacht werden. Dazu kochte man sie in Wasser. Es ist überliefert, dass Pflanzenteile zum Färben der Eier mit in das Kochwasser getan wurden. So wurden später die gekochten von den rohen Eiern unterschieden.
Seit dem 12. Jahrhundert ist vornehmlich der Ostersamstag der Tag an dem die Ostereier gefärbt werden, um dann mit anderen Lebensmitteln in bunten Körben zu Ostern in der Kirche geweiht zu werden. Am Ostersonntag dürfen die Kinder dann die vom Osterhasen versteckten Ostereier suchen.
Beim suchen der Ostereier war die Farbe nicht bedeutungslos. Zuerst ein blaues sollte Unglück bringen, ein rotes Osterei dagegen 3 Tage Glück

 
das habe ich nie gesagt. Du verwechselst Geburt und Geschöpf. Jesus ist aus Gott geboren, denn Er ist sein Sohn. Das ist ganz etwas anderes als ein Geschöpf. Der Mensch und Engel sind Geschöpfe.

Das wäre gerade so, als ob du dein Kind wie einen Tonkrug "erschaffen" kannst! Völliger Nonsens!
Hm ..., wird ein Mensch nicht auch geboren? Bei den Engeln bin ich mir auch nicht so sicher, ob sie tatsächlich erschaffen oder doch mehr aus einem Gedanken heraus geboren wurden.


Merlin
 
Hm ..., wird ein Mensch nicht auch geboren? Bei den Engeln bin ich mir auch nicht so sicher, ob sie tatsächlich erschaffen oder doch mehr aus einem Gedanken heraus geboren wurden.


Merlin
die Spezies Mensch ist für mich eindeutig Schöpfung! Natürlich pflanzen wir uns fort, das liegt in der (geschaffenen) Natur der Sache! Der Mensch Jesus ist in die Schöpfung gekommen, als er inkarnierte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wichtig ist, gerade in dieser Zeit, zu erkennen, inwiefern Jesus Christus auch Dich erlöste.

Ganz so einfach, wie Du es darstellst, ist es vermutlich nicht, denn jeder von uns hat sich vor undenkbar langer Zeit aus freiem eigenem Willen von Gott entfernt, durch Missbrauch der göttlichen Gesetze. Dies hat jeden von uns aus der Gemeinschaft des Himmels ausgeschlossen und in der langen Zwischenzeit haben wir uns zusätzlich mit etwelchen Untugenden belastet.

Die Erlösung durch Jesus Christus verzeiht Dir und allen von uns die damaligen Vergehen, die zum Ausschluss führten und das heisst, dass das Tor des Himmels wieder weit offen ist und wir zurück gehen können.

Voraussetzung ist allerdings, dass die in der Zwischenzeit angehäuften Untugenden wieder abgelegt werden - und dazu kann jeder so viele Erdenleben in Anspruch nehmen wie er immer will. Wohl kaum einer schafft es in einem einzigen Erdenleben.

Die grosse Liebe Gottes, die Du erwähnst, kommt unter anderem durch diese Erlösungstat seines Sohnes zum Ausdruck.

lg
Syrius



Du hast recht.
Jesus hat uns erlöst, durch sein Leid.
Er hat uns aber auch gleichzeitig von unserer eigenen Schuld erlöst.

Wir alle sind nicht schuldig.
Wir glauben nur noch, dass wir immer noch schuldig sind.
Weil dieser Glaube - denken - Überzeugung uns nicht bewusst ist, solange wir unsere eigenen Gefühle - Gedanken verdrängen.
Dadurch dass wir nichts von ihnen wissen wollen, - daher verdrängen wir ja und besitzen dadurch ein sogenanntes Unterbewusstsein. Das vollgestopft ist, mit schlechten Taten, die wir angeblich begangen haben. Es reicht in einem Leben, sich selbst erkennen zu können.
Wofür man natürlich mehrere Leben braucht, damit wir uns selbst und bewusst erkennen wollen.

Damit wir so weit sein können, unsere Wut auf uns selbst anzunehmen und um sie verstehen - entschlüsseln zu können. Dann die eigene Angst annehmen und akzeptieren zu können, damit wir auch sie entschlüsseln und verstehen können.


Genaugenommen: Damit wir für unsere eigenen Gefühle und Gedanken, Verständnis bekommen können. Damit wir uns selbst verstehen, verstehen warum wir selbst verdrängen.
Verstehen wir uns selbst, dann können wir jeden verstehen. Weil wir alle das tun, egal wie verschieden oder unterschiedlich wir sind.

Gerade weil, wir alle so unterschiedlich sind, tun wir es. Verdrängen wir alles an Gedanken und Gefühle, von denen wir selbst glauben können, dass sie uns und unseren Nächsten schaden könnten.
Sie schaden aber nur uns selbst, wenn wir sie für uns behalten. Indem wir krank werden können.
Sie schaden unserer Seele - Geist und Körper.
Weil alles zusammen eins ist.
Geist = Seele.
Der Körper schießt alle ein.
Er umschließt und behütet Geist - Seele.
Solange wir selbst auf dieser Erde sein wollen.
Das bestimmen wir in Wahrheit auch selbst.
Weil wir schon vorher aus freien Willen bestimmt haben, dass wir auf diese Erde gehen. Solange bis wir bewusst erkannt haben, wer oder was wir selbst sind. Gott hat uns gesagt, dass wir alle seine Kinder sind. Also tragen wir sein Erbe bei uns. Und, ohne dieses Erbe könnten wir selbst nicht denken - uns selbst nicht fühlen und uns selbst empfinden.
Sein Erbe, ist das Leben selbst.
Leben - Liebe - Geist - Seele in Fleisch und Blut.
Alles zusammen ergibt das Ganze.
Er wird niemanden vergessen, dass ist ein Zeichen seiner Liebe. Das Zeichen, dass wir Geist - Gedanke und Gefühl - Selbst sind. Jeder einzelne Mensch - Tier usw. ist durch ihn - Gott in Fleisch und Blut.
Liebe erwartet keine Dankbarkeit.
Liebe erwartet kein Leid.
Liebe ist.
Sie hat das Bedürfnis - Willen erkannt zu werden.
Gott ist Liebe und ein lebendiger Gott in Liebe.
Erkennen wir uns selbst, dann erkennen wir ihn.
Dann gibt es keine Zweifel mehr.

Jetzt führen uns nur die Zweifel zu ihn.
So zweifeln wir an uns selbst, damit wir erkennen können, wozu das alles gut sein soll.
Zweifel lassen uns nicht nur selbst denken, sondern uns selbst fühlen und uns selbst empfinden.
Damit wir uns - bewusst selbst erkennen können.
Das Leben - Liebe kann nur gut für uns alle sein, wenn uns selbst - und somit persönlich bewusst sein kann. Was sich Selbst - bewusst - sein nennt.
Es gibt keine Schuld, es gibt sie nur für uns selbst, wenn wir selbst daran glauben - denken können.
Dadurch, weil wir davon überzeugt sind, können wir sie fühlen und selbst empfinden.

Dieser Glaube kann nicht nur Berge versetzen, sondern sie auch zerstören. Daher wäre es gut für uns, dass selbst erkennen zu können. Weil wir immer noch alles von außen - wenn wir uns umschauen mitbekommen. Schauen wir uns selbst an, nach innen, erst dann können wir selbst erkennen - verstehen - fühlen und selbst empfinden.
Das wir uns in uns selbst getäuscht haben.
Daher sind wir in Wahrheit nur von uns selbst enttäuscht.
 
Werbung:
das habe ich nie gesagt. Du verwechselst Geburt und Geschöpf. Jesus ist aus Gott geboren, denn Er ist sein Sohn. Das ist ganz etwas anderes als ein Geschöpf. Der Mensch und Engel sind Geschöpfe.


Das ist völliger Blödsinn.

Gott ist nicht materiell, und da Gott keine Gebärmutter hat/keine Eier legt kann er/sie/es auch nichts gebären. Und deswegen konnte er Jesus nur auf die selbe Weise aus sich selbst erschaffen wie alle anderen Seelen.

Es wird sogar gesagt, die Menschen wurden nach seinem Ebenbild erschaffen. Was bekommt man da anderes als lauter Kinder Gottes.
 
Zurück
Oben