Inti
Sehr aktives Mitglied
Faydit
LGInti
mir erscheint es eigenartig, den Mittelpunkt des eigenen Seins im Außen zu suchen.Wie kommst du darauf dass Wahrheit von deinem Erkennen abhängig wäre? Ist aus meiner Sicht ein eigenartiges Weltbild, das von sich selbst als Mittelpunkt von allem ausgeht.
Das ist deine Erkenntnis, und die liegt außerhalb von dir, sehr merkwürdigWas IST ist was IST. Und das liegt meines Erachtens in aller Konsequenz außerhalb menschlichen Erkenntnis- und Erfahrungsvermögens.
es ist für dich also nicht richtig beschreibbar, aber scheinbar doch erkennbar.Auch außerhalb dessen das wir für real erachten. Weshalb es auch innerhalb argumentativer Logik nicht erfassbar ist. Es entzieht sich weitgehend der Begrifflichkeit.
Ich gehe davon aus, dass die Menschen vo 20.000 Jahren noch in einem völlig anderen Weltbild lebten als heute - mag sein, dass sie sich auch schon damals die Köpfe einschlugen, aber ihr Weltbild war von ihren direkten Eindrücken und dem Miteinander und Gegeneinander in der Natur geprägt. Heute hat sich der Mensch weitgehend von der Natur entfernt und meint, ohne sie auskommen zu können. Die Entwicklungsschritte der Menschwerdung benötigten teilweise sehr lange Zeiträume. Benutzung von Gegenständen, Feuerhandhabung, Ackerbau um nur die großen zu nennen.Evolution? Nun ja. Betrifft Waffensysteme und Technik. Fortschritt. Nicht Menschen selbst. Genetisch sind wir wohl kaum weiter als vor 20.000 oder 10.000 Jahren. Fragt sich also, wieviel Evolution dann überbleibt. Womit die Wahrscheinlichkeit durchaus groß ist dass Evolution lediglich eine Art kollektiver Glaubenssatz wäre.
jedem geschieht nach seinem GlaubenTheoretisch ja, praktisch wird's kaum geschehen. Was genau daran liegt, dass Menschen glauben dass es so ginge. Das Gesetz der Balance gleicht's wieder aus. Wodurch aus den besten Absichten negative Resultate werden.
LGInti