Osho, Clown Gottes

Pfeil

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Chandra Mohan Jain, alias Acharya Rajneesh, alias Bhagwan Shree Rajneesh, alias Osho wechselte seine Namen wie seine Unterhosen und die Quellen aus denen er seine Weisheiten "entlieh":


"Iss 50 000 Käsestücke, bis du keinen Käse mehr brauchst, dann bist du bereit, ohne Käse zu leben." (Osho)

Radio Eriwan antwortet: Im Prinzip ja. Oder lies 50.000 Osho-Bücher bis du feststellst, dass du so einen Quatsch nie brauchtest.

"Was man isst ist eigentlich egal." (Osho)

Radio Eriwan antwortet: Im Prinzip ja, aber nur Leuten deren IQ gegen Null geht.

"Dein ganzes Konzept darüber, wer du bist, ist geliehen – geliehen von denen die selbst keine Ahnung haben, wer sie sind." (Osho)

Radio Eriwan antwortet: Im Prinzip ja. Doch mit solchem Schmus können sie hier keinen roten Heller abzocken.

Wer war Osho? Clown, Geschichtenerzähler, Krimineller? Wohl von allem ein bisschen. Nur eins war er mit Sicherheit nicht: Bhagwan (Gott) wie er sich lange Zeit nannte. Diesen Namen trägt der Schöpfer, der das gesamte Universum materialisiert hat. Wir gewöhnlichen inkarnierten Seelen können dagegen nicht einmal ein Staubkorn materialisieren. Wir können nur Materie umformen.

Was wollte Osho? Reich werden, ein bequemes Leben haben, Witze und Sinnsprüche erzählen und dafür als Leithammel bewundert werden. Andererseits wusste er gar nicht was er wollte. Diese Unsicherheit wird schon in seinen Namenswechseln deutlich, Mal wollte er vedischer Guru, mal Zenmeister sein. Doch beides wird man nicht indem man es sein will und sich einfach selber dazu ernennt.

Was lehrte Osho? Das ist ein Punkt, den man ihm ernsthaft vorwerfen muss, denn er hatte keine klare Lehre. Er erhöhte die moderne Verwirrung noch weiter. Heute erzählte er dies, morgen das. Er war sich nicht einmal darüber im Klaren ob es Gott gibt oder nicht. Das ist einerseits verständlich, da niemand Gott kennt, wie Krishna selber in der Gita sagt. Doch von einem Sektenführer erwartet man, dass er in allem klar Stellung bezieht.


Kurzgefasst, Osho hat viel Wind um fast nichts gemacht. Zwar hatte er etliche coole Sprüche und Gags parat um auch ein breites Publikum gut zu unterhalten. Doch das können auch andere. Ein Guru im Sinne der Veden war er nicht, da er ihre Inhalte nicht unverfälscht wiedergab. Insofern erscheint sein unrühmliches Ende durchaus berechtigt.
 
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Osho war ein Mensch, der gemerkt hat, das man mit der Dummheit anderer Macht ausüben und viel Geld verdienen kann.

Nachdem er sich nicht schuldig gefühlt oder gezeigt hat, kann man ihm keinen Vorwurf machen.
 
Osho war ein Mensch, der gemerkt hat, das man mit der Dummheit anderer Macht ausüben und viel Geld verdienen kann.

Nachdem er sich nicht schuldig gefühlt oder gezeigt hat, kann man ihm keinen Vorwurf machen.
Doch, man muss ihm den Vorwurf machen, dass er sich als Gott oder als spiritueller Führer ausgegeben hat.
 
@Pfeil
Varda Hasselmann hat in ihrem Buch * Wege der Seele* eine wirklich lesenswerte und sehr überraschende Abhandlung über Osho geschrieben..es könnte sich für dich lohnen, dir das Buch mal anzuschaffen...(~12 €)
 
In der Bibel steht doch, daß am Ende viele falsche Götter sein werden, Gaukler, Quaksalber, Täuscher, falsche Propheten.
 
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Chandra Mohan Jain, alias Acharya Rajneesh, alias Bhagwan Shree Rajneesh, alias Osho wechselte seine Namen wie seine Unterhosen und die Quellen aus denen er seine Weisheiten "entlieh":


"Iss 50 000 Käsestücke, bis du keinen Käse mehr brauchst, dann bist du bereit, ohne Käse zu leben." (Osho)

Radio Eriwan antwortet: Im Prinzip ja. Oder lies 50.000 Osho-Bücher bis du feststellst, dass du so einen Quatsch nie brauchtest.

"Was man isst ist eigentlich egal." (Osho)

Radio Eriwan antwortet: Im Prinzip ja, aber nur Leuten deren IQ gegen Null geht.

"Dein ganzes Konzept darüber, wer du bist, ist geliehen – geliehen von denen die selbst keine Ahnung haben, wer sie sind." (Osho)

Radio Eriwan antwortet: Im Prinzip ja. Doch mit solchem Schmus können sie hier keinen roten Heller abzocken.

:D :D


Kurzgefasst, Osho hat viel Wind um fast nichts gemacht. Zwar hatte er etliche coole Sprüche und Gags parat um auch ein breites Publikum gut zu unterhalten. Doch das können auch andere. Ein Guru im Sinne der Veden war er nicht, da er ihre Inhalte nicht unverfälscht wiedergab. Insofern erscheint sein unrühmliches Ende durchaus berechtigt.

Wird das nicht auch wunderbar im Buch der Leere dokumentiert?

Komischerweise gibt es gar keinen sonst so üblichen Blick ins Buch bei den Online Buchhändlern ......
 
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