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Faydit
Guest
Faydit hängst du dem Irrglauben der objektiven Wahrheit an? Wahrheit ist subjektiv!![]()
Gibt's dafür eine nachvollziehbare Begründung? Oder passt's einfach besser in dein Konzept?
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Faydit hängst du dem Irrglauben der objektiven Wahrheit an? Wahrheit ist subjektiv!![]()
Hi Faydit - wo wird die Wahrheit erlebt? im Objekt oder im Subjekt?
Wie will den ein Subjekt Wahrheit erleben wenn es sie von Unwahrheit noch gar nicht unterscheiden kann? Unterscheiden könnte es Wahrheit aber erst dann wenn es bereits im Besitz der Wahrheit wäre. Was eben so nicht geht. Womit sich die Katze in den Schwanz beißt...
Was dann natürlich logischerweise bleibt, ist, dass jemand seine persönlichen Ansichten für Wahrheit hält. Subjektive (vermeintliche) Wahrheit eben. Die im Grunde genommen nur die am tiefsten verankerte eigene Illusion bleibt. Und somit nicht wahr sein kann. Egal, wie sie aussieht.
@faydit - ich frag dich noch mal wo findet Wahrheit statt? Doch nur im Subjekt - Objekt kann nur Auslöser sein, kann nur Hilfestellung bei der Erkenntnis liefern, aber die Erkenntnis selber findet im Subjekt statt.
Wenn ich Wahrheit nicht als Wahrheit erkenne, ist sie auch keine Wahrheit. Muss also so gesehen unabhäbgig von Wahrnehmenden existieren und nicht von dessen Wahrnehmung abhängig sein.Wahrheit ist und kann keine Frage der Erkenntnis sein.
was IST denn? Ist ES etwas konstruiertes, gedachtes? Oder ist ES etwas erkanntes? Ersteres wäre Illusion.Wahrheit ist das was IST.
Interpretation ist noch mal ein ganz anderer Schuh.Noch dazu ist das was IST selten das was wir dafür halten.
Geht die Sonne morgens auf, oder kann sie gar nicht aufgehen, da sie sich nicht um die Erde bewegt? Beides sind Wahrheiten.Würde das Universum aufhören zu existieren wenn du nicht hinsiehst?
Wahrheit tut nur weh, wenn sie sich entgegen meinen Hoffnungen, Wünschen und Erwartungen erscheint.Wahrheit tut weh. Oft genug. Beziehungsweise der Abstand, den jemand zu ihr hat. Ist nicht nur schön und nett.
Jeder Mensch kann sich selber überlegen wo die Mitte seines Seins liegt.Die eigene, ebenso wie jede andere individuelle, subjektive Wahrnehmung ist nicht der Maßstab, der Mittelpunkt.
Er hat sich dieser Wahrheit geöffnet, ohne Öffnung keine Fließen.Wie kam Osho zu seinem Ausschnitt, seiner Erfahrung von Wahrheit? Fand er sie? Nein! Sie kam zu ihm. Berührte ihn. Ohne eigenes Zutun. Im Grunde genommen.
was wir nicht als existent wahrnehmen (evtl auch mithilfe von Maschinen), können wir nur annehmen, dass es existiert.Existenz und Wahrnehmung von Existentem sind voneinander unabhängige Phänomene.
da hat die Evolution den Körper schon ganz gut entwickelt und ich bin zuversichtlich, dass dies auch weitergeht.Noch dazu ist die menschliche Wahrnehmung ohnehin alleine vom biologischen Aufbau her nur in der Lage, einen kleine Ausschnitt des Existenten überhaupt zu identifizieren, zu erkennen, also wahrzunehmen.
Auswirken kann ich wieder wahrnehmen und rückschließen, aber es sind Annahmen, Interpretationen.Der Rest bleibt verborgen. Ist aber doch da, existent, noch dazu wirkt er aber, hat auch auf uns Auswirkungen.
sie ist nicht vollkommen, und die Interpretationen mögen schief liegen, aber sie ist nicht illusionär, oder aber alles ist illusionär.So gesehen kann jede vermeintliche Wahrheit, die ein Mensch glaubt, zu erkennen, nur wieder illusionär sein.
das mag sein, aber in Ansätzen zu erkennen halte ich schon für gut genug, ich bin kein Perfektionist.Die ganze Wahrheit würde kein Wesen in menschlicher Form ertragen können, auch nicht erfassen könnnen.
Er würde im selben Moment daran verbrennen. Zu Nichts.
Woher hast du diese Erkenntnis oder ist es eine Annahme?Nimm ein Atom und setze es in Relation zu einen Menschen. Und dann lege den Maßstab an, nur nimm als Atom den Menschen, und statt dem Menschen im ersten Beispiel Wahrheit. Was vermutlich immer noch zu sehr beschönigend wäre. Aber dann hast du einen ersten Eindruck von den Dimensionen, die dabei mitspielen.
Und deshalb verschließt du dich dem, was andere zu sagen haben?Dummerweise gehen diejenigen, die das taten, erlebten, dann oft genug her und beglücken andere mit ihrem kleinen Ausschnitt. In Form einer Religion, von eigener Weisheit, als medientauglicher Guru, whatever... Weil sie selbst den für die ganze Wahrheit halten. Was sie eben noch lange nicht ist. Gar nicht sein könnte.
na, das hört sich doch schon ganz zuversichtlich an.Aber, wenn uns das zumindest bewusst ist, können wir uns ihr möglicherweise so nähern, dass sie vielleicht etwas weniger Schaden und Verwirrung anrichtet als sie es üblicherweise tat und tut.
Demut und Dankbarbeit sind wunderbare Tugenden, da stimme ich dir voll zu.Wahrheit, auch im kleinsten Ausschnitt ist immer ein Geschenk, keine eigene Leistung, kein Verdienst. Somit bleibt auch die einzige Reaktion auf sie, in Anbetracht dessen, was man selbst im Relation zu ihr ist, Demut und Dankbarkeit. Meiner Ansicht nach.
das ist sicher kein Osho-Zitat sondern eins von dir."Wenn das Geld im Beutel klingt, deine Seele in den Himmel schwingt".
Faydit Wenn ich Wahrheit nicht als Wahrheit erkenne, ist sie auch keine Wahrheit.
Weder noch...was IST denn? Ist ES etwas konstruiertes, gedachtes? Oder ist ES etwas erkanntes?
Evolution? Nun ja. Betrifft Waffensysteme und Technik. Fortschritt. Nicht Menschen selbst. Genetisch sind wir wohl kaum weiter als vor 20.000 oder 10.000 Jahren. Fragt sich also, wieviel Evolution dann überbleibt. Womit die Wahrscheinlichkeit durchaus groß ist dass Evolution lediglich eine Art kollektiver Glaubenssatz wäre.da hat die Evolution den Körper schon ganz gut entwickelt und ich bin zuversichtlich, dass dies auch weitergeht.
Werde ich hier nicht erklären.Woher hast du diese Erkenntnis oder ist es eine Annahme?
Gar nicht. Ich zeige nur ein paar Widersprüche oder Ungereimtheiten auf.Und deshalb verschließt du dich dem, was andere zu sagen haben?
Theoretisch ja, praktisch wird's kaum geschehen. Was genau daran liegt, dass Menschen glauben dass es so ginge. Das Gesetz der Balance gleicht's wieder aus. Wodurch aus den besten Absichten negative Resultate werden.na, das hört sich doch schon ganz zuversichtlich an.