Nur wer sich selbst kennt ...

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Nein, ich nehme es Dir nicht übel. Es gibt auch Beiträge von Dir, wo ich Dir am liebsten um den Hals fallen würde vor Freude, weil es mich so sehr angesprochen und berührt hat.

Aber nicht hier. ;)
haha, ja, ich wundere mich gerade in letzter Zeit mal wieder über meine Art und Weise der Eingängigkeit, in der Worte in meinem Hirn herumfliessen und sich dann über die Tasten und die Finger zu lesbaren Worten formen.

Umso mehr erfreue ich mich dann daran, wenn die Finger Ungelegenes verschriftlichen.

Was mich amüsiert, ist der Umstand, dass Du diese "Glaubenssätze" glaubst, ohne sie zu leben bzw. es ist nur Theorie bei Dir. Du kannst nicht einmal sagen, dass Du es am eigenen Leben als Erfahrungswert bestätigen könntest. Es klingt eben gut, also muss es wahr sein, nicht? :p
Wie sollte ich denn kennen, was ich nicht erfahren habe.

Daß Du aber zu diesen wertenden Schlüssen kommst ist mir bei Deiner mangelnden Einheitserfahrung schon klar.

:D
 
klingt gut, glaub ich aber nicht

Nö, unwissende können das auch
;)
Bitte erkläre mir doch, wie jemand, der sich nicht kennt - also nicht weiß, wie seine Gefühle verlaufen zum Beispiel und warum sie verlaufen wie sie verlaufen - einen anderen Menschen erkennen kann. Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen.

lg
 
Bitte erkläre mir doch, wie jemand, der sich nicht kennt - also nicht weiß, wie seine Gefühle verlaufen zum Beispiel und warum sie verlaufen wie sie verlaufen - einen anderen Menschen erkennen kann. Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen.

lg

indem er einfach da ist, im Moment, das genügt ;)
 
Bitte erkläre mir doch, wie jemand, der sich nicht kennt - also nicht weiß, wie seine Gefühle verlaufen zum Beispiel und warum sie verlaufen wie sie verlaufen - einen anderen Menschen erkennen kann. Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen.

Wenn jemand von sich wegschaut auf den anderen, dann sieht und erkennt er den anderen. Doch sich selbst hat er im wörtlichsten Sinne aus den Augen verloren. Übertrage das jetzt auf die Gefühlswelt. Das gibt es sehr oft.
 
indem er einfach da ist, im Moment, das genügt ;)
Kann man das, wenn man sich nicht selber kennt?

Ich zum Beispiel kann recht schlecht zuhören, wenn ich nicht "bei mir" bin. Sondern denke, nachfühle im Anderen, bewerte. In meinem Lebensweg war es nicht möglich, ein "guter Hörender" oder auch ein guter Zuhörer zu werden, ohne mich zunächst selbst zu erkennen.

Okay, da sollte ich aber nicht von mir auf andere schliessen.

lg
 
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