Hope2020
Mitglied
- Registriert
- 3. Januar 2020
- Beiträge
- 21
Ich bin neu bei euch, und bitte euch um Rat, den ich verzweifle. Ich Weine oft innerlich. Hab niemanden mit dem ich darüber reden kann.
Ich fühle mich wirklich unsichtbar.
Ich habe meinen Freundeskreis aufgeräumt und habe nur noch Bekannte. Freunde hab ich nicht mehr. Es gibt eine Bekannte in meinem Umfeld, mit der ich mich ab und an treffe, sie is wohl in mein Leben geplumpst, weil sie mir das Leben zeigt, was ich gerne gehabt hätte. Sie is mittlerweile Verheiratet, hat 3 Kinder und einen grossen Freundes und Familienkreis. Genauso, wie ich es mir schon immer gewünscht habe. Ich selber bin wieder Single, habe zwei Kinder und eine Familie in der ich mich nicht wohl fühle und keine Freunde. Ich war ihre Trauzeugin, musste einige Dinge über mich ergehen lassen, die nicht in Ordnung waren. Im Nachhinein habe ich von ihr erfahren, das einige aus ihrer Familie und Freunden bei Unterhaltungen gefragt haben, wer is den deine Trauzeugin gewesen, obwohl sie alle dabei waren. Echt nicht schön. War ich Luft?
Wenn ich bei dieser Bekannten zu einer Feier oder nur so eingeladen war/bin, dann fühle ich mich überflüssig. Und unsichtbar. Es unterhält sich kaum jemand mit mir, und ich sitze oder stehe oft allein. Alle anderen Vergnügen sich zusammen.
Ich habe diese Phänomene schon seit Jahren und beobachte mich in solchen Situationen oft von aussen. Als ob ich auf mich schaue. Und gehe oft in eine Situation bewusst rein, um zu sehen, ob ich mir das einbilde oder ob es wirklich so ist, wie ich es gerade empfinde. Da ich das Phänomen schon Jahre lang habe, habe ich mich sehr viel mit mir selbst beschäftigt und mich um mich gekümmert.
Es is wohl Karma was mir absolut nicht gelingt zu durch brechen. Was mich aber anfängt zu brechen.
Bei dieser besagten Bekannten, ergeht es mir immer wieder schlecht, wenn wir zusammen sind. Ich versuche immer wieder Kontakt herzustellen, wenn wir in einem Raum sind, aber sie steht fast nur im Kontakt mit den anderen die auch im Raum sind.
Jetzt zu Silvester war es so, das alle ausser ich und die anwesenden Kinder waren Raucher. Die Party wurde somit ständig auf den Balkon verlegt, ich war drinnen Minuten lang allein, weil ich nicht Raucher bin. Draussen wurden Klopfer verteilt, mir wurde keiner angeboten, den ganzen Abend nicht. Ich hab es nicht angesprochen. Ich fragte die Gastgeber, nach was zu trinken. Ich bekam den Spruch zu hören, sie könne sich nicht um jeden Gast kümmern, sie hätte noch mehr zu tun. Ich war baff und lächelte es weg. Diesen Spruch bekam ich auf einer anderen Feierlichkeite auch schon entgegen gesprochen. Um alle anderen wurde sich aber gut und gern gekümmert.
Ich war zum Geburtstag dort bei dieser Bekannten, da wurden oft Gruppen gebildet. Stellte ich mich immer wieder zu einer dazu, lösten sie sich urplötzlich sofort auf, in der Diskothek, waren wir über 20 Personen, aber auch dort sprach niemand mit mir, ich lächelte auch da oft, mein Unbehagen einfach weg, um nicht doch weinen zu müssen. Ich sass allein, ich stand allein und ich tanzte den ganzen Abend allein. Überall umarmten sich die Leute, mich nicht. Ich mache immer viele Bilder wenn ich irgendwo bin. Aber ich selbst bin nie drauf, wenn jemand anderes Bilder macht, sind es oft selfies mit dessen Freunden.
Ich habe schon oft vorsichtig meine Gefühle bei dieser Bekannten angesprochen, aber es kommt nie so an, wie ich es ihr sagen will und endet im Streit. Ich glaube, da sie es nicht aus meinem Blickwinkel sieht, kann sie nicht nachvollziehen wie ich empfinde und sieht die Situation nicht.
Eine andere jetzt Bekannte, bei der war es genauso, wenn wir zusammen waren, missachtete sie meine Gefühle auch, und auch da, als ich es ansprach, wurde ich verhöhnt und lächerlich gemacht. Bei ihr war es so, das wir eine kleine Gruppe waren, ihr Mann, mein Freund und ich. Im Urlaub oder auch bei treffen, bildeten sie ein Kreis und ich war aussen vor, mir wurde der rücken zu gewandt, weil ich ja nicht Raucher bin. Oft habe ich es angesprochen, und immer eskalierte es. Es wurde sich dann bei Gegebenheit vor mir hingestellt und mich provoziert mit den Worten: na los, ich schau dich jetzt an, ich stehe mit dem Gesicht zu dir, dann Sprich jetzt auch mit mir ! Echt unfassbar! Nicht mal mein damaliger Freund, stand zu mir, auch er verstand mein verhalten nicht.
(Wenn ich zurück blicke, laufen mir die Tränen beim schreiben), weil es sich bis heute fortsetzt, das das Universum mir immer wieder solcher Situationen aussetzt, und ich einfach nicht verstehe und begreife, was ich lernen und begreifen soll, um diese Situationen des ignorieren zu durch brechen. Wenn ich bei verschieden Sachen, Whatsapp, Fb Sachen poste, gibt es niemand, der drauf antwortet, als ob es meinen Post nicht gibt.
Ich habe vor Monaten wie geschrieben, angefangen, mich mit mir selbst zu beschäftigen, zu meditieren und Readings mir an zu hören. Hab vieles andere schon bearbeiten können, aber dieses Thema wiegt immer schwerer in meinem Herzen, weil die Situationen immer gefühlt schlimmer werden, die mir das Universum vorknallt .
Wie erwähnt, is es bei meinen Geschwistern genau das selbe, bei 3 is einer zu viel. Und der 3 bin ich. Es wird sich getroffen, es wird sich ausgetauscht und es werden sich Sachen hin und her geschenkt, alles heimlich, ohne das ich was davon mitbekommen soll. Ich werde bei sämtlichen Sachen ausgeschlossen, bei einem Familien treffen, höre ich dann ständig, was man sich schönes gekauft hat, oder das neueste was es zu erzählen gab, wo dann nur ausgetauscht wird, wenn ich nicht im Raum bin. Mich schmerzt es sehr. Auch bei meinen Geschwistern hab ich es Jahrelang angesprochen, auch da eskalierte es immer wieder, weil niemand, sich in meine Situation versetzt, weil bei ihnen ja alles in Ordnung ist. Ich hab das Gefühl, das ich eine Fremdsprache spreche, die niemand versteht oder spricht, ausser mir, wenn ich mit wem auch immer über meine erlebte Situation spreche. Ich habe aufgehört um einen Platz in meiner Familie zu kämpfen, oder um einen platz bei einer Freundschaft, den gibt es einfach nicht. Meine Mutter, bevorzugt meine anderen Geschwister, obwohl ich immer die jenige bin und war, die sie zu sämtlichen Ausflügen, Veranstaltungen und Urlauben mit genommen habe. Meine Geschwister machen das nicht. Ich werde aber dafür getreten, was auch schon meine Kinder mitbekommen haben, das meine Mutter grosse Unterschiede macht.
In einem Reading hab ich mal gehört, man soll die Maske fallen lassen, die so im Laufe des Lebens entstanden ist. Ich fühle mich offen und ehrlich zu anderen, kann loben und sage wenn mir was nicht gefällt.
Ich bekomme beim besten Willen nicht raus, was ich falsch mache, das mich alle in meinem Leben meiden und ignorieren.
Bei einer Feier, da standen wir im Kreis und redeten, immer wieder stellte sich eine Frau vor mir unbemerkt von ihr, und schloss mich aus diesem Kreis aus und schob mich raus, ich wechselte die stellen, aber immer wieder stand sie vor mir und ich war ignoriert und raus, als ob ich unsichtbar war. Ich sprach sie an, stell dich nicht immer vor mir, in einem höflichen Ton, und wurde von allen Beteiligten angesehen, was is den mit dir nicht in Ordnung und der Kreis löste sich auf.
Ich spreche und flehe das Universum an, mir mit klaren verständlichen Worten zu sagen/zeigen, an was ich bei mir, an mir und innerlich arbeiten kann, um das ausgegrenze endlich zu durch brechen und zu beenden. Ich finde keine Antwort, im Gegenteil, es wird immer schlimmer.
Ich ziehe mich immer mehr zurück, nehme mich aus der Gesellschaft raus, um nicht immer und immer wieder verletzt zu werden.
Ich versuche immer wieder Anschluss zu finden, neue Freundschaften zu knüpfen oder eine neue Freundin/ Freundschaft auf zu bauen, aber es gelingt mir nicht.
Ich nehme von der einen Bekannten, Einladungen an, um mich nicht komplett zu vereinsamen und mich irgendwie in der Gesellschaft zu halten. Aber das Schicksal/ Universum schickt mir ständig Situationen, die mir Schmerzen und mich resignieren lassen. Und mich immer wieder fragend zurück lassen, warum sind wir eigentlich befreundet, wenn sie mich eh ignoriert und nicht beachtet, wenn wir dann zusammen sind.
Ich bin eine vernünftige Frau. Ich gehe arbeiten, habe mein Haushalt unter Kontrolle, habe meine Finanzen im Griff, alles läuft gut. Nur das mit den Menschen in meinem Umfeld bekomme ich nicht hin, niemand will was mit mir zu tun haben. Früher als kleines Mädchen, war ich sehr beliebt. Bis zur Ausbildung hatte ich Freundschaften und fühlte mich im Leben willkommen und geliebt. Dann irgendwann unbemerkt, wandelte sich das Blatt. Nun muss ich hart kämpfen um nicht völlig einsam zu sein oder zu werden.
Kann mir jemand helfen und mir sagen, was das Universum mir sagen will, indem es mir alle Menschen nimmt, und mir immer wieder das Gefühl gibt, ich bin durchsichtig und gar nicht da ?
Ich möchte gern wieder eine beste Freundin haben, jemanden, mit dem ich Freude und kummer teilen kann. Das kann ich seit der Ausbildung nicht mehr, nicht mal in meinen Partnerschaften.
Gibt es eine Meditation, eine Sache die ich machen kann, diesen Ban zu durch brechen ?
Eine Bekannte aus meinem Haus, kommt ab und an zu mir zum Kaffe, aber zu ihr hat sie mich noch nie eingeladen. Wenn sie hier war, begrüßten wir uns mit einer Umarmung und genauso, verabschiedeten wir uns auch immer. Aber treffen wir uns auf der Straße oder im Treppenhaus, dann grüßt sie nur von weitem. Einmal ging sie mit ihrer Mutter an mir vorbei, auf der Strasse, den Abend vorher umarmten wir uns bei der Verabschiedung, mit ihrer Mutter grüsste sie mich nur von weitem. Das hat mich schon verletzt.
Ich bin fröhlich und heiter, ich kümmere mich um mein Umfeld und mache gern liebe Gesten.
Eine weitere Sache is, was mich stört, das ich viele Sachen die ich nicht mehr benötige, Kleidung, Deko, Taschen oder schmuck verschenke / einfach weiter gebe. Aber irgendwie hat es sich eingebürgert, das ich den Leuten die Sachen dann auch noch hinterher tragen muss. Oft bringe ich es den Leuten dann vorbei, oder bei einem Treffen mit. Nie hat jemand auch nur einmal gesagt, ich komme es mir dann bei dir abholen. Das macht mich echt traurig.
Ich bin ja schon Monate lang da bei, mich mit mir selbst zu beschäftigen, und bin zu dem Entschluss gekommen, ich werde niemanden mehr was schenken, niemanden mehr was hinterher tragen, lieber Stelle ich was auch immer vor die Mülltonne, damit sich dort einer drüber freut. Werde niemanden mehr mit zu Veranstaltungen / Urlauben mehr mit nehmen, es wird eh nicht gedankt. Und ich werde keine Weihnachtskarte mehr schreiben, was ich seit mehr als 20 Jahren sehr gern gemacht habe, bekam aber die letzten 10 Jahre nicht eine einzige zurück. Werde mich bei vielen Dingen stark zurück nehmen. Es ist selbstverständlich für mein Umfeld. Zurück bekommen tue ich kaum bis nichts. Ich mache viele Dinge nicht weil ich was dafür haben möchte, sondern weil ich eine Freude machen möchte. Eine Sache die ich schon angesprochen habe is, das ich bei allen treffen und Feierlichkeiten, sämtliche Bilder/Fotos gemacht habe, ich habe in letzter Zeit oft gehört, Bilder brauchen wir ja nicht machen, Hope2020 macht das schon. Wir können uns ganz der Situation witmen und bekommen ja dann die Bilder. Das hat mich irgendwie verletzt, ich werd auch das nicht mehr machen. Den der, der die Bilder macht, is ja nie drauf. Und als Fotograf nehme ich nicht Teil an einer Sache. Ständig das Handy vorm Gesicht zu haben, lässt nicht zu, sich voll und ganz auf das eigentliche geschehen zu konzentrieren.
Ich hab mir vieles für das jahr 2020 vorgenommen, vieles was ich geschrieben habe nicht mehr zu tun, nur um andere ein gefallen zu tun oder etwas gutes, meiner Seits aus, was aber von meinem Gegenüber nicht geschätzt und anerkannt wird.
Ich fühle mich wirklich unsichtbar.
Ich habe meinen Freundeskreis aufgeräumt und habe nur noch Bekannte. Freunde hab ich nicht mehr. Es gibt eine Bekannte in meinem Umfeld, mit der ich mich ab und an treffe, sie is wohl in mein Leben geplumpst, weil sie mir das Leben zeigt, was ich gerne gehabt hätte. Sie is mittlerweile Verheiratet, hat 3 Kinder und einen grossen Freundes und Familienkreis. Genauso, wie ich es mir schon immer gewünscht habe. Ich selber bin wieder Single, habe zwei Kinder und eine Familie in der ich mich nicht wohl fühle und keine Freunde. Ich war ihre Trauzeugin, musste einige Dinge über mich ergehen lassen, die nicht in Ordnung waren. Im Nachhinein habe ich von ihr erfahren, das einige aus ihrer Familie und Freunden bei Unterhaltungen gefragt haben, wer is den deine Trauzeugin gewesen, obwohl sie alle dabei waren. Echt nicht schön. War ich Luft?
Wenn ich bei dieser Bekannten zu einer Feier oder nur so eingeladen war/bin, dann fühle ich mich überflüssig. Und unsichtbar. Es unterhält sich kaum jemand mit mir, und ich sitze oder stehe oft allein. Alle anderen Vergnügen sich zusammen.
Ich habe diese Phänomene schon seit Jahren und beobachte mich in solchen Situationen oft von aussen. Als ob ich auf mich schaue. Und gehe oft in eine Situation bewusst rein, um zu sehen, ob ich mir das einbilde oder ob es wirklich so ist, wie ich es gerade empfinde. Da ich das Phänomen schon Jahre lang habe, habe ich mich sehr viel mit mir selbst beschäftigt und mich um mich gekümmert.
Es is wohl Karma was mir absolut nicht gelingt zu durch brechen. Was mich aber anfängt zu brechen.
Bei dieser besagten Bekannten, ergeht es mir immer wieder schlecht, wenn wir zusammen sind. Ich versuche immer wieder Kontakt herzustellen, wenn wir in einem Raum sind, aber sie steht fast nur im Kontakt mit den anderen die auch im Raum sind.
Jetzt zu Silvester war es so, das alle ausser ich und die anwesenden Kinder waren Raucher. Die Party wurde somit ständig auf den Balkon verlegt, ich war drinnen Minuten lang allein, weil ich nicht Raucher bin. Draussen wurden Klopfer verteilt, mir wurde keiner angeboten, den ganzen Abend nicht. Ich hab es nicht angesprochen. Ich fragte die Gastgeber, nach was zu trinken. Ich bekam den Spruch zu hören, sie könne sich nicht um jeden Gast kümmern, sie hätte noch mehr zu tun. Ich war baff und lächelte es weg. Diesen Spruch bekam ich auf einer anderen Feierlichkeite auch schon entgegen gesprochen. Um alle anderen wurde sich aber gut und gern gekümmert.
Ich war zum Geburtstag dort bei dieser Bekannten, da wurden oft Gruppen gebildet. Stellte ich mich immer wieder zu einer dazu, lösten sie sich urplötzlich sofort auf, in der Diskothek, waren wir über 20 Personen, aber auch dort sprach niemand mit mir, ich lächelte auch da oft, mein Unbehagen einfach weg, um nicht doch weinen zu müssen. Ich sass allein, ich stand allein und ich tanzte den ganzen Abend allein. Überall umarmten sich die Leute, mich nicht. Ich mache immer viele Bilder wenn ich irgendwo bin. Aber ich selbst bin nie drauf, wenn jemand anderes Bilder macht, sind es oft selfies mit dessen Freunden.
Ich habe schon oft vorsichtig meine Gefühle bei dieser Bekannten angesprochen, aber es kommt nie so an, wie ich es ihr sagen will und endet im Streit. Ich glaube, da sie es nicht aus meinem Blickwinkel sieht, kann sie nicht nachvollziehen wie ich empfinde und sieht die Situation nicht.
Eine andere jetzt Bekannte, bei der war es genauso, wenn wir zusammen waren, missachtete sie meine Gefühle auch, und auch da, als ich es ansprach, wurde ich verhöhnt und lächerlich gemacht. Bei ihr war es so, das wir eine kleine Gruppe waren, ihr Mann, mein Freund und ich. Im Urlaub oder auch bei treffen, bildeten sie ein Kreis und ich war aussen vor, mir wurde der rücken zu gewandt, weil ich ja nicht Raucher bin. Oft habe ich es angesprochen, und immer eskalierte es. Es wurde sich dann bei Gegebenheit vor mir hingestellt und mich provoziert mit den Worten: na los, ich schau dich jetzt an, ich stehe mit dem Gesicht zu dir, dann Sprich jetzt auch mit mir ! Echt unfassbar! Nicht mal mein damaliger Freund, stand zu mir, auch er verstand mein verhalten nicht.
(Wenn ich zurück blicke, laufen mir die Tränen beim schreiben), weil es sich bis heute fortsetzt, das das Universum mir immer wieder solcher Situationen aussetzt, und ich einfach nicht verstehe und begreife, was ich lernen und begreifen soll, um diese Situationen des ignorieren zu durch brechen. Wenn ich bei verschieden Sachen, Whatsapp, Fb Sachen poste, gibt es niemand, der drauf antwortet, als ob es meinen Post nicht gibt.
Ich habe vor Monaten wie geschrieben, angefangen, mich mit mir selbst zu beschäftigen, zu meditieren und Readings mir an zu hören. Hab vieles andere schon bearbeiten können, aber dieses Thema wiegt immer schwerer in meinem Herzen, weil die Situationen immer gefühlt schlimmer werden, die mir das Universum vorknallt .
Wie erwähnt, is es bei meinen Geschwistern genau das selbe, bei 3 is einer zu viel. Und der 3 bin ich. Es wird sich getroffen, es wird sich ausgetauscht und es werden sich Sachen hin und her geschenkt, alles heimlich, ohne das ich was davon mitbekommen soll. Ich werde bei sämtlichen Sachen ausgeschlossen, bei einem Familien treffen, höre ich dann ständig, was man sich schönes gekauft hat, oder das neueste was es zu erzählen gab, wo dann nur ausgetauscht wird, wenn ich nicht im Raum bin. Mich schmerzt es sehr. Auch bei meinen Geschwistern hab ich es Jahrelang angesprochen, auch da eskalierte es immer wieder, weil niemand, sich in meine Situation versetzt, weil bei ihnen ja alles in Ordnung ist. Ich hab das Gefühl, das ich eine Fremdsprache spreche, die niemand versteht oder spricht, ausser mir, wenn ich mit wem auch immer über meine erlebte Situation spreche. Ich habe aufgehört um einen Platz in meiner Familie zu kämpfen, oder um einen platz bei einer Freundschaft, den gibt es einfach nicht. Meine Mutter, bevorzugt meine anderen Geschwister, obwohl ich immer die jenige bin und war, die sie zu sämtlichen Ausflügen, Veranstaltungen und Urlauben mit genommen habe. Meine Geschwister machen das nicht. Ich werde aber dafür getreten, was auch schon meine Kinder mitbekommen haben, das meine Mutter grosse Unterschiede macht.
In einem Reading hab ich mal gehört, man soll die Maske fallen lassen, die so im Laufe des Lebens entstanden ist. Ich fühle mich offen und ehrlich zu anderen, kann loben und sage wenn mir was nicht gefällt.
Ich bekomme beim besten Willen nicht raus, was ich falsch mache, das mich alle in meinem Leben meiden und ignorieren.
Bei einer Feier, da standen wir im Kreis und redeten, immer wieder stellte sich eine Frau vor mir unbemerkt von ihr, und schloss mich aus diesem Kreis aus und schob mich raus, ich wechselte die stellen, aber immer wieder stand sie vor mir und ich war ignoriert und raus, als ob ich unsichtbar war. Ich sprach sie an, stell dich nicht immer vor mir, in einem höflichen Ton, und wurde von allen Beteiligten angesehen, was is den mit dir nicht in Ordnung und der Kreis löste sich auf.
Ich spreche und flehe das Universum an, mir mit klaren verständlichen Worten zu sagen/zeigen, an was ich bei mir, an mir und innerlich arbeiten kann, um das ausgegrenze endlich zu durch brechen und zu beenden. Ich finde keine Antwort, im Gegenteil, es wird immer schlimmer.
Ich ziehe mich immer mehr zurück, nehme mich aus der Gesellschaft raus, um nicht immer und immer wieder verletzt zu werden.
Ich versuche immer wieder Anschluss zu finden, neue Freundschaften zu knüpfen oder eine neue Freundin/ Freundschaft auf zu bauen, aber es gelingt mir nicht.
Ich nehme von der einen Bekannten, Einladungen an, um mich nicht komplett zu vereinsamen und mich irgendwie in der Gesellschaft zu halten. Aber das Schicksal/ Universum schickt mir ständig Situationen, die mir Schmerzen und mich resignieren lassen. Und mich immer wieder fragend zurück lassen, warum sind wir eigentlich befreundet, wenn sie mich eh ignoriert und nicht beachtet, wenn wir dann zusammen sind.
Ich bin eine vernünftige Frau. Ich gehe arbeiten, habe mein Haushalt unter Kontrolle, habe meine Finanzen im Griff, alles läuft gut. Nur das mit den Menschen in meinem Umfeld bekomme ich nicht hin, niemand will was mit mir zu tun haben. Früher als kleines Mädchen, war ich sehr beliebt. Bis zur Ausbildung hatte ich Freundschaften und fühlte mich im Leben willkommen und geliebt. Dann irgendwann unbemerkt, wandelte sich das Blatt. Nun muss ich hart kämpfen um nicht völlig einsam zu sein oder zu werden.
Kann mir jemand helfen und mir sagen, was das Universum mir sagen will, indem es mir alle Menschen nimmt, und mir immer wieder das Gefühl gibt, ich bin durchsichtig und gar nicht da ?
Ich möchte gern wieder eine beste Freundin haben, jemanden, mit dem ich Freude und kummer teilen kann. Das kann ich seit der Ausbildung nicht mehr, nicht mal in meinen Partnerschaften.
Gibt es eine Meditation, eine Sache die ich machen kann, diesen Ban zu durch brechen ?
Eine Bekannte aus meinem Haus, kommt ab und an zu mir zum Kaffe, aber zu ihr hat sie mich noch nie eingeladen. Wenn sie hier war, begrüßten wir uns mit einer Umarmung und genauso, verabschiedeten wir uns auch immer. Aber treffen wir uns auf der Straße oder im Treppenhaus, dann grüßt sie nur von weitem. Einmal ging sie mit ihrer Mutter an mir vorbei, auf der Strasse, den Abend vorher umarmten wir uns bei der Verabschiedung, mit ihrer Mutter grüsste sie mich nur von weitem. Das hat mich schon verletzt.
Ich bin fröhlich und heiter, ich kümmere mich um mein Umfeld und mache gern liebe Gesten.
Eine weitere Sache is, was mich stört, das ich viele Sachen die ich nicht mehr benötige, Kleidung, Deko, Taschen oder schmuck verschenke / einfach weiter gebe. Aber irgendwie hat es sich eingebürgert, das ich den Leuten die Sachen dann auch noch hinterher tragen muss. Oft bringe ich es den Leuten dann vorbei, oder bei einem Treffen mit. Nie hat jemand auch nur einmal gesagt, ich komme es mir dann bei dir abholen. Das macht mich echt traurig.
Ich bin ja schon Monate lang da bei, mich mit mir selbst zu beschäftigen, und bin zu dem Entschluss gekommen, ich werde niemanden mehr was schenken, niemanden mehr was hinterher tragen, lieber Stelle ich was auch immer vor die Mülltonne, damit sich dort einer drüber freut. Werde niemanden mehr mit zu Veranstaltungen / Urlauben mehr mit nehmen, es wird eh nicht gedankt. Und ich werde keine Weihnachtskarte mehr schreiben, was ich seit mehr als 20 Jahren sehr gern gemacht habe, bekam aber die letzten 10 Jahre nicht eine einzige zurück. Werde mich bei vielen Dingen stark zurück nehmen. Es ist selbstverständlich für mein Umfeld. Zurück bekommen tue ich kaum bis nichts. Ich mache viele Dinge nicht weil ich was dafür haben möchte, sondern weil ich eine Freude machen möchte. Eine Sache die ich schon angesprochen habe is, das ich bei allen treffen und Feierlichkeiten, sämtliche Bilder/Fotos gemacht habe, ich habe in letzter Zeit oft gehört, Bilder brauchen wir ja nicht machen, Hope2020 macht das schon. Wir können uns ganz der Situation witmen und bekommen ja dann die Bilder. Das hat mich irgendwie verletzt, ich werd auch das nicht mehr machen. Den der, der die Bilder macht, is ja nie drauf. Und als Fotograf nehme ich nicht Teil an einer Sache. Ständig das Handy vorm Gesicht zu haben, lässt nicht zu, sich voll und ganz auf das eigentliche geschehen zu konzentrieren.
Ich hab mir vieles für das jahr 2020 vorgenommen, vieles was ich geschrieben habe nicht mehr zu tun, nur um andere ein gefallen zu tun oder etwas gutes, meiner Seits aus, was aber von meinem Gegenüber nicht geschätzt und anerkannt wird.