https://www.dvnlp.de/was-ist-nlp/anwendungsbereiche/nlp-in-psychotherapie-und-beratung/ ...
Habe dennoch beide die selben bzw ähnlich Wurzeln....
Die Anfänge der Psychologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auch wenn die
Psychologie als eigenständiges wissenschaftliches Forschungsgebiet erst seit Ende des 19. Jahrhunderts existiert, hat die Beschäftigung mit der Seele, dem
Erleben und
Verhalten des Menschen eine weit zurückreichende Geschichte. Es beschäftigten sich zahlreiche Philosophen und Theologen, Mediziner und Physiologen mit Themen, die der Psychologie mit Gründung und Definition als akademisches Forschungsgebiet nachträglich zugeschrieben werden können und ihre Etablierung als eigenständige Wissenschaft vorbereiteten.
Platon entwickelte die Basis für das Schichtenmodell der
Seele, das später Grundlage für
Sigmund Freuds psychodynamisches Modell werden sollte, und
Aristotelesschrieb ca. 350 v. Chr. ein Lehrbuch
Über die Seele (griechisch Περὶ Ψυχῆς,
Peri Psychés; lat.
De Anima).
Avicenna erforschte um 1000 n. Chr. bereits psychische Erkrankungen und beschrieb die kognitiven Prozesse des Menschenverstandes, Vorstellungskraft, Denken, Glaube und Gedächtnis.
Thomas von Aquin setzte sich um 1250 mit dem
Leib-Seele-Problem auseinander und auch
Descartes beschäftigte sich um 1630 mit der Existenz der Seele (
res cogitans). Ein wichtiger Vertreter der frühen in der Renaissance formulierten psychologischen Konzepte (
Differentielle Psychologie) war der spanische Arzt und Philosoph
Juan Huarte de San Juan der in seinem Werk
Examen de ingenios para las sciencias (1575) einige Ideen der modernen Psychologie aufgriff.
[2] Es wurde durch
Lessing in einer späten Übersetzung
Prüfung der Köpfe zu den Wissenschaften (1752) im deutschen Sprachraum bekannt.
[3]
(Wiki)
den anderen Link zum Buch "Entwicklung der Psychotherapie" hab ich bereits verlinkt.
Als Psychologin solltest Du eig. auch die Historie Deines Berufes kennen; und auch, welche Methoden mittlerweile alles so Verwendung finden, die bis vor gut 20 Jahren noch eher der "Spiritualität" zugerechnet wurden.
Ändert nix an dem Umstand, dass solcherlei "Techniken" aus "okkulten Bereichen" stammen, und das Wissen darüber auch vordergründig von Magiern; Schamanskis; Geheimwissenschaftlern etcpp.... an "normale" Menschen weitergegeben wurden, um damit wirksam zu arbeiten bzw zu "therapieren".
Das wusste "man" auch bereits vor 2000 Jahren, hat es nur in andere Begriffe gekleidet (also wie und warum es wirkt).
Das kann man auch ohne medizinische bzw. wissenschaftliche Fachsprache, resp. Neuroforschung... verständlich machen.
Wie schon gefühlte 1000000mal gesagt, haben BEIDE Zweige ihre Vor- und Nachteile, und auch Berechtigung.
Wenn die Natur ja Deiner Ansicht nach nix "tolles" hergibt, womit Menschen, auch Schwerkranke Heilung bzw Linderung erfahren, warum schicken Pharmas bzw Chemiekonzerne dann ihre Forscher in/zu zB Waldnomaden, oder Medizinleuten, um derer Pflanzen kennenzulernen, die eben wirksam eingesetzt werden?
Bsp: das sog. "Zombiepulver" (heute med. verwendet als Anästhätikum)
- psychotrope Schlingpflanzen oder Kakteen (Schmerzmittel)
- Opiate usw usf
Alldas Wissen darüber und auch die Anwendungsgebiete wurde bereits vor der modernen Medizin von eben "Wilden" genutzt und war bekannt.
Vom Wissen früherer Kräuterfrauen (ja, auch jene die auf dem grossen Haufen verfackelt wurden) profitiert auch heute noch die Medizin.
Kann mer freilich ausblenden oder vergessen wollen....
Bestes und simpelstes Bsp ist hier Aspirin (Salicylsäure).
Sowas war im MA schon bekannt, dass zB Holler, Weide als "Schmerzmittel" eingesetzt wird, nur gabs da eben den Wirkstoffbegriff "Salicylsäure" nicht, ist auch irrelevant, weil,, es wirkt, so oder so.
Es soll heute Menschen geben, die von Magik und/oder Ritualistik keine Ahnung haben, und tatsächlich glauben, alles basiere nur auf Placebo und Nocebo ^^