Nocebo Effekt, oder: was die Esoterik schon lange weiss ....

Wären wir alle nicht besser dran, wenn es diese Aberglauben nicht gäbe?
Nö, höchstens nur die, die dran glauben.
Wenn die Menschen anfangen, um die Wette neue Gesetze und Weisheiten zu definieren, wird das Leben dadurch meist nicht leichter. Und was haben wir nun gelernt? Nichts.
Na immerhin. Das ist doch schon eine Erkenntnis.

Dennoch: du kannst nicht für alle sprechen.
DU hast daraus nichts gelernt. Alle anderen mit einzubeziehen, ist auch eine Art von Aberglauben.
 
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Dennoch: du kannst nicht für alle sprechen.
DU hast daraus nichts gelernt. Alle anderen mit einzubeziehen, ist auch eine Art von Aberglauben.

1. Ich lebe nicht in einer Höhle fern von aller Manipulation von aussen, denn nur in dem Fall wäre deine These von oben richtig. Diese Behauptung "alle anderen und man selbst" seien getrennt zu betrachten, ist eher ein esoterisch manipulierter Satz, der gerne mal bei bestimmten Anlässen raus gelassen wird.
2. Das Wort "Lernen" hat eher was mit Manipulation zu tun: Von wem wird gelernt?
In den meisten Fällen bin ich froh, wenn ich von bestimmten Menschen, die bereits größenwahnsinnig auftreten, nichts lerne. Lernen hat die gleiche Bedeutung wie "Nachahmung".
3. Habe ich mich im Laufe meines Lebens reichlich weiter entwickelt, so dass ich von mir behaupten kann, ersehen zu können, welche meiner Züge "angelernt" sind und welche tatsächlich meinem eigenen Charakter entsprechen.

Fazit: In manchen Fällen, wo unsere Eigenschaften sich kreuzen, kann ich auch für andere mitsprechen und in manch anderen Fällen, wo es persönlich wird, nicht.
 
1. Ich lebe nicht in einer Höhle fern von aller Manipulation von aussen, denn nur in dem Fall wäre deine These von oben richtig. Diese Behauptung "alle anderen und man selbst" seien getrennt zu betrachten, ist eher ein esoterisch manipulierter Satz, der gerne mal bei bestimmten Anlässen raus gelassen wird.
Ich weiß, was du meinst, aber das war nicht meine Absicht.
Du schriebst "wir haben nichts gelernt" - und das stimmt einfach nicht. Auf andere Sachverhalte mag es in der Wir-Form zutreffen, auf deine Behauptung allerdings nicht. Da muss man auch ein wenig differenzieren, denn wer was lernt, weißt du nicht.

2. Das Wort "Lernen" hat eher was mit Manipulation zu tun: Von wem wird gelernt?
In den meisten Fällen bin ich froh, wenn ich von bestimmten Menschen, die bereits größenwahnsinnig auftreten, nichts lerne. Lernen hat die gleiche Bedeutung wie "Nachahmung".
Auch, aber nicht nur.
3. Habe ich mich im Laufe meines Lebens reichlich weiter entwickelt, so dass ich von mir behaupten kann, ersehen zu können, welche meiner Züge "angelernt" sind und welche tatsächlich meinem eigenen Charakter entsprechen.
Das bezweifle ich nicht. (y)
Fazit: In manchen Fällen, wo unsere Eigenschaften sich kreuzen, kann ich auch für andere mitsprechen und in manch anderen Fällen, wo es persönlich wird, nicht.
Das war auch das einzige, was ich zu bemängeln hatte. In obigem Fall - dem Lernen - konntest du nämlich nicht für andere mitsprechen - das kann keiner.
 
Ich weiß, was du meinst, aber das war nicht meine Absicht.
Du schriebst "wir haben nichts gelernt" - und das stimmt einfach nicht. Auf andere Sachverhalte mag es in der Wir-Form zutreffen, auf deine Behauptung allerdings nicht. Da muss man auch ein wenig differenzieren, denn wer was lernt, weißt du nicht.
Auch, aber nicht nur.
Das bezweifle ich nicht. (y)
Das war auch das einzige, was ich zu bemängeln hatte. In obigem Fall - dem Lernen - konntest du nämlich nicht für andere mitsprechen - das kann keiner.

Ausnahmen gibts immer, das sprach ich auch nicht an. Wenn wir jedoch allg. über ein uns alle betreffendes Thema sprechen, dann gehts um die Mehrheit der Menschen und das, was die Mehrheit miteinander verbindet und nicht um Ausnahmen.

Für was der Mensch sich hält und was er in der Gesellschaft tatsächlich lebt, können oft ganz unterschiedliche Dinge sein.

Lernen heisst Nachahmen.
 
Du kennst die Mehrheit nicht.

Persönlich natürlich nicht und das vermisse ich auch nicht. Was gesellschaftlich gelebt wird, kommt aber bei sehr vielen an.

Ja und Nein. Es kommt auf die innere Einstellung an.
Wenn man verstehen will, ist Lernen viel mehr.

Ja, nur von 7-63, wenn man die Nachahmung zum Überleben braucht. Davor und danach ist Nachahmung eher hinderlich.

Ein Mensch, der seine Wahrheit sucht, sollte das in sich selbst tun, sonst packt er sich die persönlichen Geschichten anderer mit rein und hält sie fälschlich für die absolute Wahrheit.
 
Persönlich natürlich nicht und das vermisse ich auch nicht. Was gesellschaftlich gelebt wird, kommt aber bei sehr vielen an.
Ich vertraue den Medien da nicht vorbehaltlos.
Was anderes kommt von "der Gesellschaft" an "die Gesellschaft" im großen Rahmen nicht an, als die Illusion, die geboten wird.

Ja, nur von 7-63, wenn man die Nachahmung zum Überleben braucht. Davor und danach ist Nachahmung eher hinderlich.
Wieso 7-63? o_O
 
Ich vertraue den Medien da nicht vorbehaltlos.
Was anderes kommt von "der Gesellschaft" an "die Gesellschaft" im großen Rahmen nicht an, als die Illusion, die geboten wird.


Da ist viel Wahres dran.
Es geht nicht nur um Medien, sondern auch um das Umfeld eines jeden Menschen.
Ich habe in meinem Leben sehr, sehr viele Menschen kennen gelernt und das fast aus über 70 Ländern.
Da lernt man einiges dazu.


Mit 7 fängt die Schule an und mit 63 gehts in die Rente. In der Zeit ist der Mensch viel mit Überleben beschäftigt, Lernen kommt dabei natürlich eher gelegen.
 
Da ist viel Wahres dran.
Es geht nicht nur um Medien, sondern auch um das Umfeld eines jeden Menschen.
Ich habe in meinem Leben sehr, sehr viele Menschen kennen gelernt und das fast aus über 70 Ländern.
Da lernt man einiges dazu.
Und dennoch ist es nur ein winziger Teil der Welt.
Aber es ist dein Teil. :)

Mit 7 fängt die Schule an und mit 63 gehts in die Rente. In der Zeit ist der Mensch viel mit Überleben beschäftigt, Lernen kommt dabei natürlich eher gelegen.
Ja, das ist allerdings kulturell bedingt, nicht natürlich.
 
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