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Die Samenkapseln vom großen Löwenmaul haben etwas mystisches. Sie sehen aus, wie kleine "Totenköpfe" und genau deswegen habe ich sie in der Zuflucht kultiviert. Obwohl die Blüte mindestens genauso schön ist.
Aus ihnen lassen sich "Perlen" für entsprechende Ritualgegenstände fertigen. Ich finde sie sehr faszinierend.
Der botanische Name des Löwenmauls , Antirrhinum, bedeutet anti = gegen, rhinos = Nase (die Spitze der Fruchtkapsel Ãhnelt einer Nase)...
Eigentlich ist diese Pflanze mehrjährig. Überlebt aber meistens keine frostigen Temperaturen. Vielleicht habe ich Glück... Saatgut ist jedenfalls genug vorhanden.
Ich vermute, es ist ein kleiner Kohlweißling.
Giftig wird es wohl nicht sein für Raupen. Denn es hat ihr offensichtlich gut geschmeckt.
Vielleicht hängt sie gerade aber auch "berauscht" aus dem Blütenkelch, ich weiß es ja nicht?!
Interessanterweise gibt es Schmetterlingsarten, deren Raupen, gezielt alkaloidhaltige Pflanzen fressen. Z.B. die Bärenspinner. Das machen sie aber nur, wenn sie krank sind. Und/oder von Parasiten befallen sind. So kurieren sie sich selbst.
Interessanterweise gibt es Schmetterlingsarten, deren Raupen, gezielt alkaloidhaltige Pflanzen fressen. Z.B. die Bärenspinner. Das machen sie aber nur, wenn sie krank sind. Und/oder von Parasiten befallen sind. So kurieren sie sich selbst.
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