Nachrichten aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland

Gab ja jetzt eine Wahl dort, May "gewinnt" gegen Corbyn, aber verliert die absolute Mehrheit, obwohl sie für diese Neuwahl erst gesorgt hat.

Corbyn ein offensichtlicher Feind Israels:
https://www.thejc.com/news/uk-news/corbyn-called-for-sanctions-against-israel-1.58004

Ok, ich würde bestimmt niemanden wählen, der sich nahezu eindeutig auf die Seite des von der Terrororganisation Hamas geführten Gazas schlägt und Antisemitismus bedient (Israels gewählte Politiker sind also nach ihm kriminell :rolleyes:), obwohl auf der israelischen Seite eine moderne Demokratie existiert.

Ich denke ich hätte als EU-Befürworter dann tatsächlich die Liberaldemokraten gewählt:
https://en.wikipedia.org/wiki/Liberal_Democrats_(UK)

Ja, soweit kommt es schon, die Politik in Europa ist so total durchgedreht, dass ich quasi FDP dort gewählt hätte, weil die weiter gegen den Brexit sind und nicht gegen Israel agitieren. Was für eine absurde Ironie... ich bin eigentlich ein Antikapitalist, aber was soll man tun, die sind mittlerweile in Großbritannien am vernünftigsten noch.
 
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Die Lage am Abend
»Operation London Bridge« – ist eine Welt ohne die Queen denkbar?

1. Sorge um die Queen

Natürlich gibt es einen Plan für den Fall, dass die Queen stirbt, das ist schon lange kein Geheimnis mehr: Über die Jahre drangen immer neue Details zur »Operation London Bridge« an die Öffentlichkeit. Vorgesehen ist den Berichten zufolge etwa, dass die Premierministerin über eine abhörsichere Leitung informiert wird mit dem Satz: »London Bridge is down.« (Das Codewort für den Tod von George VI., den Vater der Queen, vor 70 Jahren lautete »Hyde Park Corner«, es wurde laut »Guardian« verwendet, damit die Telefonistinnen im Palast nichts ausplaudern können.)
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»Operation London Bridge« – ist eine Welt ohne die Queen denkbar?

Die Ärzte sorgen sich um Elizabeth II., ihre Familie reist nach Schloss Balmoral. Die EZB stemmt sich mit einem historischen Zinsschritt gegen die Inflation. Und die Ampel setzt bei den neuen Coronaregeln aufs Prinzip Ringtausch. Das ist die Lage am Donnerstagabend.
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Neu: Charles III - oder auch: Karl III

Charles III. (deutsch Karl III.; * 14. November 1948 als Charles Philip Arthur George im Buckingham Palace, London) ist seit dem 8. September 2022 König des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie von 14 weiteren, als Commonwealth Realms bezeichneten souveränen Staaten einschließlich ihrer Territorien und abhängigen Gebiete. Darüber hinaus ist er Oberhaupt des 56 Staaten umfassenden Commonwealth of Nations, Lehnsherr der britischen Kronbesitzungen sowie weltliches Oberhaupt der anglikanischen Staatskirche.

Charles ist der älteste Sohn von Königin Elisabeth II. und Prinz Philip. Vor seiner Thronbesteigung war er seit 1952 Duke of Cornwall und Duke of Rothesay. Den traditionellen Titel des britischen Thronfolgers, Prince of Wales, trug er seit 1958 und damit länger als alle seine Vorgänger. Seit dem Tod seines Vaters 2021 war er zudem Duke of Edinburgh.

Der König entstammt dem Haus Windsor, das bis 1917 Haus Sachsen-Coburg und Gotha hieß.[1] Väterlicherseits gehören seine Vorfahren zu den deutschen Adelshäusern Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg und Battenberg.
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Charles III. (Vereinigtes Königreich) – Wikipedia

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Getreu dem französischen Brauch:

"Le Roi est mort - Vive le Roi!"
oder hier:
"Le Reine est morte - Vive le Roi!"

Dahinter steckt die Idee der Kontinuität.
Dass also das Königreich keine Sekunde lang ohne Herrscher sei,
Mit dem Tod des einen Monarchen ist in der gleichen Sekunde der Nachfolger schon gleich Monarch.
 
Verfolgt ihr derzeit auch die traditionellen Zeremonien und Rituale, mit denen das Vereinigte Königreich seine verstorbene Königin verabschiedet - und den neuen König begrüßt?

Wer jemals einige Zeit in England und in Schottland gewohnt hat, wird sich dem nicht entziehen können.
 
Gemeinsam im Bus zur Westminster Abbey

Der Staatsakt für Queen Elizabeth II. am 19. September dürfte das größte internationale Ereignis in der jüngeren britischen Geschichte werden. Aus den Dokumenten geht hervor, dass für jedes Land maximal ein Repräsentant – also Staats- oder Regierungsvertreter – mit Partner oder Partnerin anreisen darf. Dies liege an der enormen Anzahl an erwarteten Gästen und dem begrenzten Platz in der Westminster Abbey und an anderen Veranstaltungsorten.
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Queen Elizabeth II: Trauergäste sollen zum Begräbnis nicht mit Privatjets kommen

Staatschefs im Linienflieger und im Bus? Darum bittet offenbar das britische Außenministerium: Aufgrund der langen Gästeliste sollen selbst hochkarätige Teilnehmer bitte nicht privat zur Beerdigung der Queen anreisen.
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Wie es scheint, ist allen hier der Tod von Königin Elisabeth totaaaaaaaaaaaaaaaaaal egaaaaaaaaaaaaaaal!


Weiß denn niemand hier, dass sie die Königin des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland war?

Alles alles totaaaaaaaaaaaaaaaaaal egaaaaaaaaaaaaaaaaaal.

Na dann ....
 
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