Depression in den USA

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boah, schaut euch diesen orwellschen leckerbissen an:

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US-Notenbanker warnt vor Zweifeln an Unabhängigkeit der Fed

Zweifel an der Unabhängigkeit der Fed könnten der wirtschaftlichen Erholung schaden, warnte der Präsident der Federal Reserve von St. Louis, James Bullard, am Sonntag.
Vergangene Woche hatte ein Ausschuss des US-Kongresses eine Maßnahme bewilligt, die die geldpolitischen Entscheidungen der Fed Regierungsprüfungen zugänglich macht.


reuters.de - kompletter text

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versteht ihr? wenn ihr an der FED zweifelt, dann gefährdet ihr die wirtschaftliche Erholung.

solche hinfürze lässt der präsident der FED ab....

der skurillität sind scheinbar keine grenzen mehr gesetzt...
 
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kleiner Bericht über Flint (Michigan):

GM-Paradestadt schrumpft sich gesund

Auf den durch die Stadt geräumten Parzellen hat er einen Schrebergarten angelegt, der ihn das ganze Jahr über ernährt. "Ich habe Saatblatt- und Zuckererbsen, grüne und gelbe Bohnen" , sagt er voller Stolz, "es ist erfüllend, diesem so lange verwahrlosten Land ein nützliches Gesicht zu geben!"
 
bissle was zu unserer rente:

Rente verkommt zum Hungerlohn

Das Rentensystem steht vor dem Kollaps: Ein heutiger Durchschnittsverdiener muss 26 Jahre lang Beiträge zahlen, um später gerade mal ein Einkommen auf Hartz-IV-Niveau zu erhalten.

Was diese nicht gerade euphorische Berechnung noch problematischer macht, ist die Tatsache, dass der Standardrentner eine rein fiktive Größe zur Berechnung der Alterseinkünfte ist - nicht mehr als ein Relikt der guten alten Bundesrepublik. Denn mit 65 Jahren auf eine Erwerbsbiografie von viereinhalb Jahrzehnten und einen stetigen Durchschnittsverdienst zurückzublicken, ist bereits heute nicht eben einfach. Und in Zukunft wird es noch schwieriger.

Hinzu kommt: Viele Deutsche verdienen - das liegt in der Natur der Statistik - weniger als das Durchschnittseinkommen, das derzeit bei rund 31.000 Euro im Jahr liegt. Also gut 2500 Euro monatlich. Betroffen von geringen Löhnen sind längst nicht mehr nur traditionell schlecht bezahlte Jobs wie Kellner, Krankenpfleger und Coiffeure. Mehr als sechs Millionen Menschen arbeiten mittlerweile im Niedriglohnsektor.

Geringverdiener arbeiten 43 Jahre für Hartz-IV-Rente


Rente verkommt zum Hungerlohn

unsere Bananenrepublik liegt in den letzten "sozialstaat"-zügen. offiziell stellt man die situation seit 50 jahren gleich dar. dabei haben sich die realen grundlagen völlig geändert.
selbst der spiegel schreibt:

...nicht mehr als ein Relikt der guten alten Bundesrepublik...

das trifft derzeit auf soo viele bereiche unseres lebens zu.
 
hier schwarz auf weiss, von einem ganz seriösen medium:

unser studierten experten peilen nichtmal direkt nach ihrer mehrjährigen ausbildung was abgeht....
wie sieht es dann erst bei den experten aus, die schon seit jahren oder jahrzehnten nichts anderes machen als experten zu sein?!

Wissenslücken bei VWL- und BWL-Studenten

Angehenden Wirtschaftswissenschaftlern fehlt es an elementaren Kenntnissen über aktuelle wirtschaftliche Vorgänge. Zu diesem Urteil kommt die Studie eines Frankfurter Forscherteams. Bei den rund 2 100 befragten Studenten führender wirtschaftswissenschaftlicher Fakultäten wurden auch geschlechterspezifische Unterschiede offenbar.


Wissenslücken bei VWL- und BWL-Studenten
 
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Ich mag diese Drecks-Banditen auch nicht!!!

Und wenn man sich mal beschweren will, weil man ungerecht behandelt wurde, interessiert das wohl auch keine Sau...

Selbst "Androhungen" mit Aufsichtsbehören sind denen Scheiß-Egal. :wut1:
 
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