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JeaDiama schrieb:Würdest du das auch sagen, wenn dein Chef mal deinen Kollegen für die nächste Gehaltserhöhung vorschlagen wollte, statt deiner?
Ja nu? So kann man vielleicht beruhigt denken, wenn man in einem buddhistischen Tempel oder Kloster lebt.
Allzu fürderlich wären die selben Gedanken in europäischen Breitengraden nicht, gell? Wenn du da nicht an dich selbst denkst, dann tuts der Nachbar auch nicht alle Tage.
. Der Gedanke an sich ist natürlich sehr förderlich. Aber in wie weit auch unter gegebenen Umständen sinnvoll? Man darf dabei nicht unrealistisch werden.
Wichtiger ist doch die Frage, warum wir ein Ego besitzen, nicht wahr? Das haben wir nämlich nicht einfach so zum Spaß. Es soll zu etwas gut sein und daher verwenden wir es auch.
Stell dir vor...ein hungriger Löwe hätte es auf dich abgesehen? Bleib da mal cool und lauf nicht wech?
Welche Theorie du auch immer verfolgst, du darfst dabei nicht einseitig bzw. unrealistisch denken. Warum gibt es diverse Bewußtseinsschichten, Evolutionsebenen, Gesellschaften,....? Warum gibt es ein Ego? Warum gibt es eine Evolution?
Es gibt schon deshalb kein nichts, weil es Bewusstsein gibt.Niemand schrieb:So ist es. Es ist frei von Entstehen und Vergehen und wenn es zeitlos ist, dann ist es auch raum- und objektfrei, denn ohne Zeit kann auch garkein Raum mehr sein und wo kein Raum, da auch keine Materie mehr.![]()
Bijoux schrieb:Es gibt schon deshalb kein nichts, weil es Bewusstsein gibt.
Schon die Frage impliziert das - denn wie kann es nichts geben, wenn jemand da ist, der fragt?
Bijoux
Bijoux schrieb:Es gibt schon deshalb kein nichts, weil es Bewusstsein gibt.
Schon die Frage impliziert das - denn wie kann es nichts geben, wenn jemand da ist, der fragt?
Ich stimme Bijoux hier völlig zu, schon aus dem Grund, weil Alles was Ist oder nicht ist ohne Bewußtsein vollständig belanglos wäre. Die Frage würde ja garnicht gestellt. Ohne Bewußtsein ist Alles Nichts.lazpel schrieb:Hallo,
D. h., nach Deiner Meinung ist die Existenz eines Nichts vom subjektiven Bewußtsein abhängig?
Gruß,
lazpel
whiterabbit schrieb:ja würde ich.
würde ein betrieb als kollektiv denken, währe es sogar eine motivation.
der mensch begrenzt sich anhand seiner ich identifikation, und erkennt nicht das er teil, ein zahnrad des ganzen betriebes ist. gewinnt einer, gewinnen alle.
wozu brauche ich anerkennung vom chef - solange ich mich nicht selbst anerkenne, bin ich nicht frei. stellt sich diese selbstsicherheit - selbstachtung ohne äußerlichen zwänge ein - habe ich mein gehalt selbst erhöht.
schlechte erfahrungen sind im grunde sehr gut - da sie aufzeigen was du selbst noch nicht gemeistert, bzw zu meistern hast.
whiterabbit schrieb:ich begrenze das universum nicht anhand von objekten, orten oder grenzen.![]()
whiterabbit schrieb:besteige ich den gipfel nicht selbst, werde ich nur davon anhand von erzählungen berichten können, und im tal verweilen. das nenne ich unrealistisch.
whiterabbit schrieb:ist dein ego wirklich deines, oder ein programmiertes ego das seid kindheit an vollgestopft wurde mit fremden wissen, konditionierung für einen menschenapperat der mit dem wahren selbst nichtsmehr gemein hat?
whiterabbit schrieb:wieso sollte ich angst haben, man kann mir nichts wegnehmen.
die angst gründet sich auf der illusion eines verlustes, was sollte ich verlieren?
angst ist die unbegründete illusion etwas verlieren zu können.
diese illusion gründet sich in der anhaftung an diese welt, deshalb haben viele leute angst vor dem tod.
im grunde ist es eine ich identifikation die gewollt ist, damit man das leben
anhand von dreidimensionalen objekten als wirklichkeit begreifen kann.
das physische leben ist eine grobe karte des makrokosmos. es ist eine spielwieser der feinmechanik aus dem selbstgewahrsein heraus über das was ich bin.
mfg