Mystik - Mein Weg zu Gott

Danke sehr für den Beitrag, echt sehr guter Stoff zum Nachdenken.
Ich schreibe in diesem Thread auch vornehmlich, was mich gerade innerlich und gedanklich bewegt, schön, wenn es auch dich erreicht, interessiert.
Na, ich weiß nicht, ich bin selbst Jude… (lach)…

Mein Lieber, Nirvana, wie ich es bis heute verstanden habe – und ich lese wirklich rund um die Uhr, wenn ich die freie Zeit habe – kann man nur im JETZT finden, nicht irgendwo anders. Denn die Zeit ist im Grunde genommen ein Konstrukt.
Ein Zustand frei von Raum und Zeit. Ich frage mich manchmal, ob Nirvana und das Ain Soph der kabbalistischen Mystik vergleichbar sind. Das Ain Soph ist noch vor aller Schöpfung, vor allen Qualitäten des Seins. Aus Ain Soph ist der erste Schöpfungsimpuls hervorgegangen und bildete Kether, die Krone. Ain Soph selbst ist vollkommen, das Absolute, der unendliche und verborgene Gott, der, der dem menschlichen Denken und Verstehen nicht zugänglich ist.
Zum Beispiel lese ich im Pali-Kanon, dass man zunächst sehr schöne und hübsche Mädchen sieht, dann eine alte Frau, aber schließlich nur die Leiche, die von Würmern zerfressen ist. Wie kann man das Begehren? Wenn man also die Welt so genau wahrnimmt, ist das möglich.
Es gibt dennoch etwas hinter der Leiche und der Verwesung. Es ist die Seele der Frau, die diesen Körper einmal bewohnt hat. Und die Seele bleibt ....
Den Himmel kann man nur in sich selbst finden, nicht bei irgendeinem Buddha. Die Juden wollen an alles Mögliche glauben, aber das wahre Himmelreich geschieht genau Jetzt!
Ich finde die jüdische Mystik sehr fortgeschritten und ausgefeilt, die haben sich echt Gedanken gemacht.

Die Juden waren immer ein verfolgtes Volk. Nun, klar, sie sind gezwungen, nur im Jetzt zu leben – das kann man nachvollziehen, oder?
Ja, aber sie lehnen das Hier und Jetzt nicht ab, sie resignieren nicht. Das find ich gut...
Ganz richtig und gut erfasst!👍 Man braucht dafür kein Buddhist zu sein. Der Mensch wird niemals satt; er will immer mehr. Selbst wenn er alles hat, entsteht ein innerer Mangel, ein existenzielles Loch, das gestopft werden sollte.

Der Buddha, egal ob es stimmt oder nur eine Legende ist, erkannte den inneren Mechanismus unserer Triebhaftigkeit. Deshalb verließ er den Palast, das Reich und seine eigene Familie.
Ja genau.
Heute würde er wahrscheinlich als psychisch nicht normal diagnostiziert werden (dieser Gedanke stammt nicht von mir).
Er würde von den Menschen nicht verstanden werden. Die Maßstäbe eines Buddha sind andere als die gewöhnlichen Maßstäbe in der Gesellschaft. Er würde wie ein blasser roter Ball auf dem Wasser schwimmen und könnte niemals eintauchen, wäre ein Fremdkörper für die Massen.
Er strebte also nach dem Tod-losen, dem Nirvana. Aber der Himmel war immer da, oder wie Jesus sagte: „Wer mich sieht, sieht den Vater.“


Also, modern gesprochen, keine Dualität, keine Trennung. Man kann das alles in den Begriffen von Advaita interpretieren, aber das ist wirklich nur meine eigene Meinung. LG.
Schwierige Theorie. Es ist schwierig dies mit dem Geist und der Seele zu erfassen.
 
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Ich schreibe in diesem Thread auch vornehmlich, was mich gerade innerlich und gedanklich bewegt, schön, wenn es auch dich erreicht, interessiert.
Das ist mir klar: Wenn man das "innere Leben" reflektiert, kann man es besser erfassen und verstehen. Das ist gut.
Ein Zustand frei von Raum und Zeit.
Tja, im Grunde ist es dasselbe, wie zum Beispiel in *Vijnana Bhairava*, dem göttlichen Bewusstsein.

Vijñāna Bhairava Tantra

Er würde von den Menschen nicht verstanden werden. Die Maßstäbe eines Buddha sind andere als die gewöhnlichen Maßstäbe in der Gesellschaft. Er würde wie ein blasser roter Ball auf dem Wasser schwimmen und könnte niemals eintauchen, wäre ein Fremdkörper für die Massen.
Ich kann es nur anders ausdrücken: Der buddhistische Weg geht gegen den Strom oder widerspricht der Art und Weise, wie die biologische Evolution uns geprägt hat. Deshalb haben viele Meditierende Probleme, weil sie Meditation lediglich zur Stressreduktion oder zur besseren Konzentration nutzen wollen. Das Erwachen, egal wie man es nennt, ist nicht für jeden geeignet. Was ,leider, die Leute nicht verstehen. (meine Meinung, aber nicht nur…)

Schwierige Theorie. Es ist schwierig dies mit dem Geist und der Seele zu erfassen.

Klar, man kann es nur erleben, also erfahren. Es rein intellektuell zu erfassen, macht keinen Sinn – das wäre nur intellektuelle Akrobatik, nicht mehr. Deswegen schweigt der echte Mystiker meistens. Buddha wollte anfangs auch nicht sprechen. Das ergibt Sinn.
 
Sorry @lSerafiml , ich wollte noch etwas zum Thema hinzufügen. Ich habe sehr lange mit einem Wissenschaftler kommuniziert und ihn schließlich direkt gefragt, wie die moderne Neurobiologie das Ganze sieht. Seine Antwort lautete: "Wir wissen es selbst nicht. Es geht um sehr tiefe, veränderte Bewusstseinszustände, wie zum Beispiel jnana im Yoga oder die Entrückungen im Buddhismus, usw. Aber das wäre, und das ist mein eigener Gedanke, bestimmt nicht förderlich für die sogenannte Konsensrealität. (nach Paul Watzlawick, so etwas--)

Der Mensch sollte in der Gesellschaft normal funktionieren, Kinder erziehen, Geld verdienen... Diese ganzen Prozesse, aus neurobiologischer Sicht betrachtet, laufen unbewusst ab und dazu mit enormer Geschwindigkeit. Wenn ein normaler Mensch versucht, diese feine und über Millionen Jahre entwickelte und bewährte Maschinerie zu verändern, könnte das für ihn elend enden.

Wie Stanislav Grof und auch Ronald D. Laing sagen: Mystiker und Psychotiker schwimmen im selben Ozean, aber während die einen erwachen, gehen die anderen unter.". Es lohnt sich, darüber nachzudenken.
 
Das ist mir klar: Wenn man das "innere Leben" reflektiert, kann man es besser erfassen und verstehen. Das ist gut.
Erst einmal das und bevor ich mich alleine damit befassen, kann ich ebenso gut andere dran teilhaben lassen. Kann ja sein, dass es nicht nur mich interessiert...
Tja, im Grunde ist es dasselbe, wie zum Beispiel in *Vijnana Bhairava*, dem göttlichen Bewusstsein.

Vijñāna Bhairava Tantra
Bhairava ist eine Form von Shiva, genau wie Rudra, der Vorgänger von Shiva ist. Beides sind eher wilde zornvolle Gottheiten. Um göttliches Bewusstsein zu erlangen, würde ich für Menschen, die nicht so erfahren sind, Gottheiten wie Shiva oder Vishnu empfehlen.
Ich kann es nur anders ausdrücken: Der buddhistische Weg geht gegen den Strom oder widerspricht der Art und Weise, wie die biologische Evolution uns geprägt hat.
Ich denke, das ist keine alleinige Eigenart des Buddhismus, sondern eine Eigenart von Mystik im Allgemeinen.
Deshalb haben viele Meditierende Probleme, weil sie Meditation lediglich zur Stressreduktion oder zur besseren Konzentration nutzen wollen. Das Erwachen, egal wie man es nennt, ist nicht für jeden geeignet. Was ,leider, die Leute nicht verstehen. (meine Meinung, aber nicht nur…)
Welche Hoffnung bleibt den Menschen dann noch? Sollen sie ewig gefangen bleiben im Hamsterrad der Illusion und der Geistesgifte? Die Hoffnung auf Befreiung wischt alle Bedenken beiseite.
Klar, man kann es nur erleben, also erfahren. Es rein intellektuell zu erfassen, macht keinen Sinn – das wäre nur intellektuelle Akrobatik, nicht mehr. Deswegen schweigt der echte Mystiker meistens. Buddha wollte anfangs auch nicht sprechen. Das ergibt Sinn.
Der Mystiker schweigt, weil ihn sowieso niemand versteht. Und alles Reden nutzlos erscheint. Der kleine blasse rote Ball auf dem Wasser kann nicht in das Gewässer eintauchen, das Gewässer kann ihn auch nicht ergreifen.
 
Bhairava ist eine Form von Shiva, genau wie Rudra, der Vorgänger von Shiva ist. Beides sind eher wilde zornvolle Gottheiten. Um göttliches Bewusstsein zu erlangen, würde ich für Menschen, die nicht so erfahren sind, Gottheiten wie Shiva oder Vishnu empfehlen.

Nun ja, ich habe das Buch des transpersonalen Psychologen Renauld van Queklberger zum Thema 'Ozeanisches Bewusstsein' gelesen. Er erklärt das ganze, aber rein wissenschaftlich und sehr praktisch auch. Ich würde das Thema allerdings nicht zu eng erfassen, obwohl ich es selbst nicht praktiziere. Es gibt dazu ein wirklich tolles Buch. Ich verlinke:

Vijnana Bhairava - Das göttliche Bewußtsein.

Vijñana Bhairava ist eines der ältesten und bedeutendsten Tantras des kaschmirischen Shivaismus. Der Text lehrt „die Erkenntnis (Vijñana) des Göttlichen (Bhairava, ein Name Shivas, auch das Absolute)“ in 112 Meditationen, die von der Atemkonzentration bis zu alltäglichen oder außergewöhnlichen Erlebnissen reichen und alle Dimensionen der menschlichen und spirituellen Erfahrung einschließen.
Ich denke, das ist keine alleinige Eigenart des Buddhismus, sondern eine Eigenart von Mystik im Allgemeinen.
Klar, denn der Mystiker nimmt die Welt anders wahr. Ich möchte es hier nicht weiter vertiefen – das ist dein Faden. Das Problem besteht jedoch darin, dass der Mystiker weiterhin lebt und lehrt, er strahlt vielmehr ( eigen-t-lich) seine eigene Erfahrung aus. So wie z.B. Satprem, der nur einmal flüchtig Sri Aurobindo gesehen hatte, und dieser Moment veränderte sein ganzes Leben. Nur ein Augenblick, mehr nicht.

Welche Hoffnung bleibt den Menschen dann noch? Sollen sie ewig gefangen bleiben im Hamsterrad der Illusion und der Geistesgifte? Die Hoffnung auf Befreiung wischt alle Bedenken beiseite.
Ja, ok, aber schau dir an, wie die moderne Gesellschaft tickt. Die Menschen sind verblendet, wie es der Buddhismus sagt, und das entspricht den Erkenntnissen der modernen Neurowissenschaften. Sie sind, wie du sagst, 'gefangen' und sehen es einfach nicht. Denn für das Überleben des Homo sapiens ist es notwendig, weil die rein biologische Evolution ihre eigenen Ziele verfolgt – so sehe ich das. Das "Erwachen" ( "Erleuchtung"), gehört nicht dazu. Eher, die passt nicht dazu.

Der Mystiker schweigt, weil ihn sowieso niemand versteht. Und alles Reden nutzlos erscheint
Der Buddha war ein Mystiker, aber er sprach mehr als 40 Jahre lang, deshalb gibt es den Pali-Kanon. Er verbreitete seine Lehre, gründete einen Orden usw. Auch Jesus sprach – warum nicht? Wir kommunizieren ja auch und nutzen die Sprache als Medium, um auf das hinzuweisen, was außerhalb der Sprache existiert. Das ist ganz normal, denke ich.
Das Problem war, apropos, sehr gut von L. Wittgenstein erfasst:

Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen. ...
 
Nun ja, ich habe das Buch des transpersonalen Psychologen Renauld van Queklberger zum Thema 'Ozeanisches Bewusstsein' gelesen. Er erklärt das ganze, aber rein wissenschaftlich und sehr praktisch auch. Ich würde das Thema allerdings nicht zu eng erfassen, obwohl ich es selbst nicht praktiziere. Es gibt dazu ein wirklich tolles Buch. Ich verlinke:

Vijnana Bhairava - Das göttliche Bewußtsein.
Rein wissenschaftlich ist eben das Problem. Ich hatte zu Anfang ein Video über hinduistische Sadus reingestellt und da kann man sehr schön sehen, dass die im Video auftretenden Wissenschaftler voll am Thema vorbei gehen, wie würde der Mönch sagen: Thema verfehlt. Du kannst mit der Wissenschaft Physik, Psychologie oder Sozialwissenschaften keine Probleme oder Sachverhalte der Religion oder Mystik lösen oder erklären.
Klar, denn der Mystiker nimmt die Welt anders wahr. Ich möchte es hier nicht weiter vertiefen – das ist dein Faden. Das Problem besteht jedoch darin, dass der Mystiker weiterhin lebt und lehrt, er strahlt vielmehr ( eigen-t-lich) seine eigene Erfahrung aus. So wie z.B. Satprem, der nur einmal flüchtig Sri Aurobindo gesehen hatte, und dieser Moment veränderte sein ganzes Leben. Nur ein Augenblick, mehr nicht.
Solche Wendepunkterlebnisse finde ich wichtig. Es ist wie eine Entscheidung treffen, die das ganze Leben beeinflusst oder das Erwachen selbst. Nur darf das Bewusstsein nicht wieder einschlafen, das Erlebnis nicht wieder vergessen werden. Es muss präsent bleiben.
Ja, ok, aber schau dir an, wie die moderne Gesellschaft tickt. Die Menschen sind verblendet, wie es der Buddhismus sagt, und das entspricht den Erkenntnissen der modernen Neurowissenschaften. Sie sind, wie du sagst, 'gefangen' und sehen es einfach nicht. Denn für das Überleben des Homo sapiens ist es notwendig, weil die rein biologische Evolution ihre eigenen Ziele verfolgt – so sehe ich das. Das "Erwachen" ( "Erleuchtung"), gehört nicht dazu. Eher, die passt nicht dazu.
Ich habe den Eindruck, es gibt mehr als einen Weg. Der eine Weg ist der Weg der Massen. Sie müssen den Weg menschlicher Evolution von Anfang bis zum Ende gehen, bis sich das Schicksal der Menschheit erfüllen wird.
Die anderen wenigen, die Gott mit eigener Kraft, Mühe und Hingabe entgegen gehen, erlangen die Gnade Gottes, sie werden das Schicksal der Menschen der Massen nicht schmecken müssen. Ihr Schicksal erfüllt sich auf eine andere Art, denn sie haben bewusst gewählt und sich entschieden für den Weg, den sie gehen wollen. Die Massen jedoch bleiben Gefangene der immer wieder aufkommenden Wellen des Meeres. Sie können nicht wie die Pferde Poseidons das Meer verlassen. Und die wogenden Wellen des Meeres halten sie gefangen, ähnlich wie Samsara es tut. Immer das Rauschen des Meeres.
Der Buddha war ein Mystiker, aber er sprach mehr als 40 Jahre lang, deshalb gibt es den Pali-Kanon. Er verbreitete seine Lehre, gründete einen Orden usw. Auch Jesus sprach – warum nicht? Wir kommunizieren ja auch und nutzen die Sprache als Medium, um auf das hinzuweisen, was außerhalb der Sprache existiert. Das ist ganz normal, denke ich.
Das Problem war, apropos, sehr gut von L. Wittgenstein erfasst:
Du kannst aber auch nur mit anderen über etwas sprechen, wenn sie mit dir darüber sprechen wollen. Man kann ja niemanden dazu zwingen, sich für etwa zu interessieren.
 
Der Sinn des Lebens ist, zu leben.
Die Schöpfung zu betrachten, der Sinn des Schöpfers.

Etwas anderes ist hier erstmal nicht vorgesehen.
Da haben wir erstmal genug zu tun mit, denk ich.
 
Der Sinn des Lebens ist, zu leben.
Die Schöpfung zu betrachten, der Sinn des Schöpfers.

Etwas anderes ist hier erstmal nicht vorgesehen.
Da haben wir erstmal genug zu tun mit, denk ich.
Der Sinn des Lebens ist zu vielfältig um es pauschalisieren zu können. Auch ein gewöhnliches Leben ohne Religion ist wichtig und wertvoll für Gott und die Menschheit. Man muss ja auch Kinder zeugen damit es weitergeht auf Erden. Nur meine persönliche Erkenntnis.
 
Jegliche Religion ist Erst-Initiator, Brücke oder Krücke.
Das Ziel dabei ist, laufen zu lernen. Kann ich dann
laufen, brauche ich keine Anleitung mehr.

Und wenn ich dann noch auf meinem Weg bin: "Hallelujah".
Und das noch mit den eigenen Beinen. Unfassbar.

Das Werkzeug dazu ist dabei wirklich komplett Dir überlassen.
Auch ein Rollator (wenn auch nur Übergangsweise) geht dabei in Ordnung :p
 
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Die 10 Gebote

1.Gebot

Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

2. Gebot
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.

3. Gebot
Du sollst den Feiertag heiligen.

4. Gebot
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

5. Gebot
Du sollst nicht töten.

6. Gebot
Du sollst nicht ehebrechen.

7. Gebot
Du sollst nicht stehlen.

8. Gebot
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

9.Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

10. Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.


Was ist die Bedeutung dieser Gebote? Warum sich daran halten? Ist doch ziemlich mühselig und wer lässt sich schon gerne bevormunden?

Bei den Geboten geht es, wie so oft, um die Liebe. Es geht um die Liebesvereinigung mit Gott. Für Gott reinige ich mich und für Gott schmücke ich mich mit den Geboten der Rechtschaffenheit, sodass ich nach seinem Vorbild Einheit und Vollendung erfahren kann. Ich gleich das Untere dem Oberen an und es erfolgt Einheit.

Heilig sollt ihr sein, denn heilig bin Ich, JHVH. (Der Sohar, Ernst Müller, Seite 145)

10 Gebote... Ist das denn alles? Oder würden weitere Gebote noch Sinn machen? Fehlt noch was? Kann noch etwas ergänzt werden?
 
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