lSerafiml
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Durch was kann weitere Reinigung erfolgen?
Den Silas (buddhistischen Sittenregeln) entlehnt und erweitert:
Das 12. Gebot
Du sollst dich und andere nicht berauschen.
Das Verbot sich zu berauschen, keinen Alkohol zu trinken, etc. findet sich auch im Islam. Im Gegensatz zu halal, rein und erlaubt, ist das Trinken von Alkohol haram, verboten.
Warum ist das wichtig? Warum notwendig? Ein kleine Freude, ein kleiner Spaß schadet doch nicht, könnte man denken.
Wenn man sieht wie viel Leid und Schaden durch Drogen und Rausch über die Menschen und in die Welt kommen, dann stellen sich diese Fragen nicht ernsthaft. Die Wahrnehmung wird getrübt und das Gewissen beeinflusst, man kommt seinen Pflichten nicht mehr nach.
Bei mir ist es so, dass ich weiß, dass die Gottheit in jedem Moment, in jedem Augenblick mit ihren Bewusstsein alles durchdringt und alles sieht.
Da es verboten ist, sich zu berauschen und ich Rausch selbst als unrein empfinde, weil Gedanken und Gefühle sich verwirren und durcheinander werden und Fehleinschätzungen, Übermut und Gewissenlosigkeit folgen, verzichte ich auf alle Rauschmittel, damit der Geist der Gottheit in mir wohnen kann.
Ehrlich gesagt, trau ich mich nicht mal eine Tasse Kaffee zu trinken. Denn selbst Koffein trügt. Ich bin leistungsfähig und aufgekratzt, obwohl mein Körper ohne Koffein eigentlich lieber ruhen und den Ball flach halten würde. Also auch kein Koffein.
Mit "Du sollst andere nicht berauschen" meine ich, du sollst andere nicht zum Rausch verführen oder Rauschmittel verkaufen. Das "Du sollst keine Rauschmittel verkaufen", schließt dann eine weitere buddhistische Regel aus dem achtfachen Pfad mit ein. Bei dieser Regel geht es um den rechten Lebenswandel und den rechten Lebenserwerb, also um das Ausüben eines Berufes, der anderen Lebewesen nicht schadet.
Den Silas (buddhistischen Sittenregeln) entlehnt und erweitert:
Das 12. Gebot
Du sollst dich und andere nicht berauschen.
Das Verbot sich zu berauschen, keinen Alkohol zu trinken, etc. findet sich auch im Islam. Im Gegensatz zu halal, rein und erlaubt, ist das Trinken von Alkohol haram, verboten.
Warum ist das wichtig? Warum notwendig? Ein kleine Freude, ein kleiner Spaß schadet doch nicht, könnte man denken.
Wenn man sieht wie viel Leid und Schaden durch Drogen und Rausch über die Menschen und in die Welt kommen, dann stellen sich diese Fragen nicht ernsthaft. Die Wahrnehmung wird getrübt und das Gewissen beeinflusst, man kommt seinen Pflichten nicht mehr nach.
Bei mir ist es so, dass ich weiß, dass die Gottheit in jedem Moment, in jedem Augenblick mit ihren Bewusstsein alles durchdringt und alles sieht.
Da es verboten ist, sich zu berauschen und ich Rausch selbst als unrein empfinde, weil Gedanken und Gefühle sich verwirren und durcheinander werden und Fehleinschätzungen, Übermut und Gewissenlosigkeit folgen, verzichte ich auf alle Rauschmittel, damit der Geist der Gottheit in mir wohnen kann.
Ehrlich gesagt, trau ich mich nicht mal eine Tasse Kaffee zu trinken. Denn selbst Koffein trügt. Ich bin leistungsfähig und aufgekratzt, obwohl mein Körper ohne Koffein eigentlich lieber ruhen und den Ball flach halten würde. Also auch kein Koffein.
Mit "Du sollst andere nicht berauschen" meine ich, du sollst andere nicht zum Rausch verführen oder Rauschmittel verkaufen. Das "Du sollst keine Rauschmittel verkaufen", schließt dann eine weitere buddhistische Regel aus dem achtfachen Pfad mit ein. Bei dieser Regel geht es um den rechten Lebenswandel und den rechten Lebenserwerb, also um das Ausüben eines Berufes, der anderen Lebewesen nicht schadet.