Mystik - Mein Weg zu Gott

In einem anderen Thread hatte ich etwas zur Merkava-Mystik geschrieben. In den jüdischen Lehren heißt es, dass nur würdige Schüler die Merkava gelehrt werden soll, nur dem Schüler, der Weise und von sich aus, das Vermögen besitzt, sich die Merkava zu ergründen, der weiß, was Gott will und weiß, was Gott nicht will.

Sehr eindrücklich wurde Ähnliches im alten Mesopotamien formuliert:

Der Wissende soll es den Wissenden mitteilen.
der Unwissende soll es nicht schauen.

Andere Auffassungen sind der Ansicht, dass die Mysterien sich selbst schützen.

Die negativen Erfahrungen, die manche Menschen mit Kundalini Yoga machen, bestätigen das irgendwie "die Mysterien schützen sich selbst", der Unwürdige unvorbereitet wird mit Wahnsinn belohnt.

Wie ist eure Sicht der Dinge dazu?

 
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Mystik - mein Weg zu G0tt
Im Hinduismus gibt es in einer Religion gleich mehrere Möglichkeiten einen guten Weg einzuschlagen. Und doch bleibt das Ziel immer das Gleiche: Ich und Gott sind eins. Atman und Brahman sind eins. Aus Gott hervorgegangen, zu Gott zurückkehrend.
Atman und Brahman im Hinduismus.
Die Hinduisten verfügen über eine Vielzahl von Möglichkeiten um zu Gott zurückzukehren, sich mit Gott zu verbinden. Durch Praktiken wie das Karma-Yoga (das Yoga der guten Taten), Jnana-Yoga (der Weg des Wissens) und Bhakti-Yoga (das Yoga der Verehrung) und Weitere verbinden sie sich mit der Gottheit und ihr Ziel dabei ist Moksha, Befreiung aus dem Kreislauf der ewigen Wiedergeburten.
Zwei zentrale Begriffe in der hinduistischen Religion sind: Atman und Brahman.
Brahman und Atman gehören auf gewisse Weise zusammen. Atman ist das wirkliche Selbst des Menschen. Es ist eins mit Brahman, beide sind absolutes Bewusstsein, absolutes Sein, ewig und absolute Glückseligkeit.
Bei Atman handelt es sich um das ewige und wirkliche Selbst, die Einzelseele des Menschen, wohingegen Brahman das kosmische Selbst ist, der unveränderliche Urgrund und das Absolute und die einzige ultimative Wahrheit.
Jesus Christus sagt, `Ich und der Vater sind Eins` (Joh.10.30)
`20 Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden, 21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf daß auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast. 22 Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind, 23 ich in ihnen und du in mir, damit sie zu vollendeter Einheit gelangen, und damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst. (Joh.17)

Johannes war der Einzige der Apostel, den der Herr Jesus Christus lieb gehabt hat. Das bedeutet, Johannes war der Einzige, der ihn wirklich begriffen hat.
Die Ähnlichkeit der Zielsetzung im Hinduismus und im Johannäischen Christentum zeigt, dass Sri Krischna, der transzendentale Herr und der Herr Jesus Christus die gleiche Message für ihre Anhänger haben, durch ihre Nachfolge innerlich Eins zu werden mit Gott, dem Urgrund allen Seins.

Um die unio mystica, das Einssein mit Gott zu erreichen, braucht der Mensch keine kirchliche Organisation und keinen Fürsprecher zu Gott, denn er hat den inneren sakralen Ort der Begegnung in sich. Und ob wir nun gesund sind oder krank, frei sind oder im Zwang, Herr sind oder Knecht, für die unio mystica ist allein der innere Ort der Begegnung von entscheidender Bedeutung
Alles Liebe von ELi
 
«Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.»
Johannes 8,7

Die Menschen streiten gegeneinander. Einer will besser als der andere sein oder will mehr besitzen, schöner, attraktiver, klüger, geliebter oder stärker sein, möchte mehr Anerkennung und mehr Aufmerksamkeit.

Menschen beurteilen, hassen, verurteilen, erniedrigen und kämpfen gegeneinander, weil die Unterschiede so groß sind?

Doch kommen sie alle aus einem Guss, sind aus der gleichen Quelle hervorgegangen.

Mir ist das etwas befremdlich.

Denn keiner, weiß wie es ist, in den Schuhe des anderen zu laufen. Wir haben nicht das erlebt, was ein anderer erlebt hat, wir hatten nicht die gleichen Eltern, die gleiche Kindheit, das gleiche Elternhaus. Manche haben in ihrem Leben Krankheit, Gewalt, Angst und Erniedrigung erlebt. Manche hatten Unterstützung und Freunde, die in schweren Zeiten zu ihm standen, andere nicht. Manche hatten ein leichtes Leben und Reichtum, andere Armut, Krankheit und Bedrängnis. Jeder ist mit den Herausforderungen des Lebens anders umgegangen. Fakt ist, all dies hat den Menschen geprägt, der Umgang, das soziale Umfeld und die eigene Verfasstheit.

Wer sagt denn, dass ich in der gleichen Lebenssituation nicht mich genauso entwickelt hätte?

So entstehen beachtliche Unterschiede von Lebensbiographien.
Das Schicksal und die Bewertung eines wehrfähigen Engländer im 2. Weltkrieg ist zum Beispiel etwas ganz anderes, als das Schicksal und die Bewertung eines deutschen wehrfähigen Mannes während derselben Zeit. Der eine steht für das Gute, "Kampf gegen die Nazis" und der andere, für das Böse und das nur durch Geburt. Würden die Schicksale vertauscht und der Engländer an die Stelle des Deutschen treten und ungekehrt, was wäre dann?

Es ist einfach zu hassen. Es ist einfach zu erniedrigen, einfach zu verurteilen. Weniger einfach ist es, zu hinterfragen und ein versöhnliches aufeinander zugehen.
 

Die Zehn Gebote​


1 Und Gott redete alle diese Worte und sprach:

2 Ich bin Jahwe, dein Gott, der ich dich herausgeführt habe aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft.

3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

4 Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist.

5 Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, Jahwe, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, am dritten und am vierten Gliede derer, die mich hassen;

6 und der Güte erweist, auf Tausende hin, an denen, die mich lieben und meine Gebote beobachten.

7 Du sollst den Namen Jahwes, deines Gottes, nicht zu Eitlem aussprechen; denn Jahwe wird den nicht für schuldlos halten, der seinen Namen zu Eitlem ausspricht.

8 Gedenke des Sabbathtages, ihn zu heiligen.

9 Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun;

10 aber der siebte Tag ist Sabbath dem Jahwe, deinem Gott: du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd, und dein Vieh, und dein Fremdling, der in deinen Toren ist.

11 Denn in sechs Tagen hat Jahwe den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tage; darum segnete Jahwe den Sabbathtag und heiligte ihn.

12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf daß deine Tage verlängert werden in dem Lande, das Jahwe, dein Gott, dir gibt.

13 Du sollst nicht morden.

14 Du sollst nicht ehebrechen.

15 Du sollst nicht stehlen.

16 Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen wider deinen Nächsten.

17 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus; du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch alles, was dein Nächster hat.

2. Mose 20, Elberfelder 1905


Im ersten Gebot "Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst keine anderen Götter neben mir haben", fordert Gott ein, was notwendig ist. Den Götzen soll nicht gedient werden. Warum ist das wichtig? Weil jeder Götzendienst vom Weg ablenkt, vom Weg zu Gott weg führt. Jahwe hat das Volk Israel, das Volk Gottes aus der ägyptischen Knechtschaft, den Herrenhaus der Götzen geführt, damit sie frei sind in Gott.

Ich persönliche tue mich mit diesem Gebot schwer. Die Götter anderer Kulturen können meiner Auffassung nach nicht immer als Götzen betrachtet werden. Viele empfinde ich als einig mit Gott. Ob die ägyptischen Götter so sonderlich zufrieden mit der Entscheidung des Pharaos waren, dass er die Israeliten nicht ziehen ließ, ist eine interessante Frage in diesem Kontext. Weil sie bestimmt auch wussten, wie das Ganze ausgehen wird.

Götzen sind für mich in diesem Zusammenhang Götter, Dämonen und Kreaturen, die den Menschen nicht befreien, sondern versklaven, ihn zum Knecht machen und seinem Thron berauben, in dem sie ihn geben, was Gift für ihn ist und eine rohe Natur fördern, analog dem Sinnbild eines Engel, dem die Flügel gebrochen wurden.

Gott, ist mein Herr und mein Gott, ich habe keine anderen Götter neben ihn.

Die Götter, sofern sie denn gut sind, verehre ich unter ihm, unter dem Herrn als Hilfen auf dem Weg zu Gott. Dabei bleibt Gott jedoch, der uneingeschränkte Herr, dem alle Ehre gebührt und auf dem ich mich allein ausrichten.

Bloße Götter verehrt als den einen Gott, ist demnach Götzendienst. Man beraubt die Götter ihrer Quelle durch missverstehen.

 
Der Wissende soll es den Wissenden mitteilen.
der Unwissende soll es nicht schauen.
Matthäus 5
[3] Gesegnet sind die Unwissenden,
die trunken vom Himmelreich sind.

Lukas 11

[52] Wehe euch Schriftgelehrten, denn
ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis
weggenommen. Ihr kommt nicht hinein
und verwehrt es denen, die hineinwollen.


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Mystik - Mein Weg zu Gott
Wie ist eure Sicht der Dinge dazu?
Mystik und die 10 Gebote sind zwei verschiedene Wege zu Gott.
Mystik ist der Weg zur unio mystica, zum Einswerden mit Gott durch die Liebe.
Die 10 Gebote verlangen Gehorsam durch das Einhalten von Geboten, Verboten und Vorschriften.

Jesus Christus sagt dazu in Joh.10, 30 Ich und der Vater sind eins.
und in Joh.17, 20 Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden, 21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf daß auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.

Mein Weg ist der Weg zur unio mystica, zum Einswerden mit Jesus Christus und mit Gott
LG ELi
 

Matthäus 5
[3] Gesegnet sind die Unwissenden,
die trunken vom Himmelreich sind.

Lukas 11

[52] Wehe euch Schriftgelehrten, denn
ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis
weggenommen. Ihr kommt nicht hinein
und verwehrt es denen, die hineinwollen.


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Dir ist schon klar, dass du dir trotz der kürze der Worte hier widersprichst?

In Matthäus wird die Unwissenheit hochgejubelt und in Lukas angeprangert, dass die Schriftgelehrten ihr Wissen nicht mit den Gläubigen teilen und deshalb in die Mysterien nicht eintreten können.

Entweder ist Unwissenheit und Trunkenheit der Burner oder eine ernstere tiefer schürfende Beschäftigung mit dem Mysterien.

Wenn Unwissenheit Trumpf ist, braucht man die Schriftgelehrten nicht zu kritisieren, das wird dann überflüssig.

Wenn du dazu eine Erklärung hast, die diesen Widerspruch aufhebt, wäre es schön, wenn du diese mit eingebracht hättest. Denn so gruselt es mir...
 
Mystik - Mein Weg zu Gott

Mystik und die 10 Gebote sind zwei verschiedene Wege zu Gott.
Mystik ist der Weg zur unio mystica, zum Einswerden mit Gott durch die Liebe.
Die 10 Gebote verlangen Gehorsam durch das Einhalten von Geboten, Verboten und Vorschriften.
Das sehe ich komplett anders. Wer den Herrn geschaut hat, der gerät ins Staunen und beginnt zu lieben. Und wer erschaudert, liebt und staunt, der will den Herrn erfreuen und deshalb ist er gehorsam, ohne Mühe und darauf bedacht, den Herrn angenehm zu sein, denn er versteht den tieferen Sinn hinter all diesen Geboten.
Sie, die Gefallenen, sie haben den Gehorsam verweigert, wo sind sie nun? Sie lieben nicht, sie gehen ihre eigene Weg und sie sind in ihrem Irrtum verwirrt.
Jesus Christus sagt dazu in Joh.10, 30 Ich und der Vater sind eins.
und in Joh.17, 20 Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden, 21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf daß auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.
Ich und Gott sind Eins. Atman und Brahman sind Eins. Der Jeschua ist der, der die Welten, die oberen mit den unteren verbindet.

Das ist die zukünftige Welt, in der jeder, der sich ihr würdig erweist, die Welten verbinden können muss.

Das mit der zukünftigen Welt und dem würdig erweisen, das habe ich aus einen Buch über Kabbala. Ob das wirklich sein muss, sein kann, das weiß ich nicht.

Aber der, der die 4 kabbalistischen Welten verbindet kann, ist auf jeder Fall würdig, da er in der Lage ist, die Lichter auf die Erde hinab zu führen und deshalb selbst die Lichter in sich entzündet haben muss, alle von Assiah bis Aziluth.

Mein Weg ist der Weg zur unio mystica, zum Einswerden mit Jesus Christus und mit Gott
LG ELi
Meiner Auffassung nach, sollte Jesus nachgefolgt werden, in dem man selbst zu Jesus wird. Das ist eigentlich für mich die Nachfolge. Der Lehrer (Jesus) vermittelt dem Schüler die Kenntnisse, um an seine Stelle zu treten und auf diese Weise dann mit Gott sein zu können. Die Liebe zum Lehrer ähnlich der Ehrerbietung des gläubigem Hindus gegenüber seinem Guru. Dabei ist das Objekt der Verehrung immer Gott.
 
Das zweite Gebot:

Du sollst den Namen Jahwes, deines Gottes, nicht zu Eitlem aussprechen; denn Jahwe wird den nicht für schuldlos halten, der seinen Namen zu Eitlem ausspricht.

Elberfelder 1905


Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

Lutherbibel 2017


Die Verehrung Gottes fängt schon bei der Sprache und der bewussten Rede an.

Was ich ehre, kann ich nicht unaufmerksam nutzen, was ich ehre, das gebrauche ich nicht nachlässig, profan, was ich ehre entweihe ich nicht.

Deshalb zeigt schon der Gebrauch des Namens Gottes, wie ernst es jemanden mit der Religion ist.

Wenn der Name Gottes ausgesprochen wird, so wird seine Gegenwart angerufen. Aus diesem Grund soll er nicht nutzlos ausgesprochen werden.

Der Name Gottes soll nicht entwertend gebraucht werden und nicht für Falsches und Nichtiges. Allein durch den ehrfrüchtigen Gebrauch des Namens, wird die Gottheit geehrt.

Wer die Gottheit zur Untermauerung von Falschheit heranzieht und zu Eitelem und Nutzlosen, wird nicht für schuldlos befunden werden.

Sehr gut wird das Ganze und noch viel tiefgründiger und weitreichender, auf dieser Website beschrieben:

 
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Die negativen Erfahrungen, die manche Menschen mit Kundalini Yoga machen, bestätigen das irgendwie "die Mysterien schützen sich selbst", der Unwürdige unvorbereitet wird mit Wahnsinn belohnt.
Das hat damit absolut nichts zu tun. Sehr viele buddhistische Praktizierende mit enorm vielen Jahren der Praxis entwickeln Wahnsinn, Psychosen und das sogenannte "Kundalini"-Syndrom. Es heißt jedoch von Seiten der Wissenschaft anders.

Diese „Energieströme“ könnten auch „extrem schmerzhaft“ sein. In einem Fall hatte sie „Energie [...], die aus meinem Becken aufstieg und durch meine Brust aufstieg“, und sie "fühlte, als gäbe es einen Dolch oder etwas, das sich von unten in mein Herz einbettet“. Sie berichtete auch, dass sich die „Energie“ in ihrem Kopf konzentrierte, Druckgefühle hervorbrachte, und fand sich nicht in der Lage, sie dazu zu bringen, „gleichmäßiger“ durch ihren Körper zu verteilen. In seiner "intensivsten" fühlte sich die "Energie" "elektrisch" an und scheint "wirklich seltsame" Phänomene verursacht zu haben, wie zum Beispiel "wenn ich mein Telefon in die Hand nehmen würde und es würde einfrieren", oder "mein Computer würde einfrieren". Mit einem konstanten Gefühl von „Energie“, das durch ihren Körper floss, hatte sie auch Schlafstörungen. Über diese somatischen Effekte hinaus gab es auch affektive und kognitive Folgen, wie "viel Angst" wegen ihres Unbehagens, der Unsicherheit über das, was geschah, sowie "Probleme, die sich" wegen der ständigen und ungewöhnlichen Natur ihrer Körper Empfindungen konzentrieren. Ein Theravada-Buddhismuslehrer assoziierte „viel Energie im Körper“ mit „einem schwärmerischen Sinn, [...] das Gefühl, dass deine Schaltkreise ausgeblasen werden, eine Menge sexueller Energie, nicht schlafen - manchmal überhaupt nicht schlafen - das Gefühl, dass man nicht schlafen kann, seltsame Träume, lebendige Träume, viele sexuelle Gedanken, viele sexuelle Gedanken, ungestörende Träume, viele sexuelle Gedanken.
Oder hier:

Effektive Veränderungen wurden oft in Verbindung mit ELSEs festgestellt und reichten in der Wertigkeit von starken positiven Auswirkungen bis hin zu intensiver Angst. ELSEs wurden manchmal von der Wiedererleben oder Aufdeckung traumatischer Erinnerungen begleitet, die einige Lehrer einem Prozess der „Öffnung“ zu dem zuschrieben, der „im Körper lagert“ wird. Unmittelbar nach dem Beginn der ELSE berichtete ein tibetisch-buddhistischer Praktizierender, dass er vier Monate „sehr sanfte [...] Euphorie“ habe. Dann erlebte sie auf einem Retreat lebhafte Bilder im Zusammenhang mit einem Kindheitstrauma, das sie als „schön“ beschrieb und sie „verkörperter“ und „weniger getrennt“ zurückgelassen hatte. Im Laufe der Zeit hatte dies den Effekt, „alles Trauma meines Lebens zu öffnen“, und darauf folgten affektive und kognitive Veränderungen, die sich als sehr herausfordernd erwiesen, wie eine Eskalation positiver Auswirkungen in "Manie", Gefühle der Paranoia und ein beängstigendes Gefühl, dass "mein Körper kontrolliert wurde", was schließlich in mehreren Krankenhausaufenthalten gipfelte.
Die Lehrer, auch der Dalai Lama, wollen es vertuschen. Das sollte klar sein, warum: Es geht um das Geschäftsmodell, das Geld muss fließen, tja...


Oder Hier:

Meditation Psychology


The Dangerous Art of Depersonalization​


What psychedelics, psychosis, and mindfulness can teach us about no-self, and why set and setting play such an important role in ego deconstruction.
Das was, alles Gute!

 
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