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Lilith
Guest
...das ist aber mehr der Krebs-AC, dem man alles ansieht!Luonnotar schrieb:
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Mond im 12. Haus
- Ersteller venus-pluto
- Erstellt am
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SpiritChaser
Neues Mitglied
guten morgen zusammen 
ihr habt ja schon einiges zusammengetragen in eurem schönen austausch. da bleibt ja nicht mehr viel für mich - zumal ich auch noch n "aussenseiter" bin.
jemand - sry, das ich grad nicht backscrolle, wers war - hat die notwendigkeit von auszeiten, von rückzugszeiten angesprochen. das halte ich für ungemein wichtig - mond in 12 ist wie ein ausgetrockneter schwamm, der die schwingungen, natürlich auch die emotionen, aber auch impulse aus dem unterbewusstsein und dem unbewussten anderer aufsaugt wie ein schwamm das wasser.
so ein 12er-mond ist extrem empfänglich nach innen. damit ists oft recht schwer, zu unterscheiden: was ist meins und was kommt von woanders. dieses woanders muss noch nicht einmal die direkte umgebung sein. ist man besonders empfänglich für einen bestimmten menschen - ich sag mal, auf jemanden eingetunt, ein bischen so wie ein radio auf eine bestimmten station - dann spielt entfernung keine rolle. stichwort "paketdienst". dann ist noch nichtmal ein perönliches kennen notwendig oder ein wissen um das aussehen. dann reichen sogar onlinekontakte in all ihrer (scheinbaren) begrenztheit, um sich zu einem bestimmten menschen hinzuspüren - deswegen funktioniert z. b. auch kartenlegen bzw. kann recht treffsicher funktionieren. auch in seinen postings hinterlässt jeder so etwas wie seinen "energetischen fingerabdruck", auf den man sich einstimmen, hmmm, focussieren kann.
was ich hier grad so vor mich hinschreib, sind einfach so'n paar gedanken, is sowas wie n mix aus eurem und vielleicht auch meinem input. you share - i share - may result in a bit harvesting.
one danger i see - postings are charged with energy. mond in 12 ist sehr, sehr häufig mehr oder weniger hungrig. ich sag mal bildlich, das headquarter des 12. hauses ist verdammt weit weg oder verdammt tief innen, das ist oft nicht so deutlich auszumachen. aber innenlang fühlt sichs soviel authentischer an als aussenrum, als konkret über familie oder partnerschaft. trifft man nun wen, dessen "energetischer fingerabruck" mit der eigenen 12er-receptivity in harmony schwingt, fühlt man sich näher zuhause. das kann (kompensatorische) tendenzen richtung exzess begünstigen. beispiele wären mehr oder weniger exzessives kartenlegen, mehr oder weniger exzessives chart-deuten, mehr oder weniger exzessive aktivitäten in mystischen/psychischen/esoterischen foren...
mond in 12 braucht abgrenzung und ne verlässliche basis, damit er sich nicht verliert. entweder steht ihm ein starker saturn zur seite, oder saturn muss gestärkt werden - saturns aufgabe ist die des stabilisierens. anfangs wird saturn idr. eher als begrenzend empfunden - aber das muss er, damit der betroffene irgendwann akzeptiert, das er dort, wo "alle anderen" ihre emotionale nahrung herbekommen, nicht wirklich gesättigt, nicht oder wenig genährt wird. dann kommt als nächstes die phase der kompensation - den mangel im hier durch aktivitäten im "dort" ausgleichen. mehr und mehr stellt sich heraus, ohne ein eigenes inneres zentrum ist das einseitig und unbefriedigend.
mond in 12 - die klassik nannte das 12. haus "closed places", beispiele waren krankenhäuser, klöster, gefängnisse. pööhse interpretation, obwohl was wahres dran ist. das gemeinsame solcher "closed places" ist, das dem menschen wenig aussenstimulation, wenn externalisation möglich ist - bzw. das solche nicht geeignet ist, irgendeine form von erfülung zu versprechen.
ich bevorzuge die bezeichnung "innere räume". ihr habt euch ja schon ein paar beispiele gezeigt, was in diesen inneren räumen für schätze zu finden sind. so, will euch nu nicht vollends tot-texten
wünsch euch und uns allen fruchtbares eintauchen in die inneren weiten, immer wieder auftauchen und weiteres teilen der schätze, die wir so finden
namoh
spirit
ihr habt ja schon einiges zusammengetragen in eurem schönen austausch. da bleibt ja nicht mehr viel für mich - zumal ich auch noch n "aussenseiter" bin.
jemand - sry, das ich grad nicht backscrolle, wers war - hat die notwendigkeit von auszeiten, von rückzugszeiten angesprochen. das halte ich für ungemein wichtig - mond in 12 ist wie ein ausgetrockneter schwamm, der die schwingungen, natürlich auch die emotionen, aber auch impulse aus dem unterbewusstsein und dem unbewussten anderer aufsaugt wie ein schwamm das wasser.
so ein 12er-mond ist extrem empfänglich nach innen. damit ists oft recht schwer, zu unterscheiden: was ist meins und was kommt von woanders. dieses woanders muss noch nicht einmal die direkte umgebung sein. ist man besonders empfänglich für einen bestimmten menschen - ich sag mal, auf jemanden eingetunt, ein bischen so wie ein radio auf eine bestimmten station - dann spielt entfernung keine rolle. stichwort "paketdienst". dann ist noch nichtmal ein perönliches kennen notwendig oder ein wissen um das aussehen. dann reichen sogar onlinekontakte in all ihrer (scheinbaren) begrenztheit, um sich zu einem bestimmten menschen hinzuspüren - deswegen funktioniert z. b. auch kartenlegen bzw. kann recht treffsicher funktionieren. auch in seinen postings hinterlässt jeder so etwas wie seinen "energetischen fingerabdruck", auf den man sich einstimmen, hmmm, focussieren kann.
was ich hier grad so vor mich hinschreib, sind einfach so'n paar gedanken, is sowas wie n mix aus eurem und vielleicht auch meinem input. you share - i share - may result in a bit harvesting.
one danger i see - postings are charged with energy. mond in 12 ist sehr, sehr häufig mehr oder weniger hungrig. ich sag mal bildlich, das headquarter des 12. hauses ist verdammt weit weg oder verdammt tief innen, das ist oft nicht so deutlich auszumachen. aber innenlang fühlt sichs soviel authentischer an als aussenrum, als konkret über familie oder partnerschaft. trifft man nun wen, dessen "energetischer fingerabruck" mit der eigenen 12er-receptivity in harmony schwingt, fühlt man sich näher zuhause. das kann (kompensatorische) tendenzen richtung exzess begünstigen. beispiele wären mehr oder weniger exzessives kartenlegen, mehr oder weniger exzessives chart-deuten, mehr oder weniger exzessive aktivitäten in mystischen/psychischen/esoterischen foren...
mond in 12 braucht abgrenzung und ne verlässliche basis, damit er sich nicht verliert. entweder steht ihm ein starker saturn zur seite, oder saturn muss gestärkt werden - saturns aufgabe ist die des stabilisierens. anfangs wird saturn idr. eher als begrenzend empfunden - aber das muss er, damit der betroffene irgendwann akzeptiert, das er dort, wo "alle anderen" ihre emotionale nahrung herbekommen, nicht wirklich gesättigt, nicht oder wenig genährt wird. dann kommt als nächstes die phase der kompensation - den mangel im hier durch aktivitäten im "dort" ausgleichen. mehr und mehr stellt sich heraus, ohne ein eigenes inneres zentrum ist das einseitig und unbefriedigend.
mond in 12 - die klassik nannte das 12. haus "closed places", beispiele waren krankenhäuser, klöster, gefängnisse. pööhse interpretation, obwohl was wahres dran ist. das gemeinsame solcher "closed places" ist, das dem menschen wenig aussenstimulation, wenn externalisation möglich ist - bzw. das solche nicht geeignet ist, irgendeine form von erfülung zu versprechen.
ich bevorzuge die bezeichnung "innere räume". ihr habt euch ja schon ein paar beispiele gezeigt, was in diesen inneren räumen für schätze zu finden sind. so, will euch nu nicht vollends tot-texten
wünsch euch und uns allen fruchtbares eintauchen in die inneren weiten, immer wieder auftauchen und weiteres teilen der schätze, die wir so finden
namoh
spirit
L
Lilith
Guest
Hallo Spirit!
Das stimmt. Es müssen sehr stabile Verhältnisse da sein, ungewisse Situationen bekommen einem überhaupt nicht. Es muss ein festes Gerüst, eine Struktur da sein, wo man Halt findet.
D
DeeCee
Guest
moinsen zusammen,
dann reihe ich mich mal dazu. habe ebenfalls den mond im 12.haus.
kann im großen und ganzen bestätigen was hier über den diesen geschrieben wird.
das ist eine der wenigen aussagen, die ich nicht bestätigen kann.
das kann ich absolut bestätigen. es macht mich glücklich, wenn ich anderen menschen helfen kann. ich helfe viel im freundeskreis. würde mich zwar noch gerne anderweitig sozial engagieren, aber leider habe ich bisher noch nichts finden können, was mich wirklich erfüllt ...
mir gehts da genauso, lilith. was bei mir innerlich manchmal abgeht, kann ich kaum in worte fassen.
ich stelle immer wieder fest, dass ich die glücklichsten momente teilweise alleine verbringe. wenn ich weiß, dass mein freund mal später heim kommt, freue ich mich riesig auf das alleine sein. ich zelebriere es regelrecht. ich setze mich auf´s sofa mit einem gläschen rotwein, lege eine cd ein und lasse meinen gedanken freien lauf und führe manchmal auch zwiegespräche. ich liebe das!
gerade durch dieses in- mich- zurück ziehen schöpfe ich unheimlich viel kraft. ich fühle mich im inneren zuhause. generell sind meine persönlichen kräfte mehr nach innen, als nach außen gerichtet (liegt vielleicht auch daran, dass ich mehrere planeten im 12.haus habe)
das stimmt. allerdings habe ich lange gebraucht um zu erkennen, dass ich da tatsächlich hinter die fassade schaue. sehr oft habe ich mich selbst gescholten, da ich dem anderen nicht unrecht tun wollte und mir gedacht, dass ich mir das nur einbilde, bzw. zusammen spinne.
mir fällt es schwer meine gefühle zu zeigen, es sei denn, es sind menschen die ich gut kenne und denen ich vertraue, dann sprudelt es regelrecht aus mir heraus.
je mehr ich lerne mit meinem mond in 12.haus umzugehen, desto stärker werde ich. als kind und teenager war ich superempfindlich und habe wegen jedem pups geweint. mittlerweile habe ich gelernt meine gefühle zu verstehen und ihnen zu vertrauen ..
dem kann ich nur zustimmen!
sonnige grüße an euch alle!
DeeCee
dann reihe ich mich mal dazu. habe ebenfalls den mond im 12.haus
.kann im großen und ganzen bestätigen was hier über den diesen geschrieben wird.
das ist eine der wenigen aussagen, die ich nicht bestätigen kann.
das kann ich absolut bestätigen. es macht mich glücklich, wenn ich anderen menschen helfen kann. ich helfe viel im freundeskreis. würde mich zwar noch gerne anderweitig sozial engagieren, aber leider habe ich bisher noch nichts finden können, was mich wirklich erfüllt ...
mir gehts da genauso, lilith. was bei mir innerlich manchmal abgeht, kann ich kaum in worte fassen.
ich stelle immer wieder fest, dass ich die glücklichsten momente teilweise alleine verbringe. wenn ich weiß, dass mein freund mal später heim kommt, freue ich mich riesig auf das alleine sein. ich zelebriere es regelrecht. ich setze mich auf´s sofa mit einem gläschen rotwein, lege eine cd ein und lasse meinen gedanken freien lauf und führe manchmal auch zwiegespräche. ich liebe das!
gerade durch dieses in- mich- zurück ziehen schöpfe ich unheimlich viel kraft. ich fühle mich im inneren zuhause. generell sind meine persönlichen kräfte mehr nach innen, als nach außen gerichtet (liegt vielleicht auch daran, dass ich mehrere planeten im 12.haus habe)
das stimmt. allerdings habe ich lange gebraucht um zu erkennen, dass ich da tatsächlich hinter die fassade schaue. sehr oft habe ich mich selbst gescholten, da ich dem anderen nicht unrecht tun wollte und mir gedacht, dass ich mir das nur einbilde, bzw. zusammen spinne.
mir fällt es schwer meine gefühle zu zeigen, es sei denn, es sind menschen die ich gut kenne und denen ich vertraue, dann sprudelt es regelrecht aus mir heraus.
je mehr ich lerne mit meinem mond in 12.haus umzugehen, desto stärker werde ich. als kind und teenager war ich superempfindlich und habe wegen jedem pups geweint. mittlerweile habe ich gelernt meine gefühle zu verstehen und ihnen zu vertrauen ..
dem kann ich nur zustimmen!
sonnige grüße an euch alle!
DeeCee
L
Luonnotar
Guest
Hallo Spirit!
Das stimmt. Es müssen sehr stabile Verhältnisse da sein, ungewisse Situationen bekommen einem überhaupt nicht. Es muss ein festes Gerüst, eine Struktur da sein, wo man Halt findet.
... kann mich nicht erinnern, wann ich je stabile verhaeltnisse hatte...
L
Luonnotar
Guest
mutter, was ist das?
believe
Aktives Mitglied
Das ging mir ganz genauso! Habe ständig den Anspruch an mich gestellt niemanden zu "verurteilen"! Dadurch bin ich lange Zeit häufig in äußerst schwierige Situationen geraten, manchmal sogar lebensgefährlich. (Zum Glück habe ich offenbar gute Schutzengel!) Bis ich anfing mal endlich auf meine Wahrnehmung zu hören.
Meine Mutter war zwar da und ich fühlte mich stark von ihr angezogen, aber sie konnte mich emotional nicht nähren. Hatte immer das Gefühl, dass sie mich nicht liebt und ihr das auch lange Zeit immer wieder vorgeworfen. Ich konnte ihr einfach nicht glauben. Sie war aber selbst "unterernährt" und ausgelaugt, schicksalsbedingt!
D
DeeCee
Guest
puuhhh .muss mal überlegen. die ersten 3 jahre meines lebens wurde ich von meiner omi erzogen. bin ein einwanderer-kind und damals war es in unserem umfeld üblich, dass das kind bis zum 3.lebensjahr zur omi kommt und dann ab dem 3. jahr wieder zurück nach deutschland und direkt in den kindergarten.
meine mutter ist ein sehr verschlossener und in sich gekehrter mensch(skorpion). umarmungen oder liebkosungen gab es so gut wie nie. dennoch war sie für ihre verhältnisse eine fürsorgliche mutter. das was ich von meiner mutter nie bekommen habe (zärtlichkeiten), bekam ich von meinem vater umso mehr. er ist nämlich ein absoluter familienmensch und ein kindernarr (krebs).
DeeCee
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SpiritChaser
Neues Mitglied
... kann mich nicht erinnern, wann ich je stabile verhaeltnisse hatte...
liebe luo,
möcht jetzt keinen konkreten hinweis hier posten, welcher radixpositionen von dir erkennbar machen könnte.
frag dich deshalb mal anders: 12° krebs, ist da vielleicht etwas de-stabilisierendes???
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