Mond im 12. Haus

Hallo believe! :)


Ich komme noch einmal auf dieses Thema zurück.
Du hast ja geschrieben, dass dieses Band gelb war. Kannst du etwa Energien sehen?

Hi, Lilith!

Normalerweise bin ich ein Fühltyp. (Mond in 12! ;)) Aber hin und wieder ist es doch mal passiert. Ja, dieses Band konnte ich tatsächlich sehen! Hat mich selbst sehr erstaunt!

LG

believe
 
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Hallo believe! :)

Hi, Lilith!

Normalerweise bin ich ein Fühltyp. (Mond in 12! ;)) Aber hin und wieder ist es doch mal passiert. Ja, dieses Band konnte ich tatsächlich sehen! Hat mich selbst sehr erstaunt!

LG

believe
Wow...also, ich hab zwar auch Mond in 12, solche Sachen kann ich aber nicht wahrnehmen. Ich war aber einmal bei einer Energetikerin, die hat die energetische Verbindung zu dem anderen damals getrennt, die konnte Energien sehen.
Übrigens, habe heute schon wieder von ihm geträumt!:rolleyes:

LG
Lilith
 
Hi folks :liebe1:

ich hab gestern ein bissken zum Thema 12. Haus im astrologie.de-Forum geschmökert.
Eine Sache ist mir aufgefallen - die auch in Büchern immer wieder erwähnt wird - mit Mond in 12. oder überhaupt mit der Betonung des 12. Hauses hat man irgendwie die Sehnsucht, einen gewissen Hunger nach Öffentlichkeit. :confused:
Einerseits ist mir das schon irgendwie klar. Das, was da drinne ist, muss ja raus. Andererseits kommt man mit'ner 12-er Betonung schon etwas introvertiert daher. Naja, viele Publikumslieblinge sind ja auch recht intro...und deswegen so interessant. Ich find das ziemlich widersprüchlich. Doch für mich könnt' ich es auch nachvollziehen. Als Kind hab ich immer gesagt: Ich werd mal berühmt :banane: Mir ist aber die Rolle der grauen Eminenz im Background lieber. Liegt wohl am Saturn. Dafür kenn ich jede Menge sehr bekannter Persönlichkeiten. Wenn ich mich an die hängen würde, könnt ich sicher auch irgendwo mit rumflippen. Aber das will ich ums Verrecken nicht. Der Wunsch nach Antrieb aus eigener Kraft ist da einfach stärker. Mich auf Lorbeeren anderer auszuruhen oder durch deren Reputation oder dergleichen empor zu schweben, ist mir schlicht zuwider. Damit mach ich mir das Leben schon schwer. Das ist aber Uranus in 6 in Oppo zum Mond. Da will man immer extraordinary bleiben :stickout2 - koste es, was es wolle.

Um aber auf den Ursprungsgedanken zurückzukommen: Ja, mit so'nem 12er-Kram hat man durchaus Spaß dran, sich in die Öffentlichkeit zu drängen. In meinem Fall würde ich aber sagen: nicht, um mich von der Öffentlichkeit zu nähren, sondern um sie zu nähren.

Nächtle! :liebe1:
 
Schrödingers Katze schrieb:
Mich auf Lorbeeren anderer auszuruhen oder durch deren Reputation oder dergleichen empor zu schweben, ist mir schlicht zuwider. Damit mach ich mir das Leben schon schwer.
Warum machst du dir das Leben damit schwer? Das Anhängsel eines anderen zu sein, das würde ich eher als schwer empfinden.
Denn da wärst du für den beliebig austauschbar. Grauenhaft.
 
Schrödingers Katze;1404772 schrieb:
Hi folks :liebe1:

ich hab gestern ein bissken zum Thema 12. Haus im astrologie.de-Forum geschmökert.
Eine Sache ist mir aufgefallen - die auch in Büchern immer wieder erwähnt wird - mit Mond in 12. oder überhaupt mit der Betonung des 12. Hauses hat man irgendwie die Sehnsucht, einen gewissen Hunger nach Öffentlichkeit. :confused:
Einerseits ist mir das schon irgendwie klar. Das, was da drinne ist, muss ja raus. Andererseits kommt man mit'ner 12-er Betonung schon etwas introvertiert daher. Naja, viele Publikumslieblinge sind ja auch recht intro...und deswegen so interessant. Ich find das ziemlich widersprüchlich. Doch für mich könnt' ich es auch nachvollziehen.

Hallo Katze,

ich glaub, die Diskussion bezügl. 12. Haus und Öffentlichkeit hatten wir hier schon mal. Ich kenne auch einige Leute, die mit Mond oder Sonne dort, ans Licht drängen und wenn man der Logik des Tierkreises folgt, dann ist das 3. Haus eines jeweiligen Quadranten immer auch zuständig für die Außenwirkung, im 4. Quadranten eben für die Außenwirkung innerhalb der Gesellschaft.
Dana Gerhardt, eine amerikanische Astrologin die ich sehr mag, hat mal sinngemäß geschrieben, dass berühmte oder einflussreichen Menschen, wesentlich öfter ein betontes 12. Haus, als ein betontes 10. Haus, haben. Das liegt wohl daran, dass das 12. Haus einen Bezug zum kollektiven Unbewußten hat und es Menschen mit einem betonten 12. Haus relativ leicht fällt, sich in das herrschende Zeitbewußtsein einzuklinken und damit Einfluss auf größere Massen auszuüben.

lg
Gabi
 
Eine Sache ist mir aufgefallen - die auch in Büchern immer wieder erwähnt wird - mit Mond in 12. oder überhaupt mit der Betonung des 12. Hauses hat man irgendwie die Sehnsucht, einen gewissen Hunger nach Öffentlichkeit

ich habe neben mond noch andere planeten im 12.haus und kann das schon irgendwie bestätigen. es scheint mir auch ein widerspruch zu sein, da ich aber auch jemand bin, der lieber im hintergrund bleibt.
auf der einen seite an die öffentlichkeit, bzw. etwas für die öffentlichkeit tun - auf der anderen seite lieber im hintergrund bleiben. ja, was denn nun?:confused: . wenn ich das nur wüsste…..

mit Mond in 12. oder überhaupt mit der Betonung des 12. Hauses hat man irgendwie die Sehnsucht, einen gewissen Hunger nach Öffentlichkeit. Einerseits ist mir das schon irgendwie klar. Das, was da drinne ist, muss ja raus

richtig! das gefühl habe ich nämlich auch oft: es muss raus! bisher wollte es aber auch noch nicht raus, aber ich bin mir sicher, dass zu rechten zeit, der funke überspringt und dann gibt es kein halten mehr….hehehe...

Dafür kenn ich jede Menge sehr bekannter Persönlichkeiten. Wenn ich mich an die hängen würde, könnt ich sicher auch irgendwo mit rumflippen. Aber das will ich ums Verrecken nicht. Der Wunsch nach Antrieb aus eigener Kraft ist da einfach stärker

und das ist auch gut so! du sollst was eigenes erschaffen - warum also an andere dranhängen?

an alle 12er monde: wie wahrt ihr in eurer kindheit? würd mich mal interessieren….

DeeCee
 
an alle 12er monde: wie wahrt ihr in eurer kindheit? würd mich mal interessieren….

Kindheit? Hmmm? Im Grunde sehr harmonisch - oberflächlich betrachtet. Genauer betrachtet: sehr schwierig.
Geboren und bis zum 7. LJ in 'ner kleineren Großstadt aufgewachsen. Mit viel Family, ganz vielen Freunden, immer Action...Das hat sich schlagartig geändert, als meine Eltern entschieden in 'ne ländliche Einöde zu ziehen. Praktisch mitten in den Wald. Beide sagen heute noch, dass es ihnen sehr leid tut, dass sie mir das angetan haben. Von da ab war ich sehr viel alleine und es haben sich dadurch ganz sicher bestimmte Verhaltensmuster manifestiert. Die Natur wurde zum persönlichen Freund, vieles spielte sich nur in der Phantasie ab und imaginäre Gestalten waren an der Tagesordnung. Ich war höchst diszipliniert, hab meine Eltern schon sehr früh (so mit 8) aus der elterlichen Pflicht genommen. Weiß nicht, was dafür meine Beweggründe waren. Ich glaube, sie haben meine Ruhe gestört, an die ich mich schon längst gewöhnt hatte.
Als ich da weggegangen bin (mit 16 hatte da bereits meine erste eigene Bude wieder in'ner Stadt) hab ich immer wieder wiederholt: Wenn ich eines gelernt habe, dann ist es, die Einsamkeit zu lieben. Ich hab davor überhaupt keine Angst, weil ich weiß, dass ich nicht allein bin. Wünschen würde ich niemandem so eine Kindheit, obwohl mich viele immer beneidet haben, weil wir es unendlich schön hatten. Doch das war nur das Aussen. Was nützt das ganze drumherum, wenn da niemand ist, mit dem man es teilen kann? Das birgt auch schon wieder einen Widerspruch in sich.
Meine Nicht-Angst in der Welt hat schon was damit zu tun, dass ich gelernt hab, nur mir selber zu vertrauen. Dafür bin ich jedoch recht offen geblieben. Irgendwie kam damals soviel Liebe bei mir an. Das kann ich gar nicht beschreiben. Als ich mich da verabschiedet hab, bin ich nochmal durch "meine Wälder (und die waren gigantisch) gestrolcht und hab mich persönlich von Bäumen, Pflanzen und Tieren verabschiedet. Das war recht theatralisch :clown: Hab mich sogar neben einen Erdwespenausgang in die Wiese gelegt und hatte null Angst...
Das ist ne Seite, die in mir noch da ist, die ich aber gut unter Verschluss halte im Normalfall. Manchmal auch durch Verweigerung. Wenn mich Menschen zu sehr raus aufs Land drängen, werd ich unruhig und grantelig. Weiß nicht genau, warum. Möcht ich dort lieber ungestört sein...?

:)
 
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Hallo !


Hab den Mond in 12 und Mars und Satrn auch noch hatte eine sehr schöne Kindheit allerdings wurde ich als einzelkind von dem ganzen Familien Clan
völlig übergeliebt und überbetütelt was ich aber erst später gemerkt habe...
man hat mir alles abgenommen jeden stein aus dem Weg geräumt...
Freundinnen hatte ich viele sie mußten aber alle zu mir kommen bin nie gerne von zu Hause weg irgendow bei einer Freundin übernachten hab sofort das heulende Elend gekriegt !! Mit 14 hab ich dann meinen späteren Mann kennnegelernt der mir auch alles abgenomen hat 9 Jahre später hatte ich eine ganz schlimme Wochenbettdepression und hab gemerkt das ich mich freistrampeln muß war verdammt schwer aber als mich 2 Jahre später mein Mann verlassen hatte mußte ich ins kalte Wasser springen...
Ein Anruf bei der telekom und mir ist der Schweiß ausgebrochen...ein Bankbesuch hat mich auch den letzten Nerv gekostet....war eine verdammt harte Zeit aber heute regle ich alles allein bin seit 9 Jahren in zweiter ehe glücklich verheiratet und jeder hilft dem anderen aber keiner greift so in das leben des anderen ein das er nicht mehr selber laufen kann.



Lg
Sterschnuppe11
 
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