Inti
Sehr aktives Mitglied
ja der Fokus reguliert die Selektive Wahrnehmung.Bringen tun diese Dinge nur dann etwas, wenn man sie in den Alltag einbaut und mit einer bestimmten Konsequenz verfolgt.
Urlaub finde ich, sollte eine Zeit der Regeneration sein - wenn dies mit Meditation gelingt ist das gut, wenn das mit Disziplin gelingt, noch besser. Auf der anderen Seite kann Regeneration, aber auch Meditation durchaus Teil des Alltags sein. Wenn ich ein Gefühl davon erlangt habe, was Meditation in mir bewirkt, wie sich ein meditativer Zustand in mir anfühlt, dann ist er in jedem Umfeld erreichbar.Im urlaub, wo man fern ist von den Aufgaben des Alltags, sich ev. in einer speziellen Umgebung befindet, rutscht man (fast automatisch) in eine phase rein, die sich im alltag nicht immer aufrechterhalten lässt.
Ne hatte ich nicht bewusst so formuliert, aber schön, wenn du noch mehr findest.Ich sehe hinter Deiner Frage aber noch eine viel tiefere - quasi zwischen den zeilen - wenn ich mich nicht täusche und die ist interessant und trifft den kern: Die frage nach der 'wahl' (ob ich überhaupt eine habe?) des weiteren weges, den man einschlagen möchte.
Der Mensch erschafft Grenzen und Abgrenzungen - auch der Mensch kann wieder zusammenführen und verbinden.Mich zieht es klar zur Mystik und mir ist klar, dass Mystik und Magie zusammengehören/hängen.
Der weg wird's zeigen.
Finde ich nicht - du hast das lebensnah und lebendig beschrieben.Ich kanns schlecht erklären und wenn ich den versuch wage, wie jetzt, klingen meine worte sentimental und verschleiern vielleicht, was ich eigentlich sagen möchte.
LGInti


