Der Tor von Gor
Neues Mitglied
Köstlich wie sich der Thread hier entwickelt ....





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Richtig, aber bei uns interessiert das niemanden, da es in Deutschland unter Arbeitslosen und Aufstockern gerade groß in Mode ist, sich als Opfer ungeheuerlicher Verbrechen zu stilisieren. Manchmal sogar, weil der Staat keine Puffbesuche finanziert.
Richtig, aber bei uns interessiert das niemanden, da es in Deutschland unter Arbeitslosen und Aufstockern gerade groß in Mode ist, sich als Opfer ungeheuerlicher Verbrechen zu stilisieren. Manchmal sogar, weil der Staat keine Puffbesuche finanziert.
Andererseits gibt es auch Frauen, die nach anderen Kriterien auswählen.
...
Bevor du vor lauter Fassungslosigkeit einen Herzinfarkt erleidest, höre ich jetzt lieber auf.
Mein Hauptkriterium ist sicherlich nicht das Portmonnaie meines Mannes gewesen. Er war ein armer Student, als wir uns kennenlernten. Also mit Intelligenz kann ich schon eine Menge anfangen, gepaart mit Herzensbildung und Selbstdisziplin ergibt sich daraus - nun ja - nun mal weder materielle noch geistige Armut. Das hat sich dann so entwickelt.
nun darf ich aber![]()
am besten Aussuchen schon im Kindergarten ......... nein, du bist nicht materiell veranlagt, überhaupt nicht![]()
Und wenn der nun trotz Studium nichts wird und Taxifahren muss in Schichten, aufstocken mit Hartz4, was machste dann ....... gute Lebensversicherung ?![]()
es braucht keine Wörter...
China Polizei rettet 89 Kinder aus Händlerring
erstellt 25.12.12, 12:35h
PEKING/DPA. Die chinesische Polizei hat 89 Kinder aus den Händen eines Kinderhändlerrings gerettet. In der landesweiten Operation wurden 355 Verdächtige verhaftet. Wie die Behörden mitteilten, schlug die Fahnder bereits ab dem 18. Dezember in neun Provinzen im Süden des Landes zu. Die Polizei versuche nun, die Eltern der Opfer mit Hilfe einer DNA-Datenbank zu finden, meldeten staatliche Medien am Dienstag.
Trotz strenger Strafen blühe der Kinderhandel, sagte der Kriminalbeamte Wang Xizhang aus der Provinz Fujian. Die Profite seien zu groß. Aufgrund der chinesischen Ein-Kind-Politik ist vor allem die Nachfrage nach Jungen groß. In armen Regionen stünden männliche Babys für 30 000 Yuan (gut 3600 Euro) zum Verkauf. Die Kinderhändler verkauften sie dann in reicheren Provinzen um etwa 90 000 Yuan weiter. Offiziellen Angaben zufolge wurden in den vergangenen drei Jahren 54 000 Kinder befreit und 11 000 Kinderhändler-Netzwerke zerschlagen.