Meditation und Sex

fckw schrieb:
Und Herr F. besagt hier nichts, inwiefern die Sexualität mit der Sozialisation zusammenarbeitet, oder inwiefern sich letztere der ersteren bedient. Mit anderen Worten: F. versteckt sich hier nobel hinter Worthülsen, ohne konkret jene Kreise zu benennen, welche - nach seiner Ansicht - das Dispositiv der Macht stützen.

Eine Definition von "Dispositiv":

"Dispositiv" heisst nach Foucault (1983, 105f) eine Diskursformation, in der Macht, Recht und Wahrheit verknüpft und Praktiken institutionalisiert sind, die menschliches Begehren (désir) und gesellschaftliche Not (urgence) befriedigen. Sex gilt Foucault (1978, 119f) als Beispiel eines solchen Dispositivs, die Justiz ist ein anderes (Foucault 1975).

Das gesamte Buch "Sexualität und Wissen Band 1" beschäftigt sich mit ganz konkreten Analysen dieses Dispositivs. Das längere Zitat stammt von der letzten Seite des Buches, wenn er die Ergebnisse seiner Details-Analyse verallgemeinert.
 
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1. "Ergo: Meditation, wie ich sie praktiziere, führt bei mir nicht zu Samadhi".
2. Wie intensiv waren denn deine Meditationsbemühungen ?
Kann man da von einer kontinuierlichen Praxis sprechen ? mindestens 2 Stunden über mindestens einige Monate bis ein Jahr ? Oder ein intensiver, mehrtägiger Kurs?

Verallgemeinerungen auf alle Menschen und von einigen Erfahrungen auf ein Gesetz sind ja meist nicht gerade hilfreich.

Nicht unbedingt hilfreich, aber verallgemeinerungen können nichtsdestotrotz gemacht werden. Ob das dann stimmt ist eine andere Frage, also ob das auf ALLE zutrifft, oder nicht! Aber von Validität wollen wir hier gar nicht erst anfangen zu reden. Zumindest ich nicht. Das wäre wohl ein viel zu großes Theater.

Also in der Zeit, sofern ich mich recht erinnere, habe ich da (zu dieser Zeit) gar nicht mehr meditiert, weil Meditation völlig sinnlos (geworden) ist. Ich habe noch nie an einem Meditationskurs teilgenommen. Ich habe niemals regelmäßig jeden Tag meditiert. Wenn ich meditiert habe, war das im Schnitt ca. 30min, länger nicht. Ja, ich hab mal meditiert, aber als ich diese ganzen Erlebnisse hatte, habe ich schon nicht mehr meditiert (paar monate nicht mehr schon, schätze ich). Und bis zum heutigen Tage habe ich nicht mehr meditiert.
 
Also in der Zeit, sofern ich mich recht erinnere, habe ich da (zu dieser Zeit) gar nicht mehr meditiert, weil Meditation völlig sinnlos (geworden) ist. Ich habe noch nie an einem Meditationskurs teilgenommen. Ich habe niemals regelmäßig jeden Tag meditiert. Wenn ich meditiert habe, war das im Schnitt ca. 30min, länger nicht. Ja, ich hab mal meditiert, aber als ich diese ganzen Erlebnisse hatte, habe ich schon nicht mehr meditiert (paar monate nicht mehr schon, schätze ich). Und bis zum heutigen Tage habe ich nicht mehr meditiert.

Sag mal Ela, wie willst Du auf dieser Grundlage zu einem Urteil über Meditation und Samadhi kommen?

30 Minuten, nicht täglich, nicht regelmäßig.

Ich meine das ganz ernst: meiner Ansicht nach ist es fast unmöglich, meditativ fortzuschreiten, wenn man nicht täglich 2 Stunden meditiert.
Der eine mag etwas weniger Zeit brauchen, der andere einiges mehr.
Aber mit 30 Minuten und nicht täglich... ...kann es gar nicht zu Samadhi kommen.
Jedenfalls nicht kontinuierlich und stabil.

Naturerfahrungen können wunderschön sein, das Herz kann sich öffnen, Erdung, Vertrauen, ... . Aber das unterscheidet sich doch dennoch von einer kontinuierlichen Praxis.


:liebe1:
 
Energeia schrieb:
Sag mal Ela, wie willst Du auf dieser Grundlage zu einem Urteil über Meditation und Samadhi kommen?

30 Minuten, nicht täglich, nicht regelmäßig.

Ich meine das ganz ernst: meiner Ansicht nach ist es fast unmöglich, meditativ fortzuschreiten, wenn man nicht täglich 2 Stunden meditiert.
Der eine mag etwas weniger Zeit brauchen, der andere einiges mehr.
Aber mit 30 Minuten und nicht täglich... ...kann es gar nicht zu Samadhi kommen.
Jedenfalls nicht kontinuierlich und stabil.

:liebe1:

Wenn das nicht möglich ist, wenn du diese Aussage wirklich ernst meinst und dahinter stehst, dass man so Samadhi nicht 'erreichen' könnte, ohne nicht täglich 2 stunden zu meditieren, dann steht meine Erfahrung genau diametral entgegengesetzt zu deiner Aussage. Du wirst verstehen müssen, dass ich über diese Aussage von dir, nur lächeln kann, dass dies nicht gehen könne. Ich weiss auch nicht, was ich dir dazu jetzt sagen soll. Entweder du glaubst mir das, oder eben nicht. Ist deine freie Wahl.
 
Ela, ich bezweifle nicht, dass Du das erlebst, was Du erlebst.
Und ich bezweifle nicht, dass sich das bei dir manchmal einstellt.

Du baust eventuell einen Gegensatz auf, den es nicht gibt.
Wir beide verwenden das Wort "Samadhi" und sprechen über zwei ganz verschiedene Bewusstseinszustände - scheint es mir.

Ich bezweifle, dass dieses Erleben alleine schon dem ersten Jhana irgendwie ähnlich ist und noch weiter von den anderen Jhana.s
Und ich bezweifle - und das ist der Hauptpunkt - dass dies kontinuierlich als Praxis vorhanden ist.

Versuche doch einmal bitte das, was DU ganz persönlich unter Samadhi verstehst, zu beschreiben.

:liebe1:
 
@fckw

fckw schrieb:
Falls es sowas wie "natürliche Sexualität" nicht gibt, dann fehlt dir das Kriterium zu sagen, was "Sexsucht" sei, da sowas gar nicht abgegrenzt werden kann. Es heisst ja wiederum auch nicht, dass "natürliche Sexualität" ein eindeutig festgelegter, statischer Wert sein muss. Vielleicht entspricht natürliche Sexualität immer dem entsprechenden - sorry für den Ausdruck - Bewusstheitsgrad, und pathologisch ist das Ganze, wenn es auf dem jeweiligen Niveau nicht mehr der Normalität entspricht.

Ich will darauf noch einmal eingehen.

Ich gehe hier von einer sozial-anthropologischen Theorie aus.
Es gibt nicht einfach "Natur-Zustände" oder den Gegensatz von "Natur und Geschichte", sondern in der Wirklichkeit wird der Mensch schon pränatal sozial geprägt.
Der Mensch existiert anhand einer im Sozialisationsprozess entwickelten Konstitution und diese ist entweder nicht oder weniger oder mehr suchtanfällig. Ich unterscheide hier also Bereich der Suchtanfälligkeit, Zwanghaftigkeit bzw. inneren Ruhe und Geheiltheilt. Sucht ist meiner Ansicht nach ein Mechanismus der Problembewältigung und indirekten Verarbeitung - wie destruktiv er auch immer sein mag..
Wenn die Konstitution eines Menschen durch viele Blockierungen, Traumata, Neurosen etc. gekennzeichnet ist, dann ist die Suchtanfälligkeit verstärkt gegeben.
Die Sexualitätssucht stellt sich in diesen suchtanfälligen Konstitutions-Bereichen sozial-anthropologisch immer schon durch die Konstitution-Struktur automatisch ein, da sie nicht von außen, wie eine Zigaretten-, Spiel-, etc. Sucht auf soziale Gegenstände angewiesen ist, sondern ausgelöst wird, sobald die sexuelle Konditionierung erfolgt ist.

-> Jetzt zur Beantwortung des Zitates:
Der Zustand der "Nicht-Sucht" ist also nicht der "natürliche Zustand" - also nicht Natur im Gegensatz zur Sozialisation oder als Synonym für "normal - weil auch diese Konstitution in einem Sozialisationsprozess erworben oder später erarbeitet wird.

Diese Theorie arbeitet mit verschiedenen Ebenen. Und das Argument, das Du formulierst, vermischt diese Ebenen.

Liebe Grüße :liebe1:
Energeia
 
Energeia schrieb:
Hallo,

@Spieler, Elaminato

Samadhi:

ich will euch ja nicht zu nahe treten, aber ich bin felsenfest davon überzeugt, dass jeder halbwegs gesunde Mensch, wenn er 5-7 Tage 10 Stunden täglich auf den Atem meditiert und sonst Shila einhält und schweigt, für einige Minuten jeweils und das dann durch die gesamte Meditation - zwischen 1-3 Stunden - "Stille" erfahren kann: "Stillegung von Gedanken und Denken".
Je länger und tiefer das Samadhi wird, desto länger kann dann auch diese Stille anhalten.
ich weiß, daß Du immer das Gefühl hast uns zu nahe zu treten, ich weiß auch nicht, was Du da für ein Problem hast. Du mußt hier nun keinen beschützen. Es ist schön für Dich, wenn du das Glück hast, einen gesunden Körper zu haben und atmen zu können. Ich z.B. habe das lange nicht gehabt und habe nicht nur tage-, sondern Jahre damit verbracht, richtiges Atmen zu lernen. Und gerade deshalb geht mir Gezicke auf den Keks. Immer dieses Gehechele und diese Missionarsstellung.:stickout2 Und was Du für Dich Stillegung der Gedanken nennst, das hat mir schlichtweg mehrere Male das Leben gerettet. Ich muß mich dafür längst nicht mehr auf ein Kissen setzen. Weißt Du, ich mache "knupp" und dann ist die Energie von oben bis unten durch. Das ist für mich mittlerweile Körperübung- früher als ich noch krank war, mußte ich das durch geistige Disziplin- durch Enthaltsamkeit im Denken eben- langsam aus mir hervorlocken, daß ich noch etwas mehr Lebenszeit bekomme. Heute ist es ein "Knupp" im Körper, der darüber entscheidet, ob in mir Gedanken entstehen oder nicht. Wenn mein Bewußtsein vollständig angeschaltet ist, dann entsteht trotzdem Wort- weil ich innerlich die für mich bestimmte Sendung empfange.

Sexuelle Enthaltsamkeit habe ich insofern praktiziert, als daß ich nach 9 Jahren beinahe schlechtem Sex in meiner Partnerschaft nun seit fast drei Jahren mit meinem Partner abstinent lebe. Es hat sich so ergeben, in der Tat kann ich bestätigen, daß sich Enthaltsamkeit ergibt, wenn sie heilsam ist. Der Auslöser bei uns war eigentlich mein Freund, der damals an Krebs erkrankt war. er hatte einfach keine Lust, hat auch heute noch keine, aber heute hat er Liebe und das ist viel wichtiger. Alles andere ist mir unwichtig geworden. Erst heute- sicher auch, weil ich seinen Körper als Tempel für Christusbewußtsein respektiere wie den meinen und alle anderen- weiß ich auch durch ihn, was Liebe ist. Und dennoch weiß ich, daß auch unsere Sexualität- ohne die Möglichkeit, Kinder zu zeigen- für uns natürlich ist und ich weiß dennoch nicht, ob wir noch einmal auf dieser Ebene zusammen finden werden. Ich kann es mir wenigstens nicht vorstellen- aber das ist sicher eher ein gutes Zeichen. Was mir aber wirklich mehr fehlt als ich es sagen kann, das ist die Zärtlichkeit und das Streicheln, die Berührung. Er hat sich für eine Weile ganz zurück gezogen und das will ich ihm auch zugestehen.

Die Idee, dreckig zu sein und sich sanieren zu müssen, entsteht nur im eigenen Geiste, Leute. Das ist einfach ein ganz großes Mißverständnis, das die Menschheit da mit ihrem Selbstbewußtsein hat. Der Energeia, der hat da meines Erachtens noch kein rechtes Verständnis für erlangt. Es ist schon lustig immer wieder zu sehen, wie Du sofort einspringst für optis Verteidigung und ein Gerangel so verschleierst, daß es wie Liebe aussieht. Der opti dagegen- dem tut das gar nicht mal so ungut, daß ihm nicht mal einer immer wieder sagt, daß er all das nicht benötigt, weil er über reines Bewußtsein verfügt, das von spirituellen Wegen unabhängig ist und sich allein durch die Beschäftigung, die er zur Zeit ausübt, an der Wahrnehmung der natürlichen Freiheit seines Geistes hindert. Siehst Du, da gibt es keine Grenze zwischen Dir und dem opti, Energeia- Du verteidigst Dich und deine Praxis und den opti gleich mit- du bist eben auch universal, aber eben auf einer irdischeren, mütterlichen Ebene unterwegs. Du mußt Dir vielleicht mal angewöhnen, das Bewußtsein für Deine Sexualorgane dauerhaft aufrecht zu erhalten. Über die Stimme kann man das gut üben, sie sollte immer bis in die Geschlechtsorgane reichen. Wenn Du einen Vertrag mit jemandem abschließen willst, der eine Piepsstimme hat, vergiß es, denn er wird seine Position noch wandeln.

Liebe Grüße, spieler.
 
Lieber Spieler,

offensichtlich fühlst Du dich jetzt doch angegriffen. Genau das wollte ich ja nicht. Ist ja ein recht persönlicher Beitrag, den Du da schreibst.

Und was Du für Dich Stillegung der Gedanken nennst, das hat mir schlichtweg mehrere Male das Leben gerettet. Ich muß mich dafür längst nicht mehr auf ein Kissen setzen. Weißt Du, ich mache "knupp" und dann ist die Energie von oben bis unten durch. Das ist für mich mittlerweile Körperübung

Seltsamerweise verstehst Du unter Samadhi auch etwas ganz anderes als ich. Mit Energie und oben sowie unten hat das erst einmal gar nichts zu tun. Anscheinend verwechselst Du hier etwas. Wie ich ja oben geschrieben habe: jeder kann seinen Privat-Begriff bilden, wie Du das machst. Aber ich meine damit Samadhi, wie es in der buddhistischen Tradition verstanden wird.

in meiner Partnerschaft nun seit fast drei Jahren mit meinem Partner abstinent lebe.

Wir reden hier nicht nur von körperlicher Enthaltsamkeit.

Die Idee, dreckig zu sein und sich sanieren zu müssen, entsteht nur im eigenen Geiste, Leute.

Du hast die Idee, dass wir diese Idee haben. Das entspricht deinem christlichen Hintergrund. Aber diese Idee hat hier niemand im Thread.

Naja, der Rest deines Beitrags wirkt auf mich so, dass Du deinen persönlichen Konflikten in dir einfach einmal Luft verschaffen musstest.
Ich habe dich ja damals, in den Tagen, bevor Du dann deinen Abschied hier gefeirt hast, immer wieder kritisiert. Aber anscheinend ist davon noch nichts bei dir angekommen.
Das Problem mit der Opti-Verteidigung ist ja nicht meins, sondern war ja immer deines - seit ich hier im Forum schreibe. Ich habe damit nie ein Problem gehabt.
Und das Problem mit der Fixierung auf das Herz-Chakra ist auch nicht meins, sondern war auch schon immer deines.

Wenn Du einige Threads liest, dann geht es mir um Positionen sowie Argumentationen - und genau dies scheint dir ja recht schwer zu fallen. Ich bin Wissenschaftler und arbeite mit Theorien. Diese Ebene scheint deinem Eins-Denken irgendwie nicht zugänglich zu sein.
Opti und ich sind nicht immer einer Meinung. Für mich ist Opti nicht das, was er für dich ist. Ich bin Opti dankbar für viele Beiträge, ich glaube, dass er spirituelle Erfahrungen gemacht hat, er ist ein Pragmatiker, der an praktischer Heilung interessiert ist, nicht an Selbstdarstellung, und er ist vor allem auch ein Mensch.

Es ist doch schon recht offensichtlich, dass Du vor allem diese persönliche Ebene filterst.
Du kannst als Autorität auftreten wollen - wie Du das vielleicht in deinem Beruf getan hast - für mich bist Du dann vor allem aber ein Mensch, der sich und anderen etwas vorspielt: ein Spieler eben. ( So, wie auch mit deinen vielen FischeFischeFische, die nicht Fische, sondern Stiere sind ;) )

Liebe Grüße :liebe1:
Energeia
 
Energeia schrieb:
Ela, ich bezweifle nicht, dass Du das erlebst, was Du erlebst.
Und ich bezweifle nicht, dass sich das bei dir manchmal einstellt.

Du baust eventuell einen Gegensatz auf, den es nicht gibt.
Wir beide verwenden das Wort "Samadhi" und sprechen über zwei ganz verschiedene Bewusstseinszustände - scheint es mir.

Ich bezweifle, dass dieses Erleben alleine schon dem ersten Jhana irgendwie ähnlich ist und noch weiter von den anderen Jhana.s
Und ich bezweifle - und das ist der Hauptpunkt - dass dies kontinuierlich als Praxis vorhanden ist.

Versuche doch einmal bitte das, was DU ganz persönlich unter Samadhi verstehst, zu beschreiben.

:liebe1:

Sagte ich bereits. Samadhi = non-dualer Bewusstseinszustand.
 
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ElaMiNaTo schrieb:
Immerhin brauchte ich keine Übungen zu machen, um Samadhi zu erleben. Ich hab immer Samadhi erlebt, wenn ich spazieren gegangen bin und imemr genau dann, wenn ich nicht meditiert habe. Ergo: Meditation führt nicht zu Samadhi.

Von wegen, du hast nicht meditiert. Was ist denn wohl der zentrale Punkt der Meditation? Es ist die Atmung. Und gerade beim Spazierengehen kommt man zur Ruhe, man entflieht vielleicht der täglichen Hektik und dem Streß. Das führt eventuell dazu, dass man ruhiger wird und tiefer atmet. Dies braucht gar nicht einmal bewusst zu geschehen. Aber es ist auch eine Form von Meditation. Allerdings würde ich das, was du als Samadhi bezeichnest, eher als Satori betrachten, nämlich einen kurzen vorrübergehenden Moment der Seligkeit. Unter Samadhi verstehe ich einen Zustand, in dem man diese Seligkeit permanent verwirklicht hat. Dies fällt einem aber normalerweise nicht in den Schoß, sondern diese Seligkeit kann man normalerweise nur durch Brahmacharya und entsprechende spirituelle Praktiken verwirklichen.
 
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