Kiffer können zwar nicht programmieren, dafür sind wir gut im Klauen!

Wie wärs denn damit:
Es gibt KEINEN Grund zu meditieren. Und auch mit den ausgefeiltesten Ausreden und Erklärungen lässt sich an dieser
Tatsache nichts ändern.
Wer meditiert verpisst sich aus dem Leben und schleicht sich durch das Hintertürchen aus seiner Umwelt und ihren
Ansprüchen davon.
Meditation ist immer Flucht, Flucht ist immer feige.
Mit Esoterik betäubt sich nur, wer nicht den Mumm aufbringt sich dem Leben zu stellen. Meditierende sind Memmen, die vor
den Anforderungen des Lebens kapitulieren und ihre Niederlage im Gebet zu ertränken versuchen. Der Versuch,
Meditation (wie auch immer!) zu verniedlichen ist nichts weiter als ein weiterer Beweis dafür, dass Esoteriker einfach NICHTS
geregelt bekommen - sogar ihre Sinnsucht verharmlosen sie, um nicht sehen zu müssen, was für Looser sie sind.
Ich finde, man sollte Esoteriker generell unter psychologische Aufsicht stellen (so eine Art Kindergarten für geistig
Unterentwickelte) und nur in Begleitung einer Aufsichtsperson auf die Strasse lassen. Esoteriker sollten Armbinden und
ein Schild tragen, woran sie sogar für Kinder als Nieten und Verlierer erkennbar sind.
Es wird Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen und Farbe zu bekennen. Realitätsflucht ist eines der größten
Probleme unserer Zeit; die Folgen sind dazu weitaus katastrophaler, als wir es derzeit sehen wollen. Unser
Wertesystem ist schuld daran, dass Meditation in einer erstaunlichen, bzw. erschreckenden Bandbreite
annektiert(HÄ???) und zelebriert wird. Ich bin sehr vehemment dagegen, diesen Trend durch Gleichgültigkeit im Gewande
der "Toleranz der modernen Gesellschaft" zu unterstützen, und so zu seiner destruktiven Emanzipation beizutragen.
Nicht dass das meine Meinung wäre, aber wenigstens so richtig wie die ursprüngliche Erleuchtung..
Freundliche Grüsse
Larry