Männliche Sexualität

Das ist ein spannendes Thema, aber ich muss zugeben, da bin ich nicht wahnsinnig bewandert. Was sind denn die neueren Annahmen? Dass es weder matriarchale noch patriarchale Gesellschaften waren? Oder sonst was anderes?
https://de.wikipedia.org/wiki/Matriarchat ein Link dazu!
Das Patriachat hat es natürlich gegeben, gibt es heute noch - und ich befürchte, dass es dies noch weiterhin geben wird!

Um beim Threadthema zu bleiben -
vielleicht ermöglicht erst das Patriachat, dass Männer " frei" ihre Sexualität ausleben können.
Zum einem , weil die Frauenherrschaft womöglich bewirken würde, dass es bei Männer überdurchschnittlich oft nicht "klappt".

Zum anderen schafft das Patriachat erst die Rahmenbedingungen zur " freien" Sexausübung!

Hier noch ein Video https://www.br.de/radio/bayern2/sen...matriarchat-mythos-oder-wirklichkeit-100.html - ich fand leider keine Literatur mehr über das Matriachat - nun aber OT schluss!
 
Werbung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Matriarchat ein Link dazu!
Das Patriachat hat es natürlich gegeben, gibt es heute noch - und ich befürchte, dass es dies noch weiterhin geben wird!

Um beim Threadthema zu bleiben -
vielleicht ermöglicht erst das Patriachat, dass Männer " frei" ihre Sexualität ausleben können.
Zum einem , weil die Frauenherrschaft womöglich bewirken würde, dass es bei Männer überdurchschnittlich oft nicht "klappt".

Zum anderen schafft das Patriachat erst die Rahmenbedingungen zur " freien" Sexausübung!

Wenn jetzt Frauen zusammenleben in einer Gemeinschaft, und Männer von Ausserhalb in die Sippe kommen um sex zu haben und sich fortzupflanzen, dann WAR das ja bereits frei gelebte Sexualität.
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Matriarchat ein Link dazu!
Das Patriachat hat es natürlich gegeben, gibt es heute noch - und ich befürchte, dass es dies noch weiterhin geben wird!

Um beim Threadthema zu bleiben -
vielleicht ermöglicht erst das Patriachat, dass Männer " frei" ihre Sexualität ausleben können.
Zum einem , weil die Frauenherrschaft womöglich bewirken würde, dass es bei Männer überdurchschnittlich oft nicht "klappt".

Zum anderen schafft das Patriachat erst die Rahmenbedingungen zur " freien" Sexausübung!

Hier noch ein Video https://www.br.de/radio/bayern2/sen...matriarchat-mythos-oder-wirklichkeit-100.html - ich fand leider keine Literatur mehr über das Matriachat - nun aber OT schluss!
Man muss aber bedenken, dass die meisten Menschen auch heute noch weltweit gerade wegen patriachaler Strukturen von Frauen sozialisiert werden. Von (hier in der Vergangenheit, weltweit noch aktuell) unterdrückten, entrechteten, vernachlässigten, verlassenen Frauen, die sich mehr oder weniger in Abhängigkeit vom Mann befanden und befinden und in ihrem Leben kaum Selbstwirksamkeit noch Selbstverwirklichung erfahren durften oder dürfen.
 
Wenn jetzt Frauen zusammenleben in einer Gemeinschaft, und Männer von Ausserhalb in die Sippe kommen um sex zu haben und sich fortzupflanzen, dann WAR das ja bereits frei gelebte Sexualität.
Irgendwie ja, irgendwie nein, nach meinen Überlegungen -
es würde nämlich in (fiktiven) Realität bedeuten,
dass die Frauen auch das "Recht" hätten Männer abzuweisen,
die Männer nach den Wünschen der Frauen agieren müssten -
das täte die männliche Sexualität womöglich zum Erliegen bringen!
 
Irgendwie ja, irgendwie nein, nach meinen Überlegungen -
es würde nämlich in (fiktiven) Realität bedeuten,
dass die Frauen auch das "Recht" hätten Männer abzuweisen,
die Männer nach den Wünschen der Frauen agieren müssten -
das täte die männliche Sexualität womöglich zum Erliegen bringen!
aber das ist die natürliche Ordnung.
Schau in die Natur wie farbenprächtig sich die Männchen um das Weibchen bemühen.
Die Vögel legen alle ihre Eierchen
 
Der Lilith-Komplex als Ausdruck falscher Mütterlichkeit Mangel an Mütterlichkeit und Mißbrauch von Mütterlichkeit hat in unserer Kultur eine lange Geschichte. Eine „gute“ Mutter bleibt eine ideale Fiktion, da es normal ist, daß eine zur Mutter gewordene Frau auch ein egoistischer Mensch, eine erwachsene Beziehungsund Sexualpartnerin und an der beruflichen Karriere interessiert bleibt und deshalb in ihrer „Mütterlichkeit“ immer auch begrenzt ist. Außerdem wird jede Mutter durch das „Lustprinzip“ der Bedürftigkeit ihres Kindes überfordert und muß mühevoll das „Realitätsprinzip“ vermitteln, wobei sie viel Schmerz und Trauer aushalten muß. Diese unvermeidbare Überforderung ist dann nicht pathogen, wenn sie den Kindern als Problem der Mutter vermittelt wird, und die Begrenzung emotional


Verständlicherweise suchen Männer im privaten Bereich, vor allem auch in Partnerschaft und Sexualität, entspannenden Ausgleich, der aber nur allzu häufig durch die Folgen des Lilith-Komplexes zunichte gemacht wird. Da die frühen Mütterlichkeitsstörungen unerkannt und besonders ungefühlt bleiben sollen, werden Hoffnungen auf mehr Liebe, Verständnis und Bestätigung in die Partnerschaft getragen und müssen dort enttäuscht werden, da keine – auch die beste Frau nicht – nachträglich erfüllen könnte, was die Mutter versäumt hat. So kommt es häufig zu immer wieder dem gleichen tragischen Schicksal: nach einer Phase sehnsüchtiger Verliebtheit folgen Ernüchterung und Enttäuschung, die gar nicht selten im Haß enden. Man(n) hält die Partnerin für unzureichend, sucht nach einer anderen und das unglückliche Spiel beginnt von neuem. Häufig setzen dabei Männer ihre angestrengten Bemühungen, mit denen sie ehemals die Zuneigung der Mutter erringen wollten, auch in der Partnerschaft fort. Sie bleiben also „Mutterbediener“ in einer erschöpfenden Illusion, durch allerlei Anstrengungen und Aufmerksamkeiten endlich Anerkennung zu erhalten, die schon längst auf immer verloren ist. Die durch „Muttermangel“ bedingte Selbstunsicherheit und durch „Muttervergiftung“ erzeugten Schuldgefühle erfahren so in der Partnerschaft eine richtungsweisende Wiederholung und Verstärkung und besiegeln das tragische Schicksal der durch den Lilith-Komplex bedingten Fehlentwicklung. Unter solchen partnerschaftlichen Bedingungen wird auch die orgastische Potenz in der Sexualität entscheidend beeinträchtigt und damit entspannende Lust verhindert. Der Lilith-Komplex belastet die Sexualität durch zunehmende Lustlosigkeit in der bestehenden Beziehung mit einer „Eva“ und Angst vor einer „Lilith“. Die Gleichwertigkeit, Eigenständigkeit und Lustfähigkeit einer Frau könnte erst dann angenommen und zur wesentlichen Bereicherung und Aktivierung der Partnerschaft genutzt werden, wenn eine Ablösung aus der verborgenen unglücklichen Mutterfixierung gelungen wäre. Statt dessen tragen manche Männer ihre Lilith-Sehnsucht in einen beziehungslosen Sex mit Prostituierten, was allerdings zumindest das Aggressionspotential für kurze Zeit dämpfen kann (die soziale Ächtung der Prostitution bei gleichzeitiger realer Blüte des Geschäfts um käufliche „Liebe“ ist ein Symptom des Lilith-Komplexes, dessen verleugnete Inhalte eben Ventile und Hintertürchen finden lassen). Die reale Benachteiligung der Frauen in einer männlich-aggressiven Gesellschaft kann natürlich nicht akzeptiert werden. Die Enttabuisierung der Lilith-Anteile ist für die Zukunft unserer Gesellschaftsentwicklung
 
Werbung:
Zurück
Oben