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Ich schlussfolgere - ein Teil der männlichen Sexualität besteht daraus, dass ein Mann eher erobern will, als erobert zu werden.
Also er bestimmt, wenn und wen er will und wenn die Rechnung nicht aufgeht, dann wird er womöglich aggressiv!
Ich schlussfolgere - ein Teil der männlichen Sexualität besteht daraus, dass ein Mann eher erobern will, als erobert zu werden.
Also er bestimmt, wenn und wen er will und wenn die Rechnung nicht aufgeht, dann wird er womöglich aggressiv!
Ich möchte das nicht pauschalisieren. Ich schreibe auch bisher nicht mit weil ich kein Mann bin und mich mit männlicher Sexualität nur periphär auskenne.
Ist vielleicht eine Frage der Hormone. Aber was ist dann mit schwuler Liebe? Das sind auch Männer mit unterschiedlichen Vorlieben, ebenso bei Lesben.
Habs jetzt gelesen. Mit männlicher Sexualität hat das aber nichts zu tun. Der Typ ist nen Psycho! Oder aktuell in sehr schlimmer Verfassung.Aber ich gehe von ersterem aus. Nur SO sind Männer, oder Menschen im Allgemeinen nicht generell. Im Gegenteil!
Habs jetzt gelesen. Mit männlicher Sexualität hat das aber nichts zu tun. Der Typ ist nen Psycho! Oder aktuell in sehr schlimmer Verfassung.Aber ich gehe von ersterem aus. Nur SO sind Männer, oder Menschen im Allgemeinen nicht generell. Im Gegenteil!
Ich dachte dabei z.B. an... er hatte die Aussicht auf Sex und war freundlich. Als ihm die Aussicht auf Sex genommen wurde, war er es nicht mehr.
Sex war sein Antrieb.
Ist trotzdem nicht allgemein gültig.
Es gibt durchaus homosexuelle Paare, wo es keine Mann/Frau-Rolle gibt.
Manchmal sehen wir auch nur, was wir sehen wollen.
Ich kenne nur einige Paare, bei denen gibt es diese Rollenverteilung wirklich.
Natürlich nehme ich nicht in Anspruch,
dass meine Erfahrungen allgemein gültig sind.
Um auf das Threadthema zurück zu kommen,
wie siehst du hier die männliche Sexualität?
Also wenn es keine Rollenverteilung gibt,
also auch keine Polarität?
Definiert sich die männliche Sexualität nur über ihre Polarisierung oder hat sie etwas Eigenes, Losgelöstes?
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