Machtausübung der Mutter.....

Verstehe, Moral ist immer gut, wenn es andere betrifft. :rolleyes:

Wobei die Idee jetzt sicher nicht verkehrt ist.

Vorallem wenn jene die keinen Hund besitzen meinen das die die einen Hund haben sich noch einen zulegen sollen supertolles Moralverständis , nicht wahr ?

Nur damit sich jene die von Mudder leben keine Morlischen Vorwürfe machen brauchen ....also Moral ist immer gut wenn es andere betrifft nicht wahr ?
 
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Die TE schreibt selbst das der Hund geliebt wurde und umgekehrt .
Der Hund kann für sich selbst nicht entscheiden oder entscheidungen treffen .
Die Entscheidung wo er verbeleibt wird ihm abgenommen von Menschen .
Der Hudn hat gelernt sich Menschen anzuvertrauen von Menschne kommt offenbar was gutes .

Hi :)

Ich verstehe die Tierliebe von dir und anderen Usern hier sehr wohl, dennoch finde ich die "Empörung" , da der Hund in ein Tierheim kam - schlichtweg für überzogen.
Wenn ich könnte , hätte ich einen ganzen Zoo :D, dennoch , ich weiß dass dies mir nicht möglich ist und ein Tier habe ich ja als "Begleiter" in meinem Leben. Verantwortung heißt auch, dass tun was man tun kann !! Was einem möglich ist !

Was also macht Vertrauensperson *Mensch* mit ihm nach dem sein Rudelführer sein Lebenspartner gestorben ist ? Er spüerrt ihn weg weil der HUdn unbequem ist weil ihn niemand haben will weil er im Weg ist weil der Mensch ihn für eine Sache hält .

Er sperrt ihn in einen Käfig wo er mit großer Wahrscheinlichkeit nicht wieder herauskommt und wenn dann nur für kurze Spaziergänge .
Der Hund hat nichts anderes verbrochen außer seinen gesamten Lebensrythmus sein gesamtes Wesen SEIN LEBEN nach seinem Lebenspartner zu richten .

Ergebnis : er verliert alles und ist eingesperrt alleine mit hunderten anderen Hunden / Tieren eingekerkert .

Wir Menschen haben Haustiere auf Zeit sie kommen und gehen
für de Haustiere aber bedeutet es ihr gesamtes Leben !

Außerdem sagt das viel aus vorallem über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor Leben.

Es war nicht ihr Haustier, auch nicht das der Mutter, zumindest wird für ihn gesorgt.
Ein Tierheim ist eine "Übergangslösung" zumindest sollte es eine sein, dass du dies wahrscheinlich anders siehst ,...vielleicht, dennoch wurde die Verantwortung eben an das Tierheim übertragen , weil es eben in dem Fall und aus eigenen Gründen, die wir im Genauem ( ! ) net kennen . Somit ist dennoch Verantwortung für das Tier , den Hund übernommen worden , und fürs erste für den Hund gesorgt worden, ....wurde net ausgesetzt oder eingeschläfert und und und ,....der Rest wird sich weisen und ich hoffe , auch der Hund findet wieder jemanden liebevollem den er vertrauen darf/kann. Auch wenn Menschen am Lebensende angekommen sind, niemanden hatten , ausser ihr Haustier, gibt es eben nicht immer die perfekte Lösung, und ein Tier muss im Endeffekt ins Heim.


Jo wird se haben der Hund hat ja schließlich auch welche ..

Ja, aber Tiere "gewöhnen" sich wieder an Neues, mitsamt ihren Erinnerungen. Leichter als wir Menschen - vermute ich mal . ;)

So , war nochmals OT, wollte ich aber dennoch argumentieren.

LG Asaliah
 
Hab ich was übersehen - oder heißt das Thema hier eigentlich "Machtausübung der Mutter"?

Mir persönlich ist nicht begreiflich, wie man sich durch einen einzigen Nebensatz so dermaßen in eine gedankliche Bandschleife verhängen kann - die kilometerweit vom eigentlichen Thema hier wegführt - und das dann auch noch mit Unterstellungen der Sonderklasse aufbauschen, damit man nur ja auf das selbsterstellte Haßobjekt lospfeffern kann...

Ich empfinde das als schwer ertragbar. Einerseits wird den Töchtern, die hier um Rat fragen, entgegengehalten "wir kennen ja nur EINE Darstellung und EINEN Blickwinkel, vielleicht ist deine Mutter ja gar nicht so"... Und andererseits wird die eigene Darstellung hinsichtlich des Hundes (der hier bitte NICHT das Thema ist) als allgemeingültig einbetoniert und auf dieser schmalen Basis gleich pauschal alles in Grund und Boden argumentiert, was das selbsterstellte Haßobjekt sagt... und dabei basiert das ja nun auch nur auf EINER Darstellung und EINEM Blickwinkel. Noch dazu nicht einmal auf selbst Erlebtem beruhend, sondern auf Eigeninterpretation EINES kleinen Nebensatzes.

Übrigens: wenn einem der Hund, um den es hier thematisch gar nicht geht, so wichtig ist, dieses Forum hat Platz für jede Menge neuer Threads.

Außerdem bitte ich, wie schon einmal viel weiter vorne, eines zu bedenken. Wer unter einer Extrem-Mutter wie der hier thematisierten aufwächst, ist immer wieder damit konfrontiert, daß ihm nicht geglaubt wird. Weil jemand, der nicht unter so einer Extrem-Mutter aufwächst, menschlich verständlicherweise keine Vorstellung davon haben kann, daß sowas möglich ist. Gewisse Dinge SIND nicht vorstellbar. Dennoch gibt es sie. Es verletzt immer wieder aufs Neue, wenn man dann erlebt, daß einem nichts außer ungläubiges Kopfschütteln begegnet, garniert mit dem hilflosen Satz "das gibts doch gar nicht". Es gibt hier im Thread durchaus einige Hinweise darauf, daß dann aus ANGST vor dieser Reaktion die umwelt nicht zu Hilfe gerufen wird... deshalb ist es wichtig, daß solche Töchter gelegentlich auch erleben, DASS ihnen geglaubt wird.

Sagt nur so als Denkanregung
Kinnaree


:thumbup: und um wieder aufs Thema zu schwenken . :)
 
Ja, aber Tiere "gewöhnen" sich wieder an Neues, mitsamt ihren Erinnerungen. Leichter als wir Menschen - vermute ich mal . ;)

So , war nochmals OT, wollte ich aber dennoch argumentieren.

LG Asaliah


Und inwiefern soll das jetzt ein Argument dagegen sein ?
Denkst du im Ernst das Tier *gewöhnt * sich an Käfig Haltung ?`
An verdreckten verpissten schmutzigen 1x1 Käfige ?
 
Und inwiefern soll das jetzt ein Argument dagegen sein ?
Denkst du im Ernst das Tier *gewöhnt * sich an Käfig Haltung ?`
An verdreckten verpissten schmutzigen 1x1 Käfige ?

Hm,..wenn es sein muss auch ,....obwohl ich dass nicht meinte.

Sondern Tiere denen das Herrchen und /oder Frauchen starb , und in ein neues Familienleben kamen und sich sehr rasch daran gewöhnt haben,...ich sehe mir gerne so Sendungen an wo Tiere vermittelt werden , auch nach Jahren und die sich dann in ihrem neuem Zuhause sehr wohl fühlen und schnell eingewöhnten. So meinte ich das. ;)

Wenn du das zum Thema machen willst , dann wärs an der Zeit für nen eigenen Thread. ;)

LG Asaliah :)
 
Hm,..wenn es sein muss auch ,....obwohl ich dass nicht meinte.

Sondern Tiere denen das Herrchen und /oder Frauchen starb , und in ein neues Familienleben kamen und sich sehr rasch daran gewöhnt haben,...ich sehe mir gerne so Sendungen an wo Tiere vermittelt werden , auch nach Jahren und die sich dann in ihrem neuem Zuhause sehr wohl fühlen und schnell eingewöhnten. So meinte ich das. ;)

Wenn du das zum Thema machen willst , dann wärs an der Zeit für nen eigenen Thread. ;)

LG Asaliah :)


Du sprichst von einer Zunkunft die der Hund mit aller wahrscheinlichkeit nicht haben wird . Und der aktuelle IST Zustand ist eben der eines 1x1 Käfigs .
 
Zitat: Vorallem wenn jene die keinen Hund besitzen meinen das die die einen Hund haben sich noch einen zulegen sollen supertolles Moralverständis , nicht wahr ?

Nun Tor, ist jetzt jeder verpflichtet mindestens einen Hund zu halten :ironie: ?
Und Leute, die keinen Hund haben sind unmoralisch :D:tomate: ?
Wird ja immer besser...

Außerdem habt ihr doch wesentlich mehr Erfahrung und seid insofern besser geeignet als Leute, die nie ein Haustier hatten, oder andere Spezies wie Reptilien (ich zum Beispiel). Wenn ich jetzt Terrarien hätte (funktioniert im Moment nicht), würde ich wohl auch noch eine zusätzliche Echse nehmen, weil das dann auch keinen großen Unterschied macht. 2 Hunde dürften einen Unterschied machen gegenüber einem, aber einer ist erst recht viel mehr als keiner und derjenige müsste sich überhaupt mit Hunden akklimatisieren, was er vielleicht nicht will.
 
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