Machtausübung der Mutter.....

Nun Tor, ist jetzt jeder verpflichtet mindestens einen Hund zu halten :ironie: ?
Und Leute, die keinen Hund haben sind unmoralisch :D:tomate: ?
Wird ja immer besser...

Nein das ist eine Unterstellung Leute die im Netz einen auf Moralapostel machen und meinen das jene die einen hätten sich noch einen nehmen sollten ja solche haben von Moral keinen Plan .

Außerdem habt ihr doch wesentlich mehr Erfahrung und seid insofern besser geeignet

Und deswegne kannst auch du diese Erfahreung machen .

2 Hunde dürften einen Unterschied machen gegenüber einem, aber einer ist erst recht viel mehr als keiner und derjenige müsste sich überhaupt mit Hunden akklimatisieren, was er vielleicht nicht will.

Lies nochmal nach bevor wo du weiterhin Tele mist wiedergibst .
 
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^^..und ich sehe auch keine moralische Pflicht von Eltern, ihre erwachsenen bzw. volljährigen Kinder mit Geld zu unterhalten....die können arbeiten gehen oder betteln.


Sage

ist es auch nicht aber genauso wenig ist es eine verpflichtung, dass kinder ihre eltern pflegen. man setzt doch keine kinder in die welt, nur damit man im alter versorgt ist.

entweder man macht es aus freien stücken oder man lässt es.
 
Zitat:Nein das ist eine Unterstellung Leute die im Netz einen auf Moralapostel machen und meinen das jene die einen hätten sich noch einen nehmen sollten ja solche haben von Moral keinen Plan .

Ich mache überhaupt nicht auf Moralapostel, du musst überhaupt keinen Hund aufnehmen, aber das muss Ghostwriterin auch nicht.

Ich zeige nur die Inkonsequenz von Pseudo-Moralisten wie dir auf, dass sie von anderen etwas erwarten, was sie selbst nicht machen.

Zitat:Und deswegne kannst auch du diese Erfahreung machen .

Also soll nun doch jeder mindestens einen Hund aufnehmen? In der Jugend hätte ich vielleicht eine Katze gewollt, wenn das erlaubt gewesen wäre, aber im Moment habe ich kein Interesse an einem Haustier, selbst nicht an einem Terrarium.
 
Ich weiß, es zwingt mich niemand dir zu antworten , ich tue es aber, aus Respekt, auch dir gegenüber und ich kann deine Argumente verstehen, doch meine sind ebenso nicht erfunden. ;)
Hm,...ich meine Heime sind für dich das Thema , egal ob Tier oder Mensch ? Und daher verstehe ich dich schon ,wie du es siehst , aber nicht alle Heime sind schlecht geführt und die Tiere haben auch ihren Auslauf, Paten die mit ihnen wirklich spazieren gehen, Zeit verbringen und wo wirklich sich bemüht wird , sie an gute Plätze zu vermitteln, ect.; nur dass wollte ich dir aufzeigen.

Dann kennst du wohl nur kleinere Tierheime am Land usw, hast aber noch nie das Tierschutzhaus in Wien gesehen, nehm ich mal an?
Ich finde es dort schlimm. Unzählige Hunde die aus Verzweiflung stundenlang in einer Tour bellen, oder sogar im Kreis laufen, oder gegen die Wand springen vor lauter "nicht-Auslauf". So viele Paten kanns nicht geben, wie dort Hunde sind.
Und die Chance dass die Tiere je wieder einen Platz bekommen ist gering, vor allem wenn das TSH die Preise für die Tiere so in die Höhe getrieben hat, wie dort. (dieses TSH bekommt pro Tier und Tag eine gewisse Menge an Geldern vom Staat. Und da die Obersten mit ihren Megagehältern weiterhin ihr Leben geniessen wollen, muss es demnach selbstverständlich eine nicht unbeträchtliche Anzahl an Tieren dort geben, damit der Rubel rollt, und es auch so bleibt....)
Und auch bei Interesse an einem Hund erscheinen die Mitarbeiter entweder zu inkompetent oder auch uninteressiert, einem in Frage kommende Hunde vorzustellen.

Kein schönes Leben für einen Hund dort drinnen.

Hätten wir diese Tierheime nicht , würden viele Tiere sinnlos sterben, so sehe ich das ,....es wäre wirklich vielleicht ein eigener Thread wert, dass meine ich dazu .

LG Asaliah :)
 
Dann kennst du wohl nur kleinere Tierheime am Land usw, hast aber noch nie das Tierschutzhaus in Wien gesehen, nehm ich mal an?
Ich finde es dort schlimm. Unzählige Hunde die aus Verzweiflung stundenlang in einer Tour bellen, oder sogar im Kreis laufen, oder gegen die Wand springen vor lauter "nicht-Auslauf". So viele Paten kanns nicht geben, wie dort Hunde sind.
Und die Chance dass die Tiere je wieder einen Platz bekommen ist gering, vor allem wenn das TSH die Preise für die Tiere so in die Höhe getrieben hat, wie dort. (dieses TSH bekommt pro Tier und Tag eine gewisse Menge an Geldern vom Staat. Und da die Obersten mit ihren Megagehältern weiterhin ihr Leben geniessen wollen, muss es demnach selbstverständlich eine nicht unbeträchtliche Anzahl an Tieren dort geben, damit der Rubel rollt, und es auch so bleibt....)
Und auch bei Interesse an einem Hund erscheinen die Mitarbeiter entweder zu inkompetent oder auch uninteressiert, einem in Frage kommende Hunde vorzustellen.

Kein schönes Leben für einen Hund dort drinnen.
Ok, nein , dass kenne ich echt nicht. Und verstehe , wenn du dass als schlimm empfindest. ;)

Ah, verstehe , so ein Tierheim gibt es bei uns leider auch ,......wo nur die Manager/Obersten kassieren , leider. Aber dennoch von den Bürgern her immer wieder wirklich Wirbel gemacht wird,..so leicht habns die nimmer ,....dennoch mischt die Politik da auch mit, leider net zum Vorteil .

LG Asaliah
 
Ich zeige nur die Inkonsequenz von Pseudo-Moralisten wie dir auf, dass sie von anderen etwas erwarten, was sie selbst nicht machen.

Ich habe einen Hund aus 3ter hand du kannst also nichts aufzeigen , außer das du keinen Plan hast .


Also soll nun doch jeder mindestens einen Hund aufnehmen? In der Jugend hätte ich vielleicht eine Katze gewollt, wenn das erlaubt gewesen wäre, aber im Moment habe ich kein Interesse an einem Haustier, selbst nicht an einem Terrarium.


Klar das es so ist wenn man von Mammi lebt ...
 
Ich weiß, es zwingt mich niemand dir zu antworten , ich tue es aber, aus Respekt, auch dir gegenüber und ich kann deine Argumente verstehen, doch meine sind ebenso nicht erfunden. ;)

Sie stimmen grüßtenteils nicht wirklich .

Hm,...ich meine Heime sind für dich das Thema , egal ob Tier oder Mensch ?

Uhm nein . Mein Wissen wie Tuerheime geführt sind stammt von Informationen über Tierheime von Dokus lesen usw . ;)


, aber nicht alle Heime sind schlecht geführt und die Tiere haben auch ihren Auslauf, Paten die mit ihnen wirklich spazieren gehen, Zeit verbringen und wo wirklich sich bemüht wird , sie an gute Plätze zu vermitteln, ect.; nur dass wollte ich dir aufzeigen. Hätten wir diese Tierheime nicht , würden viele Tiere sinnlos sterben, so sehe ich das ,....es wäre wirklich vielleicht ein eigener Thread wert, dass meine ich dazu .

LG Asaliah :)


JoyeuX hat dir dazu schon sehr sehr gut geantwortet .
Ergänzend dazu möchte ich noch folgendes sagen :

Gibt man heute eine Katze dort ab muss man 300€ bezahlen und das jährlich solange bis die Katze vermittelt ist oder anderwertig entsorgt .
Holt sich jemand so ein Tier muss auch er (einmalig) 300€ bezahlen . Zusätzlich werdne Tierheime vom Staat subventioniert und bekommen Spendengelder . Das ist eine Geldmaschinerie wo die Tiere tatsächlich 2t Rangig sind . Paten : gibt es nichtmal halbsoviele wie eigentlich notwendig .

Und je älter ein Tier ist desto geringer ist die Chance das einen Platz findet .
 
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Es geht doch nicht darum ob es Hunden in Heimen oder bei einem Besitzer besser geht sondern darum, ob eine Schwester automatisch verpflichtet ist sich um den Hund des verstorbenen Bruders zu kümmern. Scheinbar geht diese simple Fragestellung aber nicht in die Hirne mancher User hier.

Ich gehe davon aus dass sich der Bruder den Hund angeschafft hat ohne vorher seine Schwester zu fragen ob sie den Hund nach seinem Tod nimmt.

Wenn ich eine Schwester hätte, dann hätte ich meine Katze auch, ohne sie vorher darüber zu informieren, ohne sie vorher um Erlaubnis zu fragen. Warum also sollte sich meine Schwester um meine Tiere kümmern, wenn sie nicht mal gefragt wurde ob sie das tun würde.

Ich habe mit einer Freundin vereinbart dass sie meine Katze nimmt, falls ich sterbe. Und sie will das auch von sich aus. Ich habe mich darum gekümmert was aus meinem Tier nach meinem Tod wird. Da muß sich niemand, der keinen Bezug zu Katzen hat, verpflichtet fühlen.
 
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