Machtausübung der Mutter.....

Dann handle jetzt und hilf ihr damit.
Ausser Du bildest Dir das ein, dass sie am verwahrlosen ist und sich selber nicht versorgen kann. Du wohnst ja weit weg, woher glaubst Du zu wissen, dass sie nicht zurecht kommt.?
Kontakt einfach abbrechen ohne Hilfestellung, oder ohne etwas ins Rollen zu bringen was ihr hilft, ist wohl das Gefühlloseste was Du tun könntest, aber Du entscheidest.
Es gibt Hilfsorganisationen und Ämter, tu was zu tun ist.

Hallo Waldweg,

es ist sicher etwas unklar geblieben, ich habe es nicht genau geschildert, dass meine Mutter ein Messi ist und in ihrem Haus verwahrlost lebt. Das war vor Jahren schon so, als ich das letzte Mal bei ihr war und das habe ich auch von meinem einen Bruder bestätigt bekommen, der alle paar Wochen mal hinfährt und mal etwas einkauft. Mehr nicht !
Der andere Bruder wollte mit ihr zusammen ziehen, woanders, das führt zu weit, das alles zu schreiben. Er hat sich eine zeitlang "gekümmert" ist selbst psychsich krank und dadurch ist nur noch Chaos entstanden.
Er war schon monatelang nicht mehr be ihr und hat ihr alles geklaut, Haushalt Kleidung, alles was sie nicht mehr findet, es sind schlimme Dinge, die sie in ihrer Demenz erzählt, die natürlich nicht wahr sind.
Wie man so leben kann, wenig essen so vor sich hin vegetieren... keine sozialen Kontakte, das ist mir unbegreiflich. Sie hat vermutlich eine große Kraft dadurch, weil sie sich als Opfer fühlt, das hält sie am Leben.

Ich habe doch gar nicht vor den Kontakt einfach abzubrechen, ohne zu helfen ???

"Sie schreit nach Liebe.
Und machst Du dasselbe Spiel, sie ist schuld daran, dass ihr Geschwister keinen guten Kontakt habt.?
Eine der Lernaufgaben würde ich darin sehen die Schuldzuweisungen näher zu betrachten, solange diese bestehen kannst Du Dich nicht wohl fühlen."

Ja, ich habe von "schuld" geschrieben, damit wolllte ich das deutlich machen. Doch so einfach sehe ich das nicht. Ich weiß schon, dass es Lernaufgaben sind und Konflikte innerhalb der Familie, die sonst nicht hervor gekommen wären. Ich projeziere das nicht auf meine Brüder, jeder hat das Problem für sich, und muss es für sich lösen.


Gruß Sonnenkind
 
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Hallo Sonnenkind,

dies ist der Thread, über den ich in dieses Forum gekommen bin. Frag mich jetzt nicht, wie ich zu dem Thread gekommen bin. Ich sitze manchmal einfach am Computer und "google mich durch die Welt". Dabei komme ich vom einen zum nächsten und dabei bin ich irgendwie auf einem Link in dieses Forum gelandet...

Naja, und dann habe ich im Forum weiter gestöbert und mich schließlich angemeldet.

Diesen Thread habe ich gleich abonniert, aber ich wollte warten, bis Du Dich wieder meldest.

Ich habe mit meiner Mutter etwas ähnliches durchgemacht wie Du. Ich bin jetzt 35 Jahre alt und habe im Alter von 20 Jahren den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen. Ich habe das ganz dringend gebraucht, weil ich sonst mein Leben hätte nicht leben können! Ich wusste nicht, wer ich war und man kann sein Leben nicht leben, wenn man nicht weiß, wer man ist. Ich hatte mein Leben für meine Mutter aufgegeben. Und um das bisschen, was von mir übrig geblieben war, wieder finden zu können, musste ich mich von dem "Berg Schuldgefühle" freimachen, der sich in mir angesammelt hat. Es ist einfach so: Wenn Dir immer gesagt und gezeigt wird, dass Du nichts wert bist, dann entwickelt man als Kind so einen Art Schuldkomplex. Ich habe gelernt, dass es verschiedene Formen von Schuld gibt. Und dass man Schuld nur bis zu einem gewissen Grad hat. Ich habe die Grenzen zwischen Menschen überhaupt entdeckt. Andere Menschen haben mich gleichzeitig "losgelassen", in einem für mich annehmbaren Tempo. Ich war also nicht alleine...

Jetzt, 15 Jahre später, erkenne ich, wie stark dieser "Schuldkomplex" immer noch ist. Meistens habe ich ihn ganz gut im Griff, aber manchmal spielt er immer noch seine Spielchen mit mir...

Vor 3 Jahren habe ich den Kontakt zu meiner Mutter wieder aufgenommen. Zuerst hatte ich den Eindruck, dass sie aus meinem Verhalten gelernt hat und mich vor allem verstanden hat. Aber dann hat sie sich schlagartig und ohne Begründung zurückgezogen und ist seitdem für mich kaum erreichbar. Ich wahre diese Grenze und bin mir sicher, dass ich eine Verschlechterung der körperlichen Verfassung meiner Mutter über meinen Bruder erfahren würde.

Für mich ist deshalb Deine Frage ganz einfach zu beantworten:
Ich würde an Deiner Stelle meine Mutter nicht einweisen lassen. Sie hat das Recht, aus ihrem Leben zu machen, was sie will! Aber ich würde sie in irgendeiner Form beobachten. Die Beobachtung sollte aber für Dich nicht belastend sein. Du hast 4 Brüder, da kann man sich so etwas auch aufteilen. Ich würde Deine Brüder dafür zu einem Gespräch unter Geschwistern einladen.

Und wenn Deine Mutter nicht mehr in der Lage dazu ist, für ihr Leben Entscheidungen zu treffen, dann sollte da ein Betreuer her! Aber das sollten dann Fachleute entscheiden, die Du hinzuziehen solltest.

Viele Grüße,
Niyaha
 
auch ich tue alles für die kranke Mutter, sie manipuliert mich... viell. auch das falsche Wort- denn wenn ich Mitgefühl entwickele, dann sehe ich es als "Hilfeschrei" nach dem Motto: "sieh mal, ich bin noch da."
So wie Du diesen Hilfeschrei nach Wertschätzung schreist, wenn auch nicht erstrangig zu erkennen..doch dieses: "ich tue dieses und jenes für Andere, sie machen alle nichts für mich" ist ja auch ein Hilfeschrei...
und alte Menschen die machtlos sind- klammern sich an etwas um zu sehen, noch etwas bewirken zu können...(Macht zu haben oder einfach Einfluss nehmen zu können

Hallo Sehnsucht1a,

danke für deine zahlreichen Beiträge, ich weiß erst mal gar nicht wo ich anfangen soll dir zu antworten.

Die Situation der Mutter seit Jahren, wie sie lebt, dass habe ich schon in der Antwort bei "Waldweg" geschrieben.

Es ist sicher richtig, dass ich nach Anerkennung "schreie" das habe ich mein ganzes Leben lang bei der Mutter getan. Immer habe ich in ihren Augen alles falsch gemacht, das fing schon bei den falschen Geburtstageschenken an, auch wenn es genau das war, was sie haben wollte.
Doch diese Anerkennung suche ich heute bei meiner Mutter nicht mehr. Ich weiß, dass sie selbst auch Opfer ist, ihre Kindheit aber nie aufgearbeitet hat und so ihren Kindern das nich geben konnte was sie gebraucht haben.
Sie war schon immer so, wie sie jetzt ist, das hat mit dem Alter nichts zu tun, außer das jetzt die Demenz dazu gekommen ist.

Ich sehe immer hinter die Dinge, so dass man mir sagt, dass ich immer alle entschuldige, weil ich sie verstehen kann und dadurch selbst auf der Strecke bleibe. Zuerst sehe ich immer bei mir nach und ich kenne die Resonanzgesetze / Spiegelgesetze/ Schattenintegration usw. Danach lebe ich, ich mache es mir nicht einfach.

Wie kommst du zu der Meinung, dass ich mich immer beschwere, dass andere nichts für mich tun ? Das ist doch gar nicht so :confused:
Wo soll ich das geschrieben haben ?

Du hast ein einem anderen Beitrag die Situation mit der kranken Freundin erwähnt. Sie ist im Mai verstorben und ich konnte ihr etwas helfen. Das sah so aus, dass ich täglich für sie telefonisch da war, und ich habe Menschen zu ihr geschickt, dir ihr geholfen haben, das getan haben, was ich aus der Entfernung nicht tun konnte, oder die Kompetenz nicht hatte. Sie war mir sehr dankbar dafür. Für mich ist es ein schönes Gefühl, dass ich ihr helfen konnte, zu spüren, wie ihr das gut getan hat, dass ich da war. Natürlich war es auch für mich schön, dass ich helfen konnte. Auch wenn ich sehr oft an meine Grenzen gekommen bin und nicht mehr konnte., Aber ich habe ihr signalisiert, ich bin immer für dich da ! Das hat ihr sehr geholfen !

Fast genau zu dem Zeitpunkt, als sie verstorben ist, meldet sich meine Mutter wieder..... das muss noch eine Lernaufgabe sein.
Was ich für meine Mutter mache ? Ich rede mit ihr stundenlang, mehr kann ich nicht tun ! Doch ihr hilft das nicht wirklich. Wenn sie mir wiederholt erzählt, dass sie meinen Bruder nun anzeigt ,weil er alles aus ihrem Haus heraus geschleppt hat und schreit und weint, weil sie überzeugt ist davon, was soll ich da machen ?
Wenn ich nur erwähne, sie braucht jemanden, der ihr hilft.... dann ist sie nur am schreien..... ihre Kinder sollen kommen.... klar mit Fremden kann sie so nicht umgehen.
Keiner hält es mit ihr aus, das hat nichts mit der eigenen Belastung oder Zeitproblematik zu tun.

Sorry, das ist alles etwa durcheinander geraten. Du hast soviel geschrieben, ich will dir aber auch noch auf die anderen Beiträge antworten.

Gruß Sonnenkind
 
Du solltest Dich auseinandersetzen- was liegt mir auf dem Herzen...und erstmal erkennen was ist mein Problem...

denn in fast jeden Beitrag kommt rüber das DU MACHT AUSÜBEN WILLST

einmal eine kranke Freundin, die auf eine Heilerin "hereinfiel"
und Du hast es selbstgeschrieben: HIER:




Ich denke Du willst nicht auf Deine Probleme schauen- genau was ich die ganze Zeit vermute: Dein Problem da gehst Du weg_ GEBRAUCHT ZU WERDEN, gesehen, geachtet... Das steht in all deinen Threats- du bist zu gut zu lieb usw...

Du fühlst dich immer schlecht überall- alle entziehen DEINE ENERGIE und DU WILLST ÜBERALL helfen...

Warum willst Du unbedingt helfen???

Du schreibst Du bist krank und schreibst DAS DU NUR KRANK bist...
dann sieh da doch mal hin...nicht aussen...INNEN

Hallo Sehnsucht1a,

es ist etwas einfach zu schreiben, das ich Macht ausüben möchte. Die Spiegelgesetzte sagen nicht : "Übt jemand Macht über mich aus, so ist das auch bei mir so...." So einfach ist das nicht.

Klar ich suche nach Anerkennung, weil ich immer noch denke, ich bin nichts wert. auch wenn der Verstand das anders sieht.

Ich mache fast nichts anderes als meine Probleme anzuschauen und mich zu analysieren, um das mal krass auszudrücken.
Wie schon erwähnt sagt man mir immer, dass ich es mir zu schwer mache, weil ich für alles Verständnis habe. Wenn jemand mit mir schlecht umgeht, dann überlege ich sofort, was mache ich mit mir, wie gehe ich mit mir um.... und so kann ich dann den anderen entschuldigen. Das kann kaum mehr einer verstehen und viele sehen das sogar als "krank" an.

Es ist sicher schwierig nur vpon Beiträgen zu urteilen und viele sind auch schon ein paar Jahre alt und ich habe mich weiter entwickelt, vieles würde ich heute sicher nicht so schreiben.

Doch zugeben muss ich, dass ich gerne helfen möchte, das liegt aber sicher auch mit daran, dass ich fast immer die Erfahrungen gemacht habe, dass ich unfähig war, weil es Menschen waren, denen nicht zu helfen war, die so kompliziert waren, dass andere das Weite gesucht haben.
Das ist sicher das Problem bei mir, dass ich solche Menschen anziehe, die mich dann "greifen" und ich wieder unfähig bin zu gehen und doch nicht helfen kann. Andere würden erst gar nicht die Resonanz zu solchen Menschen entwickeln.

Mir ist das alles schon klar !

Krank bin ich, weil ich nicht mein Leben lebe und leider immer noch das "Programm" in mir habe, dass ich nichts kann und nichts wert bin. Meine Autoimmunerkrankungen zeigen mir das ganz deutlich, ich zerstöre mich selbst. Doch ich bin auf dem Weg das zu ändern, es wird Zeit an mich zu denken. Der frühe Tod der Freundin hat mich aufgerüttelt, wie schnell es vorbei sein kann und ich möchte nicht bis an mein Lebensende diese Einstellung haben, die mich in der Kindheit geprägt hat.


Gruß Sonnenkind
 
Was ich lese ist, dass die Geschwister teilweise zerstritten sind und sich jeder zurückzieht, um nicht erinnert zu werden, oder Verantwortung zu übernehmen.

Niemand weis, was in dieser Familie war, aber zumindest scheint sich die Mutter ja selbst um ihre Kinder gekümmert zu haben, hat sie nicht abgeschoben ins Heim. Dann könnte ich den Rückzug der Kinder noch verstehen.

Nein, ich sage auch nicht, dass sich die Kinder Erpressen lassen sollten, aber es sollte doch möglich sein, dass sich Erwachsenen Menschen zusammensetzen und besprechen wie der Mutter am besten zu helfen ist.

Hallo Bougenvailla,

ja, gekümmert hat sich die Mutter, auf ihre Weise. Sie hat bei uns allen schon immer Macht ausgeübt, bei jedem anders, jeder hat es anders erlebt und ist auch anders behandelt worden.
Mich wollte sie nicht, musste wegen mir einen Mann heiraten, den sie nicht wollte. Sie hat mich deswegen immer abgelehnt.
Der jüngste Bruder wurde "verwöhnt", aber so, dass er nicht fähig ist für sein Leben Verantwortung zu übehnmehmen.
Sie hat uns allen, zwar unterschiedlich, das mitgegeben, was sie selbst nicht bekommen hat. Die Emotionen sind ausgeblieben, das hat es nicht gegeben.
Sie sieht aber nur, sie hat uns groß gezogen, also haben wir uns zu kümmern, so wie sie das will.

Seit Jahren versuche ich mit meinen Brüdern zu reden, es geht gar nicht mehr. Jeder ist unfähig, keiner weiß was er machen soll, ich ja auch nicht. Keiner will sie einweisen lassen, und die Konsequenzen dafür tragen.

Gruß Sonnenkind
 
Hallo Sonnenkind,

dies ist der Thread, über den ich in dieses Forum gekommen bin. Frag mich jetzt nicht, wie ich zu dem Thread gekommen bin. Ich sitze manchmal einfach am Computer und "google mich durch die Welt". Dabei komme ich vom einen zum nächsten und dabei bin ich irgendwie auf einem Link in dieses Forum gelandet...

Naja, und dann habe ich im Forum weiter gestöbert und mich schließlich angemeldet.

Diesen Thread habe ich gleich abonniert, aber ich wollte warten, bis Du Dich wieder meldest.

Ich habe mit meiner Mutter etwas ähnliches durchgemacht wie Du. Ich bin jetzt 35 Jahre alt und habe im Alter von 20 Jahren den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen. Ich habe das ganz dringend gebraucht, weil ich sonst mein Leben hätte nicht leben können! Ich wusste nicht, wer ich war und man kann sein Leben nicht leben, wenn man nicht weiß, wer man ist. Ich hatte mein Leben für meine Mutter aufgegeben. Und um das bisschen, was von mir übrig geblieben war, wieder finden zu können, musste ich mich von dem "Berg Schuldgefühle" freimachen, der sich in mir angesammelt hat. Es ist einfach so: Wenn Dir immer gesagt und gezeigt wird, dass Du nichts wert bist, dann entwickelt man als Kind so einen Art Schuldkomplex. Ich habe gelernt, dass es verschiedene Formen von Schuld gibt. Und dass man Schuld nur bis zu einem gewissen Grad hat. Ich habe die Grenzen zwischen Menschen überhaupt entdeckt. Andere Menschen haben mich gleichzeitig "losgelassen", in einem für mich annehmbaren Tempo. Ich war also nicht alleine...

Jetzt, 15 Jahre später, erkenne ich, wie stark dieser "Schuldkomplex" immer noch ist. Meistens habe ich ihn ganz gut im Griff, aber manchmal spielt er immer noch seine Spielchen mit mir...

Vor 3 Jahren habe ich den Kontakt zu meiner Mutter wieder aufgenommen. Zuerst hatte ich den Eindruck, dass sie aus meinem Verhalten gelernt hat und mich vor allem verstanden hat. Aber dann hat sie sich schlagartig und ohne Begründung zurückgezogen und ist seitdem für mich kaum erreichbar. Ich wahre diese Grenze und bin mir sicher, dass ich eine Verschlechterung der körperlichen Verfassung meiner Mutter über meinen Bruder erfahren würde.

Für mich ist deshalb Deine Frage ganz einfach zu beantworten:
Ich würde an Deiner Stelle meine Mutter nicht einweisen lassen. Sie hat das Recht, aus ihrem Leben zu machen, was sie will! Aber ich würde sie in irgendeiner Form beobachten. Die Beobachtung sollte aber für Dich nicht belastend sein. Du hast 4 Brüder, da kann man sich so etwas auch aufteilen. Ich würde Deine Brüder dafür zu einem Gespräch unter Geschwistern einladen.

Und wenn Deine Mutter nicht mehr in der Lage dazu ist, für ihr Leben Entscheidungen zu treffen, dann sollte da ein Betreuer her! Aber das sollten dann Fachleute entscheiden, die Du hinzuziehen solltest.

Viele Grüße,
Niyaha

hallo sei mir nicht böse,aber das kannst du nicht mit deiner geschichte vergleichen..die gute frau ist demenz krank,ein anders bild,..lg S
 
Hallo Sidala,

nein, ich möchte nicht nur mein schlechtes Gewissen beruhigen. Die Mutter tut mir unendlich leid, dabe lasse ich mal alles weg, was in meiner Kindheit war und wie sie mich sieht. Sie ist krank und von daher werfe ich ihr nichts vor.

Für sie ist ein Heim, eine Folteranstalt. Sie lehnt es sogar ab, dass eine Pflegestufe beantragt wird und jemand ins Haus kommt um ihr zu helfen.
Vor Jahren war sie schon dagegen eine Wohnung im betreuten Wohnen zu kaufen, sie will in keinem Haus wohnen wo Kranke sind und mehrere Wohnungen sind.... sie lehnt alles ab....

Gruß Sonnenkind

pass auf ich geb dir einen Tipp,.das habe Ich schon mehreren geben die,ihn der gleichen,sache,..drin wahren,.also du erzählst ihr gar nichts von dem all dem ,denn Sie macht ab morgen ganz einfach zwei bis drei wochen Urlaub,..zumindest sagst du das ihr,..hilfst ihr packen,..und sagst wie wunderbar es dort ist,..du bist auch schon dort gewesen,..Selber schaust du dir,,.ihn der zwischen Zeit,..das selber an,..Ich rede von einem Heim...Weil glaubs,,manchmal gehts nicht mehr,.das man die Mutti,..zuhause betreut,..Ic habe das alles live mit bekommen,..mit meiner Oma,..die dauernd abgehauen ist,..die sind wie kleine ,kleinkinder,.nur halt ihn gross,..so eine Betreuung von zuhause,aus,..ist sehr schwer,..sage Ich dir gleich,..und dort haben sie auch die nötige hilfe,..du machst das mit den pflegern aus,..das wenn sie kommt,..das Sie sagen,..wie schön das Sie da,sind,.hier ist ihr zimmer,..machen Sie es sich gemütlich,..das Essen kommt ,.bla bla bla,..usw.,Die Wissen schon das es manchmal schwer,ist,..mit Älteren Menschen,die Demenz krank sind,.zu einem bekommen sie alles mit,,und zum anderen sind sie,..najaa,..wo anderest,..muss lächeln wenn Ich an meine Oma denke,,was die alles angezogen hat,..war schon besser,.das Sie ihn einem Heim.unter grbaucht wurde,..Die ass am schluss Zigartten stummeln,..also mach es einfach so,.und sag ihr einfach eines tages,,bei essen,..das du für sie einen Urlaub gebucht hast,..ihn einem tollen Hotel...mit vielen ihn ihrem Alter,..wirst sehen das funktioniert,..musst eine bisschen rafiniert sein,..dann klappts,..viel Glück,mehr kann Ich dir leider nicht helfen,..lg S
 
Fast genau zu dem Zeitpunkt, als sie verstorben ist, meldet sich meine Mutter wieder..... das muss noch eine Lernaufgabe sein.
Was ich für meine Mutter mache ? Ich rede mit ihr stundenlang, mehr kann ich nicht tun ! Doch ihr hilft das nicht wirklich. Wenn sie mir wiederholt erzählt, dass sie meinen Bruder nun anzeigt ,weil er alles aus ihrem Haus heraus geschleppt hat und schreit und weint, weil sie überzeugt ist davon, was soll ich da machen ?
Wenn ich nur erwähne, sie braucht jemanden, der ihr hilft.... dann ist sie nur am schreien..... ihre Kinder sollen kommen.... klar mit Fremden kann sie so nicht umgehen.
Keiner hält es mit ihr aus, das hat nichts mit der eigenen Belastung oder Zeitproblematik zu tun.

dann nimm sie an, zeige Mitgefühl und mehr nicht. Mehr als Telefonieren tust Du doch nicht mit ihr.
meine Mutter ist sehr schwer krank und ich helfe wo ich kann, trotz Arbeit und meine Probleme.... und sie macht das Gleiche...dann lass sie reden- Du kannst doch keinen ändern. Wenn Sie nicht mal einen Betreuer hat, wie Du schreibst usw...und Messi dann lass die Ratten kommen, dann kommt sowieso das V.amt und andere Ämter....
 
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pass auf ich geb dir einen Tipp,.das habe Ich schon mehreren geben die,ihn der gleichen,sache,..drin wahren,.also du erzählst ihr gar nichts von dem all dem ,denn Sie macht ab morgen ganz einfach zwei bis drei wochen Urlaub,..zumindest sagst du das ihr,..hilfst ihr packen,..und sagst wie wunderbar es dort ist,..du bist auch schon dort gewesen,..Selber schaust du dir,,.ihn der zwischen Zeit,..das selber an,..Ich rede von einem Heim...Weil glaubs,,manchmal gehts nicht mehr,.das man die Mutti,..zuhause betreut,..Ic habe das alles live mit bekommen,..mit meiner Oma,..die dauernd abgehauen ist,..die sind wie kleine ,kleinkinder,.nur halt ihn gross,..so eine Betreuung von zuhause,aus,..ist sehr schwer,..sage Ich dir gleich,..und dort haben sie auch die nötige hilfe,..du machst das mit den pflegern aus,..das wenn sie kommt,..das Sie sagen,..wie schön das Sie da,sind,.hier ist ihr zimmer,..machen Sie es sich gemütlich,..das Essen kommt ,.bla bla bla,..usw.,Die Wissen schon das es manchmal schwer,ist,..mit Älteren Menschen,die Demenz krank sind,.zu einem bekommen sie alles mit,,und zum anderen sind sie,..najaa,..wo anderest,..muss lächeln wenn Ich an meine Oma denke,,was die alles angezogen hat,..war schon besser,.das Sie ihn einem Heim.unter grbaucht wurde,..Die ass am schluss Zigartten stummeln,..also mach es einfach so,.und sag ihr einfach eines tages,,bei essen,..das du für sie einen Urlaub gebucht hast,..ihn einem tollen Hotel...mit vielen ihn ihrem Alter,..wirst sehen das funktioniert,..musst eine bisschen rafiniert sein,..dann klappts,..viel Glück,mehr kann Ich dir leider nicht helfen,..lg S



unn als der urlaub rumm war..wollt die mamme wieder hem...hod die fachfra gebabbelt.:rolleyes:
 
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