Loslasser und Gefühlsklärer?

eben drum. so wäre es nach dem normalen Begriffsverständnis.

die Begriffe beschreiben aber nicht das, was die Personen auszeichnet (also wie sie drauf sind),
sondern vor welcher Herausforderung sie stehen (also was sie zu lernen haben).

Anhang anzeigen 32428

links Frau, rechts Mann
bzw
links der Leidende, rechts der Nicht-Mehr-Wollende

Man könnte auch vereinfacht sagen:

- eine typisch weibliche Person soll lernen auch männliche Attribute einfliessen zu lassen
- eine typisch männliche Person soll lernen auch weibliche Attribute einfliessen zu lassen

Die Frau im Mann zulassen.
Den Mann in der Frau zulassen.

Beide Seiten in sich entwickeln, in Einklang bringen --> Harmonie.
 
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...
da tut es natürlich gut zu lesen, daß auch er -wenn schon nicht gleich, so doch wenigstens später-
irgendwann "schwierige Zeiten durchzumachen hat". ;)
Definitiv. (Wieso der Mann dann wirklich schwierige Zeiten hat, verkneife ich mir mal zu spekulieren^^)
Damit ist aus meiner Sicht der Sinn dieser Begrifflichkeiten aber auch schon erschöpft.

Zu sagen, dass es generell angebracht ist, jemanden (oder etwas) loszulassen, das einem nicht gut tut, ist wohl zu viel verlangt.
Da schreibt man lieber ellenlange Texte drüber und benutzt im Grunde unnötige Begriffe.
 
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Man könnte auch vereinfacht sagen:

- eine typisch weibliche Person soll lernen auch männliche Attribute einfliessen zu lassen
- eine typisch männliche Person soll lernen auch weibliche Attribute einfliessen zu lassen
Was ist an dem Verhalten, sich von einer Person, die einem nicht gut tut (oder aus der man nicht schlau wird, oder oder...) zurückzuziehen typisch männlich oder weiblich?
Genau dieser Rückzug ist doch das Problem, das hier so oft beweint wird und wo sonstwas reingedeutet wird.
 
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